Juni 2018
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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die konservative Behandlung muss besser vergütet werden. Das fordern wir Orthopäden und Unfallchirurgen nicht erst seit der Veröffentlichung der neuesten Bertelsmann-Studie zu Knie-Prothesen. Sie stellt derzeit einmal mehr die Frage, ob in Deutschland vorschnell operiert werde. Als medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft in O und U machen wir uns seit Jahren dafür stark, dass gelenkerhaltende Therapien genauso gestärkt werden wie Maßnahmen zur Sicherung der Qualität in der chirurgischen Versorgung. Die Schlussfolgerungen der Bertelsmann-Studie sollten daher als gesundheitspolitischer Weckruf verstanden werden. Lesen Sie mehr hierzu in unserem heutigen Newsletter. Eine gute Lektüre wünschen Ihnen
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Prof. Dr. Bernd Kladny und Prof. Dr. Dietmar Pennig Generalsekretäre der DGOU
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Gemeinsame Pressemitteilung von DGOU, AE, DKG und BVOU
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„Wird vorschnell operiert?“ lautet die Frage der aktuellen Studie „Knieprothesen – starker Anstieg und große regionale Unterscheide“ der Bertelsmann-Stiftung. Dazu beziehen DGOU, AE, DKG und BVOU wie folgt Stellung: Der Anstieg für den Ersatz eines künstlichen Kniegelenkes liegt mit acht Prozent im internationalen Durchschnitt. Die Fachgesellschaften erwarten aufgrund des demografischen Wandels noch höhere Zahlen, da Deutschland beim Altersdurchschnitt weltweit zur Spitzengruppe gehört. Daher verstärken die Fachgesellschaften seit Jahren ihre Maßnahmen im Bereich der Kniegelenkerkrankungen – sowohl für die qualitätsgesicherte chirurgische Versorgung durch die Initiative EndoCert als auch für gelenkerhaltende Behandlungsmaßnahmen. „Diese Strategie kann aber nur dann noch erfolgreicher sein, wenn die Qualität und konservative Behandlung zukünftig wieder besser vergütet werden“, sagt Prof. Dr. Carsten Perka, DGOU-Vizepräsident und AE-Präsidiumsmitglied.
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Lesetipp
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Die Facharzt für Allgemeinchirurgie soll erhalten bleiben, das hat der Deutsche Ärztetag 2017 entschieden. Die chirurgischen Fachgesellschaften, darunter auch die DGOU, hatten dies bereits im Vorfeld kritisiert und hinterfragt, wie sinnvoll eine Generalisierung in der Weiterbildung bei gleichzeitiger Spezialisierung in der Patientenversorgung sei. In der Mitgliederzeitschrift „Orthopädie und Unfallchirurgie – Mitteilungen und Nachrichten“ (OUMN) war Ende letzten Jahres hierzu ein Beitrag erschienen. In der aktuellen OUMN-Ausgabe wird das Thema noch einmal aufgegriffen und aus anderer Perspektive kommentiert.
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Deutsche Gesellschaft für Chirurgie
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Ein Mehr an Mitgliedern erlaubt eine bessere politische Vertretung. Daher hat die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) ihre Satzung ergänzt, um Chirurginnen und Chirurgen Vollmitgliedschaften zur Probe zu ermöglichen. Diese Probemitgliedschaft für drei Jahre können alle assoziierten Mitgliedern der zur DGCH gehörigen Fachgesellschaften in Anspruch nehmen, darunter auch die Mitglieder der DGOOC und der DGU. Der Jahresbeitrag beträgt 25 Euro. Mit einer Mitgliedschaft in der DGCH werde ein wichtiger Schritt zur Sicherung des chirurgischen Arbeitsumfeldes und Erhalt der patientenbezogenen Qualitätsstandards gegangen, sagen die DGCH-Vorstände Prof. Dr. Jörg Fuchs, Prof. Dr. Tim Pohlemann und Prof. Dr. Hans-Joachim Meyer.
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Frist: 08.07.2018
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Um zum Thema muskuloskelettale Infektionen Aspekte zu definieren, die zukünftig einer besonderen Aufmerksamkeit bedürfen, hat die DGOU-Sektion Knochen- und Weichteilinfektionen jetzt eine Umfrage gestartet. Sie richtet sich an alle Mitglieder der orthopädisch-unfallchirurgischen Fachgesellschaften, die als Ärztinnen und Ärzte tätig sind. Zugleich soll abgeschätzt werden, welchen Bedarf es an einem Register auf diesem Gebiet gibt. Die Befragung ist anonym und dauert maximal 5 Minuten. Der Fragebogen ist bis zum 8. Juli 2018 online.
