April 2019
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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eine Massenkarambolage auf der Autobahn, ein schweres Zugunglück oder ein Terroranschlag – bei einem Massenanfall von Verletzten müssen Rettungskräfte und Klinikpersonal unter großem Zeitdruck eine hohe Anzahl von schwer verwundeten Menschen versorgen. Das ist für alle Beteiligten eine logistische und medizinische Ausnahmesituation, die trotz hoher Kosten geübt werden muss. Wir als Fachgesellschaft fordern daher ein festes Budgets für die Krankenhaus-Notfallübungen, um für den Ernstfall bestens gerüstet zu sein. Lesen Sie mehr dazu im heutigen Newsletter. Erfahren Sie außerdem wie der Kopf-Airbag bei Radunfällen schützen kann und welche der vielen thematischen Aspekte aus O und U den diesjährigen Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) prägen werden. Eine interessante Lektüre wünschen Ihnen
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Prof. Dr. Bernd Kladny und Prof. Dr. Dietmar Pennig Generalsekretäre der DGOU
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Gemeinsame Pressemitteilung von DGOU und DGU
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Der finanzielle Aufwand für eine Krankenhaus-Notfallübung zur Vorbereitung auf einen Massenanfall von Verletzten (MANV) liegt bei bis zu 100.000 Euro. Das zeigt jetzt eine Untersuchung, die unter dem Titel „Kostenabschätzung für MANV-Übungen im Krankenhaus“ online in der Fachzeitschrift „Der Unfallchirurg“ erschienen ist. Die hohen Kosten sind einer der Gründe, warum Notfallübungen in Deutschland bisher nicht zur Routine gehören. Doch Prof. Dr. Paul Alfred Grützner, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) warnt: „In Deutschland wird zu wenig geübt. Um gut für Großschadensereignisse gerüstet zu sein, benötigen Krankenhäuser MANV-Übungen“. DGU und DGOU fordern daher die Bereitstellung eines festen Budgets für die Kliniken, um sich mit Übungen auf den MANV vorbereiten zu können. Ärzte, Pflegekräfte, Verwaltungsmitarbeiter und Mitarbeiter des technischen Dienstes sollten einen Krankenhaus-Notfallplan mindesten einmal pro Jahr praktisch üben.
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Pressemitteilung der DGOU
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Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) rät zu einem Kopfschutz beim Radfahren. Das kann ein herkömmlicher Fahrradhelm sein. Eine Alternative bietet der Kopf-Airbag. Bei einem Aufprall bläst sich der um den Hals getragene Kragen wie ein Vollintegralhelm auf und schützt den Kopf. Vorteil gegenüber dem Fahrradhelm ist der gleichzeitige Schutz des Nackens, der Halswirbelsäule, des Kiefers und des Gesichts. „Jedes Frühjahr geht zum Start der Fahrradsaison die Anzahl der verletzten Fahrradfahrer in unseren Notaufnahmen in die Höhe. Oft ist der Kopf betroffen. Daher: Helm auf beim Radfahren!“, rät Prof. Dr. Paul Alfred Grützner, Präsident der DGOU und der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU).
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Lesetipp
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Nach Angaben des Bundesverbands der Deutschen Chirurgen gehen in den nächsten zwei Jahren etwa die Hälfte aller niedergelassenen Chirurgen und mehr als ein Drittel der Chirurgen im Krankenhaus in Rente – ein Nachwuchsmangel ist absehbar. Was lässt sich dagegen tun? Wie lassen sich Studierende für das Fach O und U begeistern? In der aktuellen Ausgabe der Mitgliederzeitschrift „Orthopädie und Unfallchirurgie – Mitteilungen und Nachrichten“ ist jetzt ein Artikel erschienen, der Denkanstöße zur Steigerung der Attraktivität des Fachgebiets gibt.
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Pressemitteilung der AE
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Seit dem Jahr 2006 schreibt der Gesetzgeber für den Totalersatz des Kniegelenks eine Mindestmenge von 50 Eingriffen pro Krankenhaus und Jahr vor. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) plant eine Überarbeitung der Mindestmengenregelung. In diesem Zusammenhang fordert die AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik eine Erweiterung dieser Vorgaben auf das gesamte Spektrum der Knieendoprothetik: Über den Standardeingriff hinaus sollten die bislang nicht in dem Katalog enthaltenen anspruchsvollen und mit vielen Komplikationsrisiken behafteten Wechseleingriffe aufgenommen werden. Ebenso fehlen die Teilprothesen des Knies, die sogenannten Schlittenprothesen oder auch unikondylärer Gelenkersatz (UKE). Ihre Implantation setzt ebenfalls umfassende Erfahrung und viel Praxis beim Operateur voraus. Damit nur erfahrene Ärzte operieren, sei es zudem erforderlich, die Eingriffszahl für den jeweiligen Operateur – und nicht nur, wie bislang üblich, für die behandelnde Klinik – festzulegen. So sei sichergestellt, dass der Chirurg im Durchschnitt jede Woche eine Knieprothese implantiert oder wechselt.
