August 2022
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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die Engpässe in der orthopädischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen sind ein Thema, mit dem sich die DGOU immer wieder befasst, und auf das wir Sie bereits in vergangenen Newsletter-Ausgaben aufmerksam gemacht haben. Eine Umfrage erfasste im letzten Jahr die Lage der Kinderorthopädie an den Universitätskliniken und suchte nach möglichen Lösungen. Die Erkenntnisse und der daraus abzuleitende Handlungsauftrag wurden nun in zwei Abschlussberichten und einer Pressemitteilung aufbereitet. Mit der Situation von schwangeren Chirurginnen befasst sich bereits seit vielen Jahren die DGOU-Initiative OPidS, die nun gemeinsam mit dem Deutschen Ärztinnenbund und dem Verband leitender Krankenhausärztinnen und -ärzte ein Schreiben an die Klinikleitungen zum Thema Operieren in der Schwangerschaft verfasst hat. Lesen Sie außerdem in der neuesten Folge „Forschung lohnt sich“ mehr zum Forschungsstandort München.
Eine informative Lektüre wünschen
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Prof. Dr. Bernd Kladny und Prof. Dr. Dietmar Pennig Generalsekretäre der DGOU
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Pressemitteilung von DÄB, OPidS der DGOU und VLK
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Welche Möglichkeiten haben leitende Klinikärztinnen und -ärzte, schwangeren Ärztinnen das Weiterarbeiten und Weiteroperieren sicher zu ermöglichen? Darüber klärt ein Brief auf, den drei ärztliche Verbände gemeinsam an zahlreiche Klinikleitungen in Deutschland verschickt haben. Der Deutsche Ärztinnenbund (DÄB), die Initiative Operieren in der Schwangerschaft (OPidS) der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und der Verband leitender Krankenhausärztinnen und -ärzte (VLK) haben diese Aktion gemeinsam initiiert. Das Schreiben enthält neben Hinweisen zu den rechtlichen Rahmenbedingungen für den Mutterschutz einen eindringlichen Appell: Die Diskriminierung von schwangeren Frauen im ärztlichen Beruf muss enden!
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Pressemitteilung der DGOU
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Die Kinder- und Jugendorthopädie muss gestärkt werden. Sie wird an deutschen Universitätskliniken nicht ausreichend angeboten, da die finanziellen Mittel für die Behandlung der Kinder zu gering angesetzt sind. „Kinder mit komplizierten Erkrankungen müssen im Extremfall mehr als ein Jahr auf einen OP-Termin warten, das ist inakzeptabel. Wir brauchen ein Finanzierungsmodell, das die Bedürfnisse von Kindern berücksichtigt, aber auch kostendeckend ist“, sagt Prof. Dr. Andreas Halder, stellvertretender Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC). Das Problem ist bundesweit flächendeckend vorhanden, so eine Umfrage zur Kinder- und Jugendorthopädie an deutschen Universitätskliniken.
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Umfrage
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Erhält die Kinder- und Jugendorthopädie in der universitären Orthopädie und Unfallchirurgie ausreichend Raum? Liegt ein flächendeckendes adäquates Angebot vor, wie ist es um die Sichtbarkeit in Lehre und Forschung bestellt? Und was muss getan werden, damit der angestrebte „Innovations- und Pioniergeist“ mit der tatsächlichen Weiterentwicklung des Teilgebiets auch Schritt halten kann? Die Kommission Kinderorthopädie der DGOOC hat im Herbst 2021 in Abstimmung mit der Vereinigung für Kinderorthopädie (VKO) und dem Konvent der Universitätsprofessoren für Orthopädie und Unfallchirurgie (KUOU) eine Umfrage unter Ordinarien zur Situation der Kinder- und Jugendorthopädie an deutschen Universitätskliniken durchgeführt. Der Befragungskatalog unterteilte sich thematisch in Fragen zum klinischen Angebot sowie zu perspektivischen Entwicklungsszenarien der universitären Kinder- und Jugendorthopädie. 25 der 39 Universitätskliniken antworteten. Die Ergebnisse wurden von der Autorengruppe in zwei Artikeln aufbereitet und interpretiert.
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Studie zu orthopädischer Vorsorgeuntersuchung
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In Baden-Württemberg ist am 1. August das Innovationsfondsprojekt Orthokids der Kassenärztlichen Vereinigung (KVBW) in Kooperation mit dem BVOU, Prof. Dr. Thomas Wirth und weiteren Forschungspartnern gestartet. Im Rahmen des Projekts wird eine extrabudgetär vergütete orthopädische Vorsorgeuntersuchung für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren eingeführt, die bei Erfolg der über zwei Jahre laufenden wissenschaftlichen Evaluation in die Regelversorgung überführt werden kann. Damit die Studie den Vorteil einer solchen zusätzlichen Vorsorgeuntersuchung validieren kann, ist die Beteiligung möglichst vieler Ärztinnen und Ärzte notwendig.