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10 Jahre DGOU
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Wer schon während des Studiums ins orthopädisch-unfallchirurgische Berufsfeld eintauchen möchte oder Fragen zur Weiterbildung und zu Karrierewegen hat – beim Jungen Forum O&U ist man hierzu richtig. Als Organisation des ärztlichen Nachwuchses ist das Gremium Netzwerk und Interessensvertretung zugleich. Sein Ziel ist es, O und U im Sinne der nächsten Mediziner-Generation zu gestalten. Was junge Ärztinnen und Ärzte am Fach begeistert und wie der gesellschaftliche Wandel das Arbeitsumfeld beeinflusst, berichten Privatdozent Dr. Manuel Mutschler, Dr. Anna-Katharina Doepfer und Dr. David Merschin, die das Junge Forum O&U seit drei Jahren gemeinsam leiten.
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Publikation
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Die zweite Auflage der Broschüre mit Berichten der Gremien von DGOU, DGOOC und DGU ist jetzt online erschienen. Die Kurzberichte geben einen Überblick über die aktuellen Projekte der Sektionen und Arbeitsgemeinschaften. Die Leiter der Gremien hatten diese auf dem gemeinsamen Workshop aller drei orthopädisch-unfallchirurgischen Fachgesellschaften Anfang Mai in Frankfurt am Main vorgestellt.
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Pressemitteilung der DGOU
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Auch für Freizeitsportler gilt: vor dem Fußballspielen aufwärmen. Mit speziellen Aufwärmprogrammen lässt sich das Verletzungsrisiko von Knieverletzungen um bis zu 50 Prozent reduzieren. Denn aufgrund der spieltypischen Sprung- und Abbremsbewegungen kommen Kreuzbandrupturen im Ballsport besonders häufig vor. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft hin. Geeignet ist ein 20- bis 30-minütiges Zirkeltraining mit Lauf-, Balance-, Sprung- und Kraftübungen. Mit einem Sprungtest können Sportler zudem klären, ob bei ihnen eine funktionelle X-Bein-Stellung vorliegt und damit das Risiko für eine Knieverletzung erhöht ist. Der Sprungtest und die Präventionsübungen werden in der neuen Broschüre „Stop X“ der DGOU-Sektion Deutsche Kniegesellschaft (DKG) ausführlich beschrieben. Das 30-seitige Programm zur Prävention von Sportverletzungen am Kniegelenk steht kostenfrei zum Download auf der DGOU-Website zur Verfügung. „Prävention im Sport muss noch eine viel größere Beachtung bekommen. Denn damit können Verletzungen deutlich reduziert werden“, sagt DGOU-Präsident Prof. Dr. Dr. Werner Siebert.
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Pressemitteilung der AGA
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Höchstgeschwindigkeiten von über 35 Kilometern pro Stunde, Laufleistungen von 10 bis 11 Kilometern in 90 Spielminuten – der Profifußball hat sich auf ein extrem hohes sportliches Niveau entwickelt. Und der Amateursportler zieht im Zuge moderner Trainingsmethoden, ambitionierter Ziele und gläserner Leistungen der Profis nach. So ist Fußball heute insgesamt ein viel schnelleres und körperlich aggressiveres Spiel geworden mit höheren Anforderungen an die physische und geistige Fitness sowie einem gesteigerten Trainingsumfang. Verletzungen und Ausfallzeiten gehören zum Spielbetrieb. Doch Verletzung ist nicht gleich Verletzung: Wer ist am meisten gefährdet, was sind die häufigsten Fußballverletzungen und was bedeuten sie für den Sportler und seine mögliche Ausfallzeit? Dr. Daniel Hensler, Sporttraumatologe der AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie, gibt einen Überblick.