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In eigener Sache
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Schon für den DGOU-Newsletter neu angemeldet? Ein paar Klicks und der DGOU-Newsletter kommt weiterhin zu Ihnen. Wenn Sie auch künftig zu Aktuellem aus O und U sowie den drei Fachgesellschaften auf dem Laufenden gehalten werden möchten, dann registrieren Sie sich bitte für den Newsletter auf der DGOU-Website. Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) macht eine Registrierung Ihrerseits erforderlich.
Die Frist für die Neuanmeldung läuft noch bis zum 31. Mai 2019. Im Anschluss erreicht der Newsletter ausschließlich die neu registrierten Mitglieder.
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Frist: 31.05.2019
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Subspezialisierungsbestrebungen im Fach Orthopädie und Unfallchirurgie können dazu führen, dass sich das Angebot der kinderorthopädischen Versorgung in Deutschland verändert. Um auf mögliche Defizite aufmerksam zu werden und Lösungen erarbeiten zu können, erfasst eine deutschlandweite Umfrage der Kommission „kinderorthopädische Versorgung in Deutschland“ der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) die verschiedenen Angebote in der kinderorthopädischen Versorgung. Die anonyme Befragung dauert maximal 10 Minuten. Sie ist noch bis zum 31. Mai 2019 online.
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Frist verlängert: 15.05.2019
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Die Bewerbungsfrist für den Preis zur Förderung der Grundlagenforschung ist bis zum 15. Mai 2019 verlängert. Mit dem Preis würdigt die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) eine herausragende wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der orthopädisch-unfallchirurgischen Grundlagenforschung oder der translationalen Forschung. Die Auszeichnung ist mit 20.000 Euro dotiert.
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Frist: 23.06.2019
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Nach einer erfolgreichen Premiere auf dem letzten Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) geht der Science Slam in die nächste Runde. Auch für den diesjährigen DKOU sind Orthopäden und Unfallchirurgen aufgerufen, sich dem Wettstreit mit anderen Slammern zu stellen und ihr Forschungsprojekt allgemeinverständlich und unterhaltsam zu präsentieren. Dabei sind den möglichen Themen keine Grenzen gesetzt: Von der PowerPoint-Präsentation bis hin zum Mitmach-Theater ist alles erlaubt. Der Gewinner darf sich über ein Preisgeld von 1000 Euro freuen. Bewerbungen sind bis zum 23. Juni 2019 möglich.
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Gemeinsame Pressemitteilung von DGOU und BVOU
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Medizinstudierende können sich noch bis zum 5. Juli für die Summer School 2019 der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und des Berufsverbandes für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) anmelden. Bei dem „Schnupperkurs“ vom 28. bis zum 30. August 2019 in Münster bekommen angehende Mediziner auch in diesem Jahr wieder Gelegenheit, einen Blick in ihre mögliche berufliche Zukunft zu werfen. Auf dem Programm der 11. Summer School stehen unter anderem Diskussionsrunden zur Karriereplanung sowie zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. In Workshops können die Nachwuchsmediziner Verfahren wie Arthroskopie oder Endoprothetik selbst erproben und damit umfassende Einblicke in das Fach Orthopädie und Unfallchirurgie gewinnen.
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Frist: 05.05.2019
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Die britische Gesellschaft "British Editorial Society of Bone and Joint Surgery" (BESBJS) schreibt gemeinsam mit dem "Bone and Joint Journal" (BJJ) und der europäische Dachgesellschaft der Orthopäden und Unfallchirurgen EFORT (European Federation of National Associations of Orthopaedics and Traumatology) das Mark Paterson Fellowship 2019 aus. Drei Stipendiaten haben vom 2. bis zum 14. September 2019 die Gelegenheit, in Kliniken in Padova (Italien), Lissabon (Portugal) und Madrid (Spanien) zu hospitieren. Bewerbungen sind bis zum 5. Mai 2019 möglich.
