März 2019
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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haben Sie sich schon für den DGOU-Newsletter neu angemeldet? Noch haben Sie bis Ende Mai die Gelegenheit dazu. Nach Ablauf der Frist verpassen Sie ansonsten das Wichtigste aus O und U sowie den drei Fachgesellschaften. Mehr zur Registrierung erfahren Sie in dieser Newsletter-Ausgabe. Lesen Sie außerdem, wie sich Rückenschmerzen bei Kindern vermeiden lassen, welche Erfolgsgeschichte es zu Hüft- und Knieprothesen gibt und wie Sie sich für die aktuellen Forschungspreise bewerben können. Eine interessante Lektüre wünschen Ihnen
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Prof. Dr. Bernd Kladny und Prof. Dr. Dietmar Pennig Generalsekretäre der DGOU
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In eigener Sache
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Ein paar Klicks und der DGOU-Newsletter kommt weiterhin zu Ihnen. Wenn Sie auch künftig zu Aktuellem aus O und U sowie den drei Fachgesellschaften auf dem Laufenden gehalten werden möchten, dann registrieren Sie sich bitte für den Newsletter auf der DGOU-Website. Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) macht eine Registrierung Ihrerseits erforderlich.
Die Frist für die Neuanmeldung läuft noch bis zum 31. Mai 2019. Im Anschluss erreicht der Newsletter ausschließlich die neu registrierten Mitglieder.
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Pressemitteilung der DGOU
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Vormittags in der Schule sitzen und nachmittags vor dem Computer: Das schafft kein Kinderrücken unbeschadet. Er braucht für seine gesunde Entwicklung jeden Tag aktive Bewegung. Daran erinnert die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) anlässlich des Tages der Rückengesundheit am 15. März 2019. „Kinder sollten nach der Schule oder der Kita den Bewegungsmangel aufholen. Auch wenn es altmodisch klingt, aber sie müssen raus an die Luft und sich austoben, Fußball spielen oder Fahrrad fahren, um ihre Muskulatur zu stärken. Wer zu viel sitzt, bekommt Rückenschmerzen“, sagt Prof. Dr. Bernd Kladny, DGOU-Generalsekretär und Chefarzt der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie, m&i-Fachklinik Herzogenaurach. Die DGOU gibt Tipps, wie sich der Sitzkreislauf durchbrechen lässt.
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Pressemitteilung der AE
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Künstliche Hüft- und Kniegelenke leisten sehr viel länger ihren Dienst als man bislang dachte: Acht von zehn Knieprothesen und sechs von zehn Hüftprothesen haben heute eine Haltbarkeit von mindestens 25 Jahren. Diese Daten veröffentlichten britische Forscher der Universität Bristol in der Fachzeitschrift Lancet (2019; 393: 647-654, 655-663). Die Zahlen dokumentierten den herausragenden Erfolg der orthopädischen Chirurgie, sagt die AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik. Zudem sind in den vergangenen Jahren sowohl die Implantatmaterialien, die Implantatdesigns als auch die OP-Techniken permanent weiter verbessert worden. Dennoch könne man nicht davon ausgehen, dass dadurch auch die Standzeit der jetzt implantierten Prothesen automatisch weiter verlängert werde, sagt die AE. Ein Grund: Die Patienten seien heute deutlich aktiver als früher und beanspruchten die Kunstgelenke dadurch stärker. Zudem sind viele Prothesenträger schwerer – ein weiterer Risikofaktor für eine Implantatlockerung.
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Publikation
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Fällt ein älterer Patient, hat das meist mehrere Ursachen. Die Anzahl der Risikofaktoren nimmt mit zunehmendem Alter zu und potenziert sich, sodass die Betroffenen noch öfter stürzen. Die Folge: Stürze haben negative Auswirkungen auf die Mobilität und die Lebensqualität und führen oft zu einer bleibenden Angst vor dem Hinfallen sowie der Einweisung in eine Pflegeeinrichtung. Doch wie lässt sich das individuelle Sturzrisiko bereits im Krankenhaus senken? Mediziner des Universitätsklinikums Leipzig haben sogenannte Sturzrisikoscores ausgearbeitet, mit denen Empfehlungen im klinischen Alltag möglich sind. Der Artikel hierzu ist jetzt im Fachmagazin „Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie“ erschienen.