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DKOU 2022
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Wie sieht der Klinikalltag von Orthopäden und Unfallchirurgen aus? Welche Herausforderungen bringt das Fach O und U mit sich, und wie lassen sich diese meistern? Das Junge Forum O und U veranstaltet gemeinsam mit seiner studentischen Vertretung, den YOUngsters, am 26. Oktober 2022 auf dem diesjährigen Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) wieder den Tag der Studierenden. Nachdem im letzten Jahr die Teilnehmerzahl pandemiebedingt noch reduziert werden musste, haben in diesem Jahr wieder 100 Studierende die Möglichkeit, ein Reisestipendium der DGOU und des BVOU zu erhalten.
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Pressemitteilung der DGOU
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Ältere Menschen sind sich häufig nicht bewusst, dass ihre oft schwächere Konstitution und das anspruchsvolle Handling der schweren Pedelecs das Unfall- und Verletzungsrisiko erhöhen. Daher empfehlen Orthopäden und Unfallchirurgen einen Helm zu tragen, angepasstes Tempo und regelmäßig einen Fitness-Check. Denn im letzten Jahr ist die Zahl der durch einen Unfall verletzten Pedelec-Fahrer gestiegen, besonders Senioren und Seniorinnen sind gefährdet. „Pedelecs und E-Bikes sind motorisierte Fahrzeuge. Daher sollte bei aller Freude an der Bewegung nicht unterschätzt werden, dass mit einer konstant erhöhten Geschwindigkeit die Anforderungen zunehmen“, sagt Prof. Dr. Benedikt Friemert, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) anlässlich der heute veröffentlichten Verkehrsunfallstatistik für 2021 mit 84.125 verunglückten Fahrradfahrern.
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„Forschung lohnt sich!“ … in München
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Der Standort München verfügt über gleich vier renommierte muskuloskelettale Universitätskliniken – eine positive Ausgangssituation, die in den letzten Jahren verstärkt wurde: unter anderem 2021 durch die Zusammenführung von O und U der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) zum Muskuloskelettalen Universitätszentrum München (MUM) oder durch die enge Verzahnung mit Ingenieurs-, Informatik- und Lebenswissenschaften an der Technischen Universität München (TUM). Innovative O- und U-Projekte sowie Stipendienprogramme für Doktoranden und Doktorandinnen machen den Standort gerade für junge Forschende interessant. So berichtet Nachwuchsforscherin Dr. Evi Fleischhacker im Interview von ihrer Freude an der Wissenschaft und wie sich relevante Forschungsfragen oft direkt aus dem klinischen Alltag ergeben und unmittelbar in laufende und neue Forschungskonzepte übertragen lassen.
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Lesetipp OUMN
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Passend zum bevorstehenden Rheumatologiekongress vom 31. August bis 3. September befasst sich auch die aktuelle Ausgabe der Mitgliederzeitschrift „Orthopädie und Unfallchirurgie – Mitteilungen und Nachrichten“ (OUMN) mit einem wichtigen rheumatologischen Thema: Prof. Dr. Ralph Gaulke, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh), selbstständige Sektion der DGOU, beschreibt darin die Wirkprinzipien neuer immunmodulierender Medikamente im Rahmen des perioperativen Managements bei rheumatischen Erkrankungen.
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Pressemitteilung der AE
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Bewegungsmangel und Gewichtszunahme wie jetzt während der Corona-Pandemie können die Haltbarkeit von Hüft- und Knieprothesen beeinträchtigen. Denn ein geschwächter Muskel-, Band- und Sehnenapparat erhöht die Sturzneigung. Auch die Gefahr einer Luxation, der Auskugelung des Kunstgelenks, steigt, wenn kraftlose Muskeln das Implantat nicht mehr am Platz halten können. Zudem tragen Fehl- und Überbelastung des Implantats zu einem schnelleren Verschleiß bei. Die AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik rät Menschen mit Kunstgelenk daher zu einem möglichst täglichen gezielten Training von Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Ausdauer sowie zu einer Gewichtskontrolle verbunden mit eiweißreicher Ernährung. Dies sei wesentliche Voraussetzung für die lange Haltbarkeit der Prothese. Die früher vermittelte Sorge der Überlastung eines Kunstgelenks durch maßvolle tägliche Bewegung sei überholt – die Materialien sind heute wesentlich halt- und belastbarer.