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Frist: 12.05.2019
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Der diesjährige Zukunftspreis des Verbands der Ersatzkassen (vdek) widmet sich dem Schutz der Patienten. Gesucht werden innovative Ideen und Best-Practice-Konzepte, die die Sicherheit von Patienten in der Gesundheitsversorgung weiter erhöhen. Dabei sind vor allem Projekte gewünscht, die Patienten als aktive Partner in den Behandlungsprozess einbinden sowie Ansätze, die einen offenen Umgang mit Risiken und Fehlern fördern. Bewerbungen können noch bis zum 12. Mai 2019 eingereicht werden.
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Frist: 23.06.2019
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Mit der Auschreibung zum Thema „Fatigue – ein wenig beachtetes Syndrom bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen” fördert die Deutsche Rheumaliga Forschungsvorhaben, die sich mit der Identifikation von Risikofaktoren zur Entwicklung einer Fatigue, mit Therapieansätzen und der Einbettung von Fatigue-Behandlungen in Rehabilitationsmaßnahmen beschäftigen. Das Gesamtfördervolumen beträgt 200.000 Euro. Die Bewerbungsfrist endet am 23. Juni 2019.
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Frist: 31.07.2019
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Um die Forschung auf dem Gebiet der orthopädischen Rheumatologie zu fördern, vergibt die Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh) den Arthur-Vick-Preis. Eingereicht werden können Arbeiten zur angewandten Forschung sowie zur Therapie rheumatischer Erkrankungen mit dem Schwerpunkt orthopädische Rheumatologie. Die Auszeichnung der DGOU-Sektion ist mit 4.000 Euro verbunden. Bewerbungen sind bis zum 31. Juli 2019 möglich.
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Frist: 31.07.2019
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Die Initiative ’93 Technische Orthopädie (TO) von DGOU, DGOOC und BVOU hat Reisestipendien ausgeschrieben. Die vier- bis sechswöchige Studienreise führt zwischen Februar und April 2020 durch Europa und in die USA. Fachärzte für Orthopädie sowie Fachärzte für O und U aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die klinisch und wissenschaftlich auf dem Gebiet der technischen Orthopädie tätig sind, können ihre Bewerbung bis zum 31. Juli 2019 einreichen.
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Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie
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„Wissen braucht Werte“ lautet das diesjährige Motto des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU). Es verdeutlicht, dass Ärzte alltäglich Leistungen auf hohem medizinischem Niveau erbringen und gleichzeitig im Konflikt mit ökonomischen Druck, politischer Fehlsteuerung und Personalmangel stehen. Das Vorprogramm, das jetzt erschienen ist, zeigt ein breites Spektrum der versorgungsrelevanten, brennenden Themen aus dem Fach Orthopädie und Unfallchirurgie. Der DKOU findet vom 22. bis zum 25. Oktober 2019 in Berlin statt. Anmeldungen zum Frühbucherrabatt sind bis zum 15. August 2019 möglich.
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10 Prozent Mitglieder-Rabatt
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Die Kursreihe „Interpersonal Competence Training“ gibt Ärzten und Pflegenden Werkzeuge an die Hand, um die Arbeit im Team und die Sicherheit in der Patientenversorgung nachhaltig zu verbessern. Das innovative Kurskonzept wurde von Lufthansa Aviation Training (LAT) in Kooperation und mit der Expertise der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) entwickelt. Der nächste Kurs für Assistenz- und Fachärzte (IC 1) findet vom 28. bis zum 29. Juni 2019 in Seeheim-Jugenheim statt. Mitglieder von DGOU, DGOOC und DGU erhalten 10 Prozent Rabatt mit dem Buchungscode „DGOU_AKTION“.
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Fortbildung CLOU+
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Die Anforderungen an angehende Chefärzte und leitende Ärzte im Fach Orthopädie und Unfallchirurgie gehen weit über das Medizinische hinaus. In Vertragsverhandlungen gilt es, juristische Fallstricke zu erkennen und Besonderheiten wie Privatliquidation und leistungsabhängige Bezüge sinnvoll und korrekt zu gestalten. Auch betriebswirtschaftliche und arbeitsrechtliche Kenntnisse sind unerlässlich. Der neue Intensivkurs „Chefarzt und Leitender Arzt in O und U“ (CLOU+) vermittelt dieses Wissen. Er wurde inhaltlich erweitert und beleuchtet nun auch die Perspektive „Niederlassung“. Das nächste Seminar findet vom 13. bis zum 14. September 2019 in Berlin statt.