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Entscheidungshilfe durch Metaanalyse
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Das Ergebnis einer Metaanalyse kann helfen, bei Arthrose die Entscheidung für eine Knieteil- oder -vollprothese zu erleichtern. Vorteile bei Knieteilprothesen sind der kürzere Klinikaufenthalt sowie eine geringere Komplikationsrate und Mortalität. Nach Einsetzen einer Totalendoprothese ist die Wahrscheinlichkeit für eine Revision seltener.
Mehr hierzu lesen Sie im Beitrag von SpringerMedizin.de.
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Qualität und Sicherheit
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In der neuen Leitlinie "Fixierende Verbände bei Frakturen und Verletzungen“ der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) haben sich die Leitlinienkommission und der Geschäftsführende Vorstand der DGU auf eine neue Formulierung zur bisher zwingend erforderlichen „Gipskontrolle“ am nächsten Tag geeinigt. Nun heißt es in der überarbeiteten Version: "In der Regel sollten Stützverbände nach 24 Stunden ärztlich kontrolliert werden. Bei genauer Aufklärung des Patienten über die Notwendigkeit, sich bei jeder Besonderheit, Schmerzen, Durchblutungs- oder Sensibilitätsstörungen umgehend bei einem Arzt vorzustellen, kann in unkomplizierten Fällen darauf verzichtet werden.“ Die neue Leitlinie erscheint in Kürze und ist dann auch als Update mit weiteren aktualisierten und neuen Leitlinien im E-Book beim Cuvillier-Verlag erhältlich.
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Qualität und Sicherheit
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Seit 2016 erfasst das AltersTraumaRegister DGU® (ATR-DGU) Daten aus der Versorgung geriatrischer Patienten nach einer hüftgelenksnahen Oberschenkelfraktur wie beispielsweise einem Oberschenkelhalsbruch. Die Informationen sollen dazu beitragen, die Behandlungsqualität bei älteren Menschen zu verbessern. Für die Publikation von wissenschaftlichen Auswertungen aus dem Register hat der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) nun eine verbindliche Publikationsrichtlinie verabschiedet, die das Prozedere für das Erstellen von Forschungsarbeiten und Publikationen verbindlich festschreibt. Damit kann nun offiziell die Auswertung der gesammelten Daten beginnen.
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Qualität und Sicherheit
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Um die Diagnostik von Kindeswohlgefährdung und die Versorgungssituation von Kindern in einer akuten Situation zu verbessern, hat eine multiprofessionelle Leitlinienkommission Handlungsempfehlungen für sämtliche am Kinderschutz beteiligte Berufsgruppen entwickelt. Nun ist die S3-Leitlinie Kindesmisshandlung, -missbrauch und -vernachlässigung unter Einbindung der Jugendhilfe und Pädagogik veröffentlicht worden. Die sogenannte Kinderschutzleitlinie, die auch unter Beteiligung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) entstanden ist, kann online bei der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) abgerufen werden.
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Frist: 31.05.2019
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Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) lobt wieder ihren Preis zur Förderung der Rehabilitationsforschung aus. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro verbunden und wird von der Klinikgruppe Enzensberg gestiftet. Der Preis würdigt eine herausragende wissenschaftliche Arbeit aus Klinik, Forschung oder Praxis, die sich mit dem Nutzen und Erfolg der Rehabilitation nach orthopädisch-unfallchirurgischen Verletzungen und Erkrankungen befasst. Bewerbungen sind bis zum 31. Mai 2019 möglich.
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Frist: 31.05.2019
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Der Innovationspreis der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) dient der Förderung von Neuerungen auf dem unfallchirurgischen Fachgebiet. Die Auszeichnung wird für wissenschaftliche Arbeiten zu diagnostischen oder anwendungstechnischen Innovationen vergeben, die zeitnah in die Patientenversorgung einfließen können. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird von der Firma DePuy-Synthes gestiftet. Bewerbungen können bis zum 31. Mai 2019 eingereicht werden.
