Charta der Vielfalt

DGOU setzt Zeichen für Toleranz und Wertschätzung

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Für Vielfalt und Respekt im Job – am 28. Mai 2025 hat die DGOU die Charta der Vielfalt unterzeichnet und ist damit Teil des größten Netzwerks für Diversity in der Arbeitswelt geworden. Mit der Unterschrift verpflichtet sich die Fachgesellschaft, ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld zu schaffen. Konkret bedeutet das, unterschiedliche Talente der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verein sowie im gesamten Fachbereich zu erkennen und einzubeziehen. Damit setzt die Fachgesellschaft ein wichtiges Zeichen für mehr Toleranz und Respekt. „Vielfalt ist in unserer Fachgesellschaft gelebte Realität: Ärztinnen und Ärzte aus aller Welt setzen sich mit ihrem Wissen und Engagement dafür ein, unseren Patientinnen und Patienten die bestmögliche Versorgung nach modernen medizinischen Standards zu bieten. Dieses hohe Niveau wäre ohne einen respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander nicht erreichbar. Das gilt ebenso für unsere Geschäftsstelle – sie funktioniert nur durch die individuellen Stärken unserer Mitarbeitenden und das gegenseitige Vertrauen, das unser Team auszeichnet.“, sagt DGOU-Präsident Prof. Dr. Christoph Lohmann.

Die Charta der Vielfalt ist eine Initiative der Bundesregierung und wurde 2006 ins Leben gerufen, um „die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Unternehmenskultur in Deutschland voranzubringen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen Wertschätzung erfahren – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität“, heißt es in der Charta. 

Bereits über 6.000 Organisationen mit insgesamt rund 15 Millionen Beschäftigten unterstützen die Initiative mit dem Ziel, dass sich die gelebten Werte innerhalb des eigenen Unternehmens positiv auf die gesamte Gesellschaft in Deutschland auswirkt. 

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