September 2017
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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nur noch drei Wochen bis zum Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie: Unter dem Motto „Bewegung ist Leben“ treffen sich Kolleginnen und Kollegen unseres Faches vom 24. bis zum 27. Oktober in Berlin, um sich mit nationalen und internationalen Experten zum Neuesten aus O und U auszutauschen. Nutzen Sie Ihren Vorteil als Mitglied unserer Fachgesellschaften und melden Sie sich noch bis zum 15. Oktober vergünstigt für den DKOU 2017 an. Gleichzeitig laden wir Sie herzlich zu unseren Mitgliederversammlungen ein, die wieder im Rahmen des Kongresses stattfinden. Erfahren Sie mehr hierzu in unserem heutigen Newsletter, der auch einen Ausblick auf weitere Kongress-Highlights gibt. Eine interessante Lektüre wünschen
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Prof. Dr. Reinhard Hoffmann und Prof. Dr. Bernd Kladny Generalsekretäre der DGOU
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In eigener Sache
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Auch in diesem Jahr findet die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) wieder im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in Berlin statt: am Dienstag, den 24. Oktober 2017 von 12:45 bis 14:15 Uhr im Großen Saal auf dem Messegelände. Alle Mitglieder der DGOU sowie der beiden Trägervereine, der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), sind zur Teilnahme eingeladen.
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Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie
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Nur noch bis zum 15. Oktober 2017: Mitglieder von DGOU, DGOOC und DGU können sich in der Vorregistrierung vergünstigt für den diesjährigen Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) anmelden. Die Dauerkarte für Mitglieder, die als Ärzte tätig sind, kostet dann 100 Euro. Danach ist nur noch eine Registrierung vor Ort möglich: Sie kostet für Mitglieder 150 Euro. Unter dem Motto „Bewegung ist Leben“ hält der DKOU 2017 viele spannende Sitzungen und Diskussionen mit deutschen und internationalen Experten bereit, die die neuesten Erkenntnisse aus Forschung und Versorgung im Fach O und U vorstellen. Der Kongress findet vom 24. bis zum 27. Oktober 2017 in Berlin statt.
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Pressemitteilung zum DKOU
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Fast jeder dritte 45- bis 67-Jährige in Deutschland ist an Arthrose erkrankt. Bei den über 65-Jährigen trifft der Gelenkverschleiß bereits jeden Zweiten. Viele Betroffene schonen sich, weil sie Schmerzen haben oder verunsichert sind, welche Belastung sie ihren Gelenken zumuten können. Der richtige Sport im richtigen Maß kann helfen, das Fortschreiten einer Arthrose zu bremsen. Nach einer Operation verbessert Bewegung das Zusammenspiel zwischen Kunstgelenk, Muskeln und Knochen. Welche Sportarten bei orthopädischen Erkrankungen sinnvoll sind, erklären Experten auf einer Pressekonferenz im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) 2017.
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Pressemitteilung zum DKOU
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Neun von zehn Muskelverletzungen entstehen im Sport. Dabei ist nicht immer direkte Gewalteinwirkung der Grund: Viel häufiger führt zu starke oder einseitige Belastung beim Training zu Zerrungen, Verhärtungen und Co. Experten warnen vor allem Freizeitsportler davor, beginnende Schmerzen in der Muskulatur auf die leichte Schulter zu nehmen und so eine ernsthafte, langwierige Verletzung zu riskieren. Auf einer Pressekonferenz im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) 2017 erklären Experten, wie Hobby- und Profi-Sportler Muskelverletzungen vermeiden und Betroffene schneller wieder mobil werden.
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Pressemitteilung zum DKOU
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Über 400.000 Apps aus den Bereichen Medizin und Gesundheit stehen weltweit in den App-Stores zum Download bereit. Obwohl sich die Anwendungen großer Beliebtheit erfreuen, ist ihr Nutzen aus medizinischer Sicht bisher kaum belegt. Orthopäden und Unfallchirurgen sehen in den Smartphone-Apps ein vielversprechendes Angebot, sowohl als ergänzende Behandlung für Patienten als auch zur Prävention orthopädischer Erkrankungen. Bisher gibt es jedoch keine staatliche Institution, die solche Apps prüft und bewertet. Die Beteiligung von Experten aus Orthopädie und Unfallchirurgie sei daher bei der Entwicklung von Gesundheits- und Fitness-Apps unerlässlich, erklären Experten auf dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) 2017 in Berlin und geben Tipps, worauf Nutzer bei der Auswahl von Apps bereits heute achten sollten.