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Frist: 31.05.2019
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Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hat den Preis zur Förderung der Versorgungsforschung ausgeschrieben. Mit der Auszeichnung würdigt die DGOU herausragende wissenschaftliche Arbeiten zu diagnostischen, anwendungstechnischen oder klinischen Neuerungen auf diesem Gebiet. Der Preis ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. Bewerbungen können bis zum 31. Mai 2019 eingereicht werden.
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Frist: 31.05.2019
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Der Hans-Liniger-Preis der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs für besondere Leistungen in den Bereichen der Unfallheilkunde sowie der Versicherungs-, Versorgungs- und Verkehrsmedizin oder angrenzenden Fachgebieten. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro verbunden. Bewerbungen müssen bis zum 31. Mai 2019 eingegangen sein.
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Gemeinsame Pressemitteilung von DGOU und BVOU
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Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) loben im Jahr 2019 zum zehnten Mal den Deutschen Journalistenpreis Orthopädie und Unfallchirurgie (JOU) aus. Mit der Würdigung herausragender Publikationen aus den Bereichen Print, Rundfunk sowie Online-Medien möchten die Verbände die Qualität der Berichterstattung über orthopädisch-unfallchirurgische Themen fördern und die wachsende Bedeutung des Faches in der Öffentlichkeit sichtbar machen. Bewerbungen können bis zum 31. Juli 2019 eingereicht werden. Der Preis ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. Er kann von der Jury auf mehrere Arbeiten aufgeteilt werden.
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Frist 31.03.2019
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Der AGA-medi-Award der AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie wird auf der diesjährigen Jahrestagung der DGOU-Sektion verliehen. Ausgezeichnet wird die beste wissenschaftliche Arbeit zu den Themen Behandlung und Prävention von Gelenkverletzungen und Erkrankungen, Rehabilitation nach arthroskopischen Eingriffen, Orthopädietechnische Hilfsmittel zur Nachbehandlung sowie Orthopädietechnische Hilfsmittel zur Prävention. Die Bewerbungsfrist endet am 31. März 2019.
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Frist: 31.03.2019
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Die AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie möchte den medizinischen Nachwuchs bei der Forschung auf dem Gebiet der Biomechanik oder der Zellbiologie unterstützen. Junge Wissenschaftler sind dazu eingeladen, sich für eine 12 bis 18-monatige Forschungstätigkeit in den USA zu bewerben. Anträge können noch bis zum 31. März 2019 eingereicht werden.
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Frist: 30.04.2019
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Der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) vergibt 6 Reisestipendien für die Summer School der europäischen Vereinigung der orthopädisch-unfallchirurgisch tätigen Assistenzärzte FORTE (Federation of Orthopaedic Trainees in Europe). Die Fortbildung, die der Vorbereitung auf das europäische Facharztexamen EBOT sowie auf die deutsche Facharztprüfung dient, findet vom 8. bis zum 12. Juli 2019 in Mailand, Italien statt. Bewerbungen sind noch bis zum 30. April 2019 möglich.
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Frist: 30.04.2019
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Der BG Kliniken – Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung verleiht den Herbert-Lauterbach-Preis für herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin sowie auf dem Gebiet der Berufskrankheiten (muskuloskelettale Erkrankungen oder orthopädische Fälle). Die Auszeichnung ist mit 15.000 Euro dotiert. Die Bewerbungsfrist endet am 30. April 2019.
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Kongress der DVSE
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Soll die proximale Humerusfraktur operiert werden oder nicht? Was ist die beste Behandlungsstrategie bei komplexen Ellenbogenfrakturen? Zu diesen und weiteren Fragen gibt es Antworten auf der Jahrestagung der Deutschen Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie (DVSE). Der Fokus des Kongresses liegt auf der Entscheidungsfindung und Therapie sowohl bei häufigen als auch seltenen Verletzungen und Pathologien an Schulter oder Ellenbogen. Die Veranstaltung der DGOU-Sektion findet vom 16. bis zum 18. Mai in St. Gallen in der Schweiz statt.