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Radeln für den guten Zweck
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Das "Feuer - die Cycling for Joints-Flagge" ist bereits seit der letzten Jahrestagung der DGOU-Sektion AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie von Linz unterwegs Richtung Mannheim zum diesjährigen AGA-Kongress. An jedem Ort der Etappe finden diverse Veranstaltungen statt. Interessierte sind dazu eingeladen, sowohl die Teilnehmenden an den einzelnen Stationen anzufeuern als auch selbst bei der finalen Rad-Runde am 11. September 2019 in Mannheim dabei zu sein. Die Aktion kommt den AGA-Assistenzärzten und der Aktion „Wir für Yannic“ zugute. Anmeldungen sind ab Ende April über die Kongresswebsite der AGA möglich.
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Kongress
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Auf der nächsten Jahrestagung der Assoziation deutsch-französischer Orthopäden und Traumatologen (AFACOT) stehen unter anderem Erkrankungen und Behandlung der oberen Extremität, Wirbelfrakturen und Schmerztherapie sowie Gelenkersatz auf dem Programm. Zudem werden über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der OP-Organisation in den Partnerländern diskutiert. Die Veranstaltung des Deutsch-Französischen Freundeskreises O und U findet am 17. Mai 2019 in Münster statt.
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Fortbildung der AOTD
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Alterstraumatologische Patienten und deren Behandlung stellt Orthopäden und Unfallchirurgen sowie ihre engen Kooperationspartner wie Internisten, Anästhesisten, Intensivmediziner und Geriater vor große Herausforderungen. Operieren, oder doch eher konservativ therapieren? Falls operieren: Wann und welches Implantat? Diese und viele weitere Fragen werden in der Fortbildung Alterstraumatologie der DGOU-Sektion AOTrauma Deutschland (AOTD) beantwortet. Der Kurs findet vom 23. bis zum 24. Mai 2019 in Erfurt statt.
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Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin
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Sportorthopädische und -traumatologische Grundlagen der Betreuung von Sportlern sind die Inhalte der Ausbildung zum zertifizierten GOTS-Sportarzt. Schwerpunkt des nächsten zweitägigen Kurses sind die Hüft- und Wirbelsäulenregion sowie die Wassersport- und Kampfsportarten. Die Fortbildung wird geleitet von Prof. Dr. Thomas Tischer, dem Incoming-Präsidenten der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS). Interessierte können sich ab sofort für den nächsten Kurs der DGOU-Sektion anmelden. Er findet vom 21. bis zum 23. Juni 2019 in Rostock statt.
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Jahrestagung der GOTS
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„Sport-Medizin – von 0 auf 100“ lautet das Motto der diesjährigen Jahrestagung der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS). Erstmals rücken Sportverletzungen von Kindern und Jugendlichen, Überlastungsschäden sowie Sport mit angeborenen Störungen in den Vordergrund des Kongresses. Demgegenüber stehen alle Themen zu älteren sportlich aktiven Patienten mit spezifischen altersbedingten Verletzungsmustern. Wesentliches Augenmerk gilt auch der Prävention. Die Tagung findet vom 27. bis zum 29. Juni 2019 in Salzburg in Österreich statt.
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Fortbildung der AOTD
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Die Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen des Beckens und der Hüftgelenke ist ein komplexes chirurgisches Fachgebiet, sodass eine intensive Aus- und Weiterbildung des OP-Teams wichtig ist. In dem Spezialkurs für OP-Personal „Becken und Femur“ werden in praktischen Übungen die Einsatzgebiete und Funktionsweisen der Instrumente sowie Verfahrensstrategien zur Versorgung bei Beckenring-, Acetabulum und Femurfrakturen geschult. Der Kurs der AOTrauma Deutschland findet vom 27. bis zum 28. Juni 2019 in Homburg statt.
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Abstract-Frist: 30.06.2019
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Die Gesellschaft für Extremitätenverlängerung und -rekonstruktion (GEVR) lädt zu ihrer nächsten Jahrestagung ein. Die Themen reichen von der Behandlung beim Kind bis zum Erwachsenen, über die Rekonstruktion kongenitaler Defekte bis hin zur Behandlung posttraumatischer Fehlstellungen. Interessierte sind dazu eingeladen, das wissenschaftliche Programm mit Abstracts mitzugestalten. Die Abgabefrist endet am 30. Juni. Der Kongress findet vom 13. bis zum 14. September 2019 in Stuttgart statt.
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Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
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