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Pressemitteilung zum DKOU
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Von der Prothese aus dem 3D-Drucker bis zum intelligenten Gelenk-Sensor: Mehr als 230 Firmen aus Pharma- und Medizintechnik nehmen an der Industrieausstellung des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) 2017 teil. 16 Firmen werden auf der Plattform BrandNew@DKOU ihre neuesten Produkte präsentieren, um diese von den Kongressbesuchern bewerten zu lassen. Mit dem Prädikat „besonders innovativ“ will Europas größter Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie Produkte auszeichnen, die als besonders fortschrittlich gelten.
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Publikation
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Die Broschüre mit Berichten der Gremien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU), der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) ist jetzt erschienen. Die Kurzberichte geben einen Überblick über die aktuellen Projekte der Sektionen und Arbeitsgemeinschaften. Die Broschüre basiert auf dem ersten gemeinsamen Workshop der Gremien aller drei Fachgesellschaften im Mai 2017.
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Pressemitteilung der AE
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Leistungsstreichungen, Kürzungen der diagnosebezogenen Fallpauschalen und qualitätsorientierte Vergütungen durch „Pay for Performance“-Modelle: Die aktuellen politischen Maßnahmen zur Umsetzung des zum 1. Januar 2016 in Kraft getretenen Krankenhausstrukturgesetzes (KHSG) setzen nach Einschätzung der AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik eine gefährliche Abwärtsspirale in Gang. Durch den immensen Vergütungsdruck stünden schon jetzt viele Kliniken mit dem Rücken zur Wand – Leistungseinbußen in der medizinischen Patientenversorgung seien die Folge.
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Pressemitteilung der AE
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Ältere Patienten leiden oft an altersbedingtem Abbau von Muskelmasse und -funktion, der sogenannten Sarkopenie. Sie beeinträchtigt den gesamten Organismus und erhöht das Risiko für Gesundheitseinbußen und Gebrechlichkeit. Damit kann sie auch den Erfolg eines neuen Hüft- oder Kniegelenks beeinträchtigen. Die AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik empfiehlt Patienten deshalb, im Vorfeld einer Hüft- oder Knieprothesen-Operation gezielt Muskelaufbau zu betreiben und sich protein- und vitaminreich zu ernähren. Muskelaufbau sei in jedem Alter möglich. Anlass der Empfehlungen ist der Internationale Tag des älteren Menschen am 1. Oktober 2017.
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Qualität und Sicherheit
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Der Dachverband Osteologie (DVO) hat jetzt den überarbeiteten Entwurf seiner Leitlinie „Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose“ veröffentlicht. Die vorläufige Fassung steht noch bis zum 27. Oktober 2017 zur Kommentierung frei. Die eingegangenen Anmerkungen werden anschließend in der Leitlinien-Arbeitsgruppe diskutiert, danach wird die endgültige Version der Leitlinie erstellt. Im DVO haben sich alle wissenschaftlichen Fachgesellschaften Deutschlands, Österreichs und der Schweiz interdisziplinär zusammengeschlossen, die sich mit Erkrankungen des Knochens befassen.
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IC – Interpersonal Competence
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Lufthansa Aviation Training (LAT) bietet für Deutschlands Krankenhauspersonal ab sofort das Kursformat „Interpersonal Competence“ (IC) an. Es stärkt den Faktor Mensch und gibt Medizinern und Pflegepersonal Werkzeuge an die Hand, damit sie professionell und effektiv im Team und mit ihren Patienten kommunizieren können. Das Training hat sich in der Luftfahrt bewährt und wurde von Piloten, Psychologen und Ärzten für die Medizin weiterentwickelt, um die Sicherheit in der Patientenversorgung nachhaltig zu verbessern. Als erste Klinikgruppe Deutschlands haben die Kliniken der gesetzlichen Unfallversicherung (BG Kliniken) das LAT-Programm seit August 2017 flächendeckend für ihre medizinischen Fachkräfte eingeführt.