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Fortbildung der AOTD
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Die Anzahl periprothetischer Frakturen, die technischen Möglichkeiten für deren Versorgung sowie die Ansprüche der Patienten haben in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Die AOTrauma Deutschland (AOTD) hat eine Fortbildung organisiert, in der Therapieoptionen an dieser "traditionellen" Schnittstelle zwischen Orthopädie und Unfallchirurgie diskutiert und praktisch geübt werden. Der Kurs findet vom 16. bis zum 17. Mai 2019 in Berlin statt.
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Frühbucher-Rabatt: 10.04.2019
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Die Norddeutsche Orthopäden- und Unfallchirurgenvereinigung (NOUV) lädt zu ihrer nächsten Jahrestagung ein. Teilnehmende können sich unter anderem über Endoprothetik, große Gelenke, Arthroskopie, neue technische Entwicklungen und innovative medikamentöse Therapien sowie berufspolitische Aspekte informieren. Der Kongress findet vom 23. bis zum 25. Mai 2019 in Dortmund unter der wissenschaftlichen Leitung der Kongresspräsidenten Prof. Dr. Christoph-Eckhard Heyde, Prof. Dr. Andreas Roth und Prof. Dr. Andreas Seekamp statt. Eine Anmeldung zum Vorzugspreis ist noch bis zum 10. April möglich.
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Kongress der DMGP
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Die nächste Jahrestagung der Deutschsprachigen medizinischen Gesellschaft für Paraplegiologie (DMGP) steht unter dem Motto "Querschnittlähmung im Alter – Abschieben oder Rehabilitieren“. Mediziner sind dazu eingeladen, sich zu neuen Ideen für mögliche Behandlungskonzepte von gelähmten Patienten zu informieren. Weitere Themen sind orthopädische Folgestörungen, Hilfsmittelversorgung, Spastik und Schmerz sowie selbstbestimmtes Leben – selbstbestimmtes Sterben. Die Veranstaltung der DGOU-Sektion findet vom 22. bis zum 25. Mai 2019 in Koblenz statt.
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Weiterbildung von bikmed und UKSH
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Im Fokus der Weiterbildung „Zugangswege: Obere Extremität“ stehen Live-Demonstrationen und praktische Übungen an Nativpräparaten von Schulter, Ellenbogen, Unterarm, Handgelenk sowie Humerus. Auch das Identifizieren nervaler und vaskulärer Strukturen sowie verschiedene Therapie-Optionen werden Thema sein. Der Kurs richtet sich an Ärzte im ersten bis sechsten Weiterbildungsjahr zum Facharzt für O und U oder für Chirurgie. Zur Vorbereitung erhalten die Teilnehmer online Lernmaterialien zum Selbststudium. Die 1,5-tägige Veranstaltung der bikmed und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) findet vom 23. bis zum 24. August 2019 in Kiel statt.
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Weiterbildung der DGOOC
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Im dreitägigen DGOOC-Kurs „Fuß“ erhalten die Teilnehmenden einen umfassenden Überblick zu den Schwerpunkten von Erkrankungen und Verletzungen am Fuß. In ihren Vorträgen berücksichtigen die Experten insbesondere auch Inhalte der Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Spezielle Orthopädische Chirurgie“. Außerdem werden an zwei Kurstagen Sawbone-Modelle zur Verfügung stehen, an denen spezielle Osteotomien oder Osteosynthesen durchgeführt werden können. Anmeldungen für den Kurs vom 14. bis zum 16. Juni in Berlin sind noch möglich.
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Fortbildung der AOTD
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Im Basiskurs für OP-Personal der AOTrauma Deutschland (AOTD) erhalten die Teilnehmenden grundlegendes Wissen zur operativen Frakturbehandlung, das mit praktischen Übungen am Kunststoffknochen geübt und vertieft wird. Außerdem stehen Themen wie Bildgebung, Strahlenschutz und Hygiene auf dem Programm. Die Fortbildung der DGOU-Sektion findet vom 20. bis zum 21. Mai 2019 in Berlin statt.
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Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
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