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Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie
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Wie wichtig der persönliche Austausch ist, wurde schon im vergangenen Jahr deutlich, als der Deutsche Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) wieder in Präsenz stattfinden konnte. Auch in diesem Jahr können sich die Teilnehmer nicht nur auf Vorträge und Industrieausstellung freuen, sondern vor allem auch auf den Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen. Die Registrierung für den DKOU, einem der größten Kongresse in O und U weltweit, ist seit einigen Wochen möglich. Das Programm bietet wieder eine Vielzahl an Themen – das Kurzprogramm gibt einen Überblick über die Schwerpunkte und wichtigsten Vorträge. Der DKOU findet vom 25. bis zum 28. Oktober 2022 unter dem Motto „Mit Begeisterung für unsere Patienten“ in Berlin statt.
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In eigener Sache
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Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Manuelle Medizin engagieren sich unter anderem in der Leitlinien- und Pressearbeit und beteiligten sich an Stellungnahmen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiQ). Nun ist neben diesen Tätigkeiten ein Themenheft Manuelle Medizin in der Fachzeitschrift „Die Orthopädie“ realisiert worden. Zu der Publikation gehören drei Open-Access-Artikel, die über den Bereich der AG auf der DGOOC-Website abgerufen werden können. Interessenten können sich für eine Mitarbeit in der AG beim Leiter Dr. Hein Schnell unter kontakt@heinschnell.de melden.
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Frist: 31.08.2022
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Die AO Trauma Deutschland (AOTD) fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs im klinischen und experimentellen Bereich mit einer Anschubfinanzierung von maximal 15.000 Euro sowie mit einem Mentoring. Klinisch aktive Unfallchirurgen und -chirurginnen, die nicht älter als 40 Jahre und in Deutschland tätig sind, können ihre Forschungskonzepte aus den Bereichen Traumatologie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und Veterinärchirurgie noch bis zum 31. August 2022 einreichen.
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Frist: 15.10.2022
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Die DGOU-Sektion AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik und die Stiftung Endoprothetik schreiben auch in diesem Jahr gemeinsam den Wissenschaftspreis der AE aus. Die Auszeichnung prämiert je eine wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Grundlagenforschung sowie auf dem Gebiet der angewandten klinischen Forschung mit eindeutigen Bezügen zur Endoprothetik mit jeweils 10.000 Euro. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Oktober 2022.
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Frist: 15.10.2022
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Die DGOU-Sektion AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik unterstützt mit einem jährlichen Preis digitale Beiträge im Bereich der Endoprothetik, die modernes Lernen unterstützen sollen. Ausgezeichnet werden Beiträge, die im Rahmen der Weiterbildungsaktivitäten der AE eingesetzt werden können. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert. Bewerbungen werden bis zum 15. Oktober 2022 entgegengenommen.
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Kurs zum Atemwegsmanagement
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Die Praxiserfahrung der zivilen Luftrettung (Helicopter Emergency Medical Services, HEMS) bezüglich des Atemwegsmanagements bei kritisch kranken oder schwerverletzten Patientinnen und Patienten, militärische Einsatzerfahrung und die Expertise der Human Resources Academy der Lufthansa treffen in einem neuartigen Kurs zum Difficult-Arwaymanagement zusammen. Der Kurs „Best of Airwaymanagement in HEMS“ (BOAH) findet am 13. und 14. September 2022 in Köln statt und richtet sich an alle, die in Präklinik, Notaufnahme oder Intensivstation am Atemwegsmanagement von kritisch erkrankten oder verletzten Patienten beteiligt sind, unabhängig von Vorerfahrung und Fachrichtung.
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Fortbildung
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Acute Care in Trauma (ACT!) ist ein mehrtägiger Kurs zur notfallchirurgischen Versorgung stumpfer und penetrierender Traumata. Er bündelt die bisherigen Angebote unterschiedlicher Fachgesellschaften. In einer Kombination aus theoretischen Grundlagen, präparatorischem Training und Operieren am Modell wird lebensrettende Chirurgie nahegebracht. Die praktischen Übungen u.a. zu Notfallthorakotomie, Blutungskontrolle und Packingtechniken finden in Kleingruppen statt. ACT! richtet sich an erfahrene chirurgische Fach- und Assistenzärzte und -ärztinnen der Unfall-, Allgemein-, Thorax- und Viszeralchirurgie. Der Kurs findet vom 29. September bis zum 1. Oktober 2022 in Homburg statt.