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Pressemitteilung der AE
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Übergewichtige Patienten mit einem künstlichen Kniegelenk haben ab einem Body-Mass-Index (BMI) von etwa 30 ein erhöhtes Risiko für Komplikationen. Sie leiden häufiger an Wundheilungsstörungen und Infektionen und müssen öfter erneut operiert werden. Ab einem BMI von 40 steigt das Risiko für Komplikationen dann exponentiell an. Die AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik empfiehlt deshalb, bei geplanten Prothesen-Implantationen möglichst schon lange vor dem Eingriff, das Körpergewicht zu reduzieren. Noch besser wäre es jedoch, Normalgewicht über das ganze Leben zu halten, so die AE. Denn zu viele Kilos sind eine der Hauptursachen für schmerzhafte Arthrosen des Kniegelenks. Patienten seien sich dieses Zusammenhangs jedoch häufig nicht bewusst.
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Pressemitteilung der DGU
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Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) hat in Zusammenarbeit mit der AUC – Akademie der Unfallchirurgie die bundesweite P.A.R.T.Y.-Aktionswoche gestartet: Das Programm zur Unfallprävention richtet sich an Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren. Vom 11. bis zum 15. Juni 2018 besuchten Schüler in ihrem Klassenverband eine Unfallklinik in ihrer Region und erlebten einen Tag lang, wie Schwerverletzte nach einem Verkehrsunfall versorgt werden. Dabei haben sie hautnah erfahren, welche Folgen Leichtsinn und Alkohol am Steuer haben können. „Wir möchten das Risikobewusstsein von Jugendlichen schärfen, damit sie sich und andere im Straßenverkehr nicht unnötig in Gefahr bringen“, sagte DGU-Präsident Prof. Dr. Joachim Windolf. Anlass der Aktionswoche war der Tag der Verkehrssicherheit am 16. Juni 2018.
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Frist: 15.07.2018
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Mit dem Stipendium „Qualität und Sicherheit in der Endoprothetik“ ermöglicht es die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) Nachwuchswissenschaftlern, besondere Leistungen auf dem Gebiet qualitätssichernder Maßnahmen in der endoprothetischen Versorgung zu erbringen. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro verbunden. Bewerbungen können noch bis zum 15. Juli 2018 eingereicht werden.
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Frist: 31.07.2018
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Mit dem Themistocles-Gluck-Preis würdigt die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) Arbeiten zu diagnostischen oder anwendungstechnischen Innovationen auf dem Gebiet der Endoprothetik. Der Preis ist mit 10.000 Euro verbunden. Anträge sind bis zum 31. Juli 2018 einzureichen.
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Frist: 31.07.2018
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Für hervorragende Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der Biokeramik und der Verschleißproblematik bei Endoprothesen vergibt die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) auch in diesem Jahr wieder den Heinz-Mittelmeier-Forschungspreis. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert und wird von CeramTec gestiftet. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2018.
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Frist: 31.07.2018
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Premiere auf dem Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU): Zum 10-jährigen Bestehen der DGOU findet dieses Jahr der erste Science Slam statt. Das Thema: „Wir sind O&U“. Wissenschaftler aus dem Fach sind aufgerufen, sich dem Wettstreit mit anderen Slammern zu stellen und ihr Forschungsprojekt allgemeinverständlich und unterhaltsam zu präsentieren. Dabei sind alle Mittel von PowerPoint-Präsentationen über Requisitentheater bis hin zu Mitmach-Experimenten erlaubt. Das Gewinner-Team erhält das Slam-Stipendium der DGOU in Höhe von 1.000 Euro. Bewerbungen sind bis zum 31. Juli 2018 möglich.
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Frist: 08.07.2018
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Die AOTrauma lobt jetzt erstmals das Stipendium „Stephan Perren AOTrauma Research Traveling Fellowship” aus. Es ist mit 4.000 Schweizer Franken verbunden und richtet sich an junge, engagierte Ärztinnen und Ärzte bis 45 Jahre, die ein besonderes Interesse an der unfallchirurgischen Forschung haben und AOTrauma-Mitglied sind. Für sie bietet sich die Möglichkeit, jeweils zwei Wochen lang das AO Research Institute in Davos und das Julius Wolff Institut für Biomechanik und Muskuloskeletale Regeneration der Charité – Universitätsmedizin Berlin zu besuchen. Bewerbungen sind bis zum 8. Juli 2018 möglich.
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Frist: 08.07.2018
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Um den Austausch von klinisch aktiven Ärzten zwischen den drei Ländern zu fördern, haben die drei AOTrauma Sektionen Deutschland, Österreich und die Schweiz jeweils ein Reisestipendium pro Land ausgeschrieben. Die Auszeichnungen sind mit je 1.500 Euro verbunden. Mediziner aus Deutschland können sich noch bis zum 8. Juli 2018 für ein zwei- bis dreiwöchiges Stipendium an einer österreichischen oder Schweizer Klinik bewerben.