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Beratungsangebot
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Die Medizinische Kinderschutzhotline, die im Juli 2017 an den Start gegangen ist, richtet sich an medizinisches Fachpersonal: Ärzte, niedergelassene Psychotherapeuten, Pflegende sowie Mitarbeiter der Rettungsdienste. Bei einem Verdacht auf Misshandlung, Vernachlässigung oder sexuellen Missbrauch bietet die Hotline eine direkt verfügbare, kompetente, praxisnahe und kollegiale Beratung und Fallbesprechung. Die Hotline wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und ist bundesweit täglich rund um die Uhr kostenfrei unter der Telefonnummer 0800 19 210 00 zu erreichen.
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Qualitätssicherung
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Das Institut für Qualität und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG) hat jetzt seinen Bericht zum Strukturierten Dialog mit den Krankenhäusern veröffentlicht. Grundlage sind Daten, die die Kliniken anhand von Qualitätsindikatoren zur Dokumentation ihrer Leistungen übermittelt haben. Lassen die Daten eines einzelnen Krankenhauses Defizite in der medizinischen Versorgung vermuten, wird dies im direkten Kontakt mit den jeweiligen Einrichtungen thematisiert, dem Strukturierten Dialog. So soll mit medizinischer Expertise geklärt werden, welche Qualitätsziele die Kliniken erreicht haben und wo eventuell Probleme in der Behandlung liegen. Der Bericht zum Strukturierten Dialog 2016 ist online abrufbar.
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In eigener Sache
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Die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) findet am Donnerstag, den 26. Oktober 2017 von 12:45 bis 14:15 Uhr im Großen Saal auf dem Messegelände in Berlin statt. Im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) berichtet zunächst der Vorstand, anschließend können die DGOOC-Mitglieder in Wahlen über zukünftige Vertreter der Fachgesellschaft abstimmen.
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In eigener Sache
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Die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) findet auch in diesem Jahr wieder im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in Berlin statt: am Mittwoch, den 25. Oktober 2017 von 12:45 bis 14:15 Uhr im Großen Saal auf dem Messegelände. Im Anschluss an die Berichte des Vorstandes können alle DGU-Mitglieder mit darüber abstimmen, wer die Interessen der Fachgesellschaft zukünftig vertreten soll.
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Pressemitteilung der DGU
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Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und die Bundeswehr haben den vor einem Jahr aufgelegten 5-Punkte-Plan zur medizinischen Versorgung der Bevölkerung bei möglichen Terroranschlägen erfüllt. Herzstück des Plans ist der Kurs „Terror and Disaster Surgical Care“ (TDSC®), bei dem erfahrene Unfallchirurgen und Chirurgen lernen, medizinische Herausforderungen in einer Terrorlage zu managen. Teile des Kurses werden heute bei einer Sichtungs- und Simulationsübung mit Schauspielern praktisch trainiert und live in den Hörsaal der Universitätsklinik in Frankfurt am Main zur 2. Notfallkonferenz übertragen. Dabei kommentieren Experten vor rund 200 Teilnehmern, welche Besonderheiten es bei der Erstversorgung von Opfern von Terroranschlägen im Vergleich zu Schwerverletzten aus dem zivilen Leben gibt. „Wir vermitteln entscheidende Kenntnisse über Verletzungsmuster und Behandlungsprioritäten, damit Mediziner angemessen bei der Versorgung von Verletzten nach einem Terroranschlag vorgehen können“, sagt DGU-Präsident Prof. Dr. Ingo Marzi.
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Pressemitteilung der DGU
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Das TraumaRegister DGU® (TR-DGU) der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) verzeichnet für das Jahr 2016 ein Basiskollektiv von 33.374 Schwerverletzten. In das Basiskollektiv fallen Patienten, die durch eine oder mehrere schwere Verletzungen in einem Schockraum versorgt und danach intensivmedizinisch betreut werden mussten. DGU-Experten stellen die bundesweiten Zahlen zur Versorgung Schwerverletzter am 15. September 2017 auf dem TNT-Kongress in Ulm vor – der gemeinsamen Jahrestagung von TraumaRegister DGU®, der DGU-Sektion Notfall- und Intensivmedizin, Schwerverletztenversorgung (NIS) und der Initiative TraumaNetzwerk DGU®. „Das TraumaRegister liefert uns wichtige Erkenntnisse für Wissenschaft und Praxis. So können wir die Schwerverletztenversorgung immer weiter optimieren“, sagte DGU-Generalsekretär Prof. Dr. Reinhard Hoffmann im Vorfeld des Kongresses.