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Fortbildung
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Der Präsenzkurs für erfahrene anästhesiologische Fach- und Assistenzärzte vermittelt die Grundsätze und wichtigsten Vorgehensweisen bei der Versorgung schwerstverletzter Patienten in der ersten Phase der klinischen Versorgung. Unter Anleitung erfahrener Instruktoren wird gemeinsam mit chirurgischen und anästhesiologischen Kollegen und Kolleginnen unter realen Bedingungen am Live-Tissue-Modell gearbeitet. Auf dem Programm stehen unter anderem Damage Control Resuscitation, Tracheotomie und Beatmungsstrategien. Der Kurs findet vom 29. September bis zum 1. Oktober 2022 in Homburg statt.
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Auffrischungskurs
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Im Auffrischungskurs wird das prioritätenorientierte Schockraummanagement nach dem ABCDE-Schema schwerpunktmäßig anhand von Fallszenarien wiederholt und trainiert. Die Veranstaltung wendet sich an alle Advanced Trauma Care for Nurses (ATCN)-Provider, die ihr Zertifikat verlängern müssen. Die international gültigen ATCN-Regularien sehen alle vier Jahre einen Auffrischungskurs vor. Im Vorfeld wird ein Pre-Test absolviert, der am ersten Kurstag vorzulegen ist. Der Kurs findet am 30. September 2022 in Berlin statt.
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EKS Arthroplasty Conference
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Optimizing Primary Knee Arthroplasty – bis zum 30. September ist noch die vergünstigte Registrierung für den Kongress der European Knee Society (EKS) am 6. und 7. Oktober 2022 in München möglich. Renommierte internationale Expertinnen und Experten stellen aktuelle Konzepte und Technologien zur optimierten Versorgung mit primärer uni- und bikondylärer Knieprothese vor. Wichtige Themen sind dabei Fast Track und Outpatient Arthroplasty, Alignment and Balancing, Robotic UKA and TKA, 3-D-Printing, Artificial Intelligence, Cementless TKA und Complex Primary TKA. Neben Fachvorträgen sind Falldiskussionen, Videos und Meet-the-Expert-Sessions im Programm. Anmeldungen werden auf der Website der EKS entgegengenommen
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Jahrestagung der ÖGU und ÖGOuT
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Die Österreichische Gesellschaft für Unfallchirurgie (ÖGU) und die Österreichische Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie (ÖGOuT) laden zu ihrem Jahreskongress mit dem Thema „Traumatologie und Orthopädie der Hüfte“ ein. Noch bis zum 1. September 2022 gilt der vergünstigte Frühbuchertarif für die Gesamtbuchung; Tageskarten sind nur vor Ort erhältlich. Der Kongress findet vom 6. bis zum 8. Oktober 2022 in Salzburg statt.
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VKO-Kompaktkurs
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Die DGOU-Sektion Vereinigung für Kinderorthopädie (VKO) bietet 2022 zusammen mit der kinderorthopädischen Abteilung des Altonaer Kinderkrankenhauses den bewährten Kompaktkurs „Kinderorthopädie“ an. Dieser ist fester Bestandteil der orthopädischen Weiterbildung. Im Rahmen der Veranstaltung wird das gesamte Spektrum kinderorthopädischer Erkrankungen präsentiert. Ein solches Konzept ist besonders empfehlenswert für Kolleginnen und Kollegen zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung oder für diejenigen, die die Zusatzweiterbildung Kinderorthopädie anstreben. Ebenfalls richtet sich der Kurs an Niedergelassene, die ihr Knowhow in der Kinderorthopädie auffrischen wollen. Die Möglichkeit, eigene Fälle gemeinsam mit renommierten Referenten aus Deutschland und der Schweiz zu diskutieren, wird gegeben sein. Der Kurs findet vom 8. bis zum 11. November 2022 in Hamburg statt.
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Frist: 30.09.2022
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Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) lädt unter dem Motto „151 Jahre DGCH – Aufbruch in kommende Jahrzehnte“ zum Deutschen Chirurgen Kongress (DCK) nach München ein. Zum Ausklang des 150-jährigen Jubiläums der Fachgesellschaft befasst sich diese mit den zukünftigen Herausforderungen. Geplant ist eine Hybridform bestehend aus dem ausschließlich online stattfindenden DCK.digital vom 18. bis zum 20. April 2022 und einem Präsenzkongress in München vom 25. bis zum 28. April 2023, dessen Veranstaltungen ebenfalls teilweise online abrufbar sein werden. Die Abstractfrist läuft noch bis zum 30. September 2022.
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Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
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