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In eigener Sache

Neue DGOU-Sektion: Deutsche Hüftgesellschaft

Die Deutsche Hüftgesellschaft ist jetzt eine selbstständige Sektion der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Die DHG hat sich im Dezember 2015 gegründet, um deutschlandweit die Qualität der Versorgung von Erkrankungen und Verletzungen des Hüftgelenks und des Beckens in jedem Lebensalter zu verbessern. Dazu möchte die DHG eine Plattform schaffen, auf der sich Interessierte über Aktivitäten zur Forschung, Entwicklung und Fortbildung auf dem Gebiet von Hüft- und Beckenerkrankungen austauschen können.

Zudem sollen wissenschaftliche, technologische, biologische und praktische Belange in diesem Bereich gefördert werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist der wissenschaftliche Austausch von existierenden und geplanten Forschungsvorhaben sowie die Abstimmung zu Maßnahmen der Qualitätssicherung. Darüber hinaus strebt die DHG eine enge Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Gesellschaften und Gremien an.

Gründungspräsident der DHG ist Prof. Dr. Rüdiger von Eisenhart-Rothe, Vizepräsidenten sind Prof. Dr. Bernd Kladny, Prof. Dr. Ulrich Stöckle, Prof. Dr. Carsten Perka und Prof. Dr. Karl-Dieter Heller. Privatdozent Dr. Robert Hube hat das Amt des Schriftführers übernommen. Als Mitglieder werden ausgewiesene Experten und Meinungsbildner auf dem Gebiet der Diagnostik, Behandlung und Erforschung von Hüftgelenkserkrankungen und -verletzungen auf Einladung des Präsidiums aufgenommen.

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