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Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie
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„Wir sind O&U“ lautet das Motto des diesjährigen Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU). Er findet vom 23. bis zum 26. Oktober 2018 in Berlin statt. Die rund 1.800 Vorträge und Seminare widmen sich unter anderem diesen Schwerpunktthemen: Implantatassoziierte Infektionen, Endoprothetik und Revisionsendoprothetik, Frakturen und Gelenkverletzungen, Hand und Handgelenk, Wirbelsäule, Arthroskopische Chirurgie, Sportmedizin und Rehabilitation. Eine frühzeitige Anmeldung zum Kongress lohnt sich: Der Frühbucher-Rabatt gilt noch bis zum 15. August 2018.
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Fortbildung der AOTD
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Die Versorgung von Brüchen der unteren Extremität entwickelt sich ständig weiter. Für manche Situationen gibt es mehrere Lösungsansätze, die häufig kontrovers diskutiert werden. Auf dem orthopädisch-unfallchirurgischen Seminar der AOTrauma Deutschland werden die Vor- und Nachteile verschiedener Therapiekonzepte gegenübergestellt und eine verfeinerte Indikationsstellung sowie Tipps und Tricks für die praktische Umsetzung erarbeitet. Das Seminar findet erstmals am 24. August 2018 in Fulda statt.
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Fortbildung der AUC
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Erlerntes muss regelmäßig wiederholt werden, um das Wissen frisch zu halten. So auch beim ATLS-Kurs: Die internationalen Regularien sehen vor, dass im fünften Jahr nach Absolvierung des Provider-Kurses ein Refresher-Kurs folgen muss. Wer den ATLS-Provider-Kurs bereits abgelegt hat, kann sich noch bis zum 1. September 2018 für einen Online-Refresher-Kurs bei der AUC – Akademie für Unfallchirurgie anmelden. Das Besondere daran: Wer bis zu dieser Frist bucht, kann damit auch einen Provider-Kurs auffrischen, der länger als fünf Jahre zurückliegt. Danach ist eine erneute Teilnahme am Provider-Kurs erforderlich.
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Fortbildung der AOTD
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In diesem Kurs der AOTrauma Deutschland erhalten die Teilnehmenden das Rüstzeug für eine moderne Versorgung von Frakturen. An den vier Kurstagen werden die theoretischen Grundlagen der Biologie der Bruchheilung sowie die Prinzipien von Reposition und Osteosynthese in konzentrierter Form vermittelt. Das erlernte Wissen wird in zahlreichen praktischen Übungen am Kunstknochenmodell unter erfahrener Supervision direkt in die Tat umgesetzt. Tägliche Falldiskussionen bieten die Möglichkeit, Erlerntes zu festigen und offene Fragen zu klären. Der Kurs findet vom 3. bis zum 6. September 2018 in Halle/Saale statt.
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Fortbildung der IGOST
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In den beiden Workshops der Interdisziplinären Gesellschaft für orthopädische/ unfallchirurgische und allgemeine Schmerztherapie (IGOST) können die Teilnehmenden ihr Wissen zu schmerztherapeutischen Injektionstechniken erlernen und vertiefen. Die Kurse werden von erfahrenen Instruktoren angeleitet und die Teilnehmenden können in Kleingruppen hands-on am Präparat üben. Der Workshop zu Injektionstechniken an den Gelenken findet am 28. September 2018 statt, der Workshop zu Injektionstechniken an der Wirbelsäule am 29. September 2018 – beide in Düsseldorf.
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Symposium der BG Kliniken
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Die integrierte Rehabilitation ist zentraler Erfolgsfaktor in der Therapie von Unfallpatienten. Medizinische Fortschritte, Überalterung, Digitalisierung und moderne Hilfsmittel schaffen hierfür neue Voraussetzungen. Das erste Reha Symposium der BG Kliniken ermöglicht einen direkten Expertenaustausch über aktuelle Trends, Entwicklungen und Herausforderungen in der integrierten Rehabilitation. Auf der Konferenz werden sowohl etablierte Reha-Verfahren als auch neue Therapieansätze auf den Prüfstand gestellt und aus Sicht von Ärzten, Therapeuten und Unfallversicherungsträgern diskutiert. Das Symposium findet vom 20. bis zum 21. September 2018 in Murnau statt.
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Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
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