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Leitfaden zur Versorgung von Schwerverletzten in den ersten 24 Stunden

© Thieme

Wie sollte die Diagnostik und Therapie bei Schwerverletzten in den ersten 24 Stunden erfolgen? Der Leitfaden „Schwerverletztenversorgung“ aus den Reihen der Sektion Notfall-, Intensivmedizin und Schwerverletztenversorgung (NIS) der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) gibt Medizinern Algorithmen und Tipps an die Hand. Die Publikation, die Mitte Juni im Thieme-Verlag erscheinen wird, kann ab sofort zum Vorzugspreis vorbestellt werden.

Wie lässt sich die klinische Erstversorgung von schwerverletzten Patienten meistern? Wenn bei der Behandlung von Notfällen blitzschnell Entscheidungen getroffen werden müssen, sollte das zum größtmöglichen Wohl der Patienten und zu ihrer größtmöglichen Sicherheit geschehen. Die in Kürze erscheinende Publikation aus den Reihen der DGU-Sektion NIS ist als Leitfaden für Notfallsituationen angelegt: Sie bietet Lösungsansätze für traumatologische Problemfälle und gibt Medizinern Tipps und Tricks für denkbare Notfall-Operationen – vom Gesicht bis zum Fuß.

Die übersichtlich sortierten Kapitel ermöglichen rasches Orientieren und Nachschlagen: von der Schockraumstruktur und -organisation über einen ABCDE-Teil und Notfalloperationen bis hin zu Next Steps. Auch die kurzen und präzisen Handlungsanweisungen und Algorithmen zur Behandlung, verdeutlicht durch viele Fotos und Grafiken, tragen dazu bei.

Interessierte können den Leitfaden schon jetzt vorbestellen und sich bis zu drei Monate nach dem Erscheinen einen Vorzugspreis sichern. Der Inhalt des Buches steht dann zusätzlich kostenfrei digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung. Mit der eRef-App sind zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.

Publikation:
S. Flohé, G. Matthes, T. Paffrath, H. Trentzsch, C. Wölfl. Schwerverletztenversorgung: Diagnostik und Therapie der ersten 24 Stunden. Thieme. 2018.

Quelle: DGU-Website

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