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Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie
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Noch 25 Tage bis zum DKOU: Jetzt ist das umfangreiche Hauptprogramm zum Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) erschienen. Es gibt einen Einblick in die vielen thematischen Facetten des Faches O und U. Mit spannenden Vorträgen, Symposien und Seminaren sind auch die Gremien von DGOU, DGOOC und DGU auf dem Kongress vertreten. So gehen Experten beispielsweise auf die Fehlerkultur bei der Erstversorgung schwerverletzter Patienten ein, stellen neue Behandlungsstrategien im Polytrauma-Management vor und diskutieren über den Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten. Ein Highlight ist die Kick-off-Veranstaltung des Deutschsprachigen Arthoskopieregisters (DART). Der DKOU findet vom 24. bis zum 27. Oktober 2017 in Berlin statt.
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Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie
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Was ist wissenschaftliches Fehlverhalten? Um die gute wissenschaftliche Praxis zu sichern, haben Universitäten, forschungsfördernde Organisationen und Wissenschaftsverlage Leitlinien und Verfahrensordnungen aufgestellt. Die steigende Anzahl zurückgewiesener, bereits in Fachmagazinen publizierter Forschungsarbeiten zeigt allerdings, dass Inkorrektheiten im Vorgehen nicht allen Beteiligten ausreichend bekannt sind. Der Ausschuss Wissenschaft, Forschung und Lehre der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) veranstaltet daher zu diesem Thema im Rahmen des DKOU 2017 ein öffentliches Symposium mit Experten aus Recht, Forschungsförderung und Wissenschaftsverlagen. Die Veranstaltung findet am 26. Oktober 2017 in Berlin statt.
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Terror and Disaster Surgical Care
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Angesichts der steigenden Terrorgefahr in Deutschland stehen Ärzte und Kliniken vor neuen medizinischen und taktisch-strategischen Herausforderungen. Um Opfer von Terroranschlägen schnell und situationsgerecht auf hohem Niveau versorgen zu können, werden erfahrene Unfallchirurgen und Chirurgen im Intensivkurs „Terror and Disaster Surgical Care“ (TDSC®) speziell geschult. Die neue Fortbildung zur Terror- und Katastrophenchirurgie wurde von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und dem Sanitätsdienst der Bundeswehr entwickelt. Der nächste Kurs findet vom 10. bis zum 12. November 2017 in Ulm statt.
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Fortbildung
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Die Anforderungen an angehende Chefärzte und leitende Ärzte im Fach Orthopädie und Unfallchirurgie gehen weit über das Medizinische hinaus. In Vertragsverhandlungen gilt es, juristische Fallstricke zu erkennen und Besonderheiten wie beispielsweise zur Durchführung des BG-Heilverfahrens, zu leistungsabhängigen Bezügen sowie zur Privatliquidation korrekt zu gestalten. Auch betriebswirtschaftliche und arbeitsrechtliche Kenntnisse sind unerlässlich. Der neue Intensivkurs „Chefarzt und Leitender Arzt in O&U“ (CLOU) vermittelt dieses Wissen. Er findet erstmals vom 24. bis zum 25. November 2017 in Seeheim bei Frankfurt am Main statt.
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Fortbildung
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Unter dem Namen „Ellenbogen 2018“ wird im Oktober nächsten Jahres erstmalig ein neues Kursformat präsentiert, in dem die Veranstalter der bekanntesten Kurse auf diesem Fachgebiet ihre Kräfte bündeln: Nationale und internationale Experten vermitteln im kollegialen Miteinander das gesamte Spektrum von akuten und chronischen Pathologien des Ellbogengelenks. Zudem finden Re-Live Operationen und Podiumsdiskussionen statt. Erworbenes Wissen, etablierte Verfahren und die neuesten Techniken können gemeinsam mit den Spezialisten in einem Workshop am Humanpräparat angewendet werden. Die Veranstaltung steht unter der wissenschaftlichen Leitung der Ellenbogen-Komitees der DGOU-Sektionen DVSE und AGA.
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Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
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