Oktober 2018
|
|
|
|
Sehr geehrte Damen und Herren,
|
am Dienstag ist es soweit: Der Deutsche Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie, kurz DKOU, öffnet in Berlin wieder seine Tore. Unter dem Motto „Wir sind O&U“ bietet der DKOU vier Tage lang jede Menge wissenschaftliche Sitzungen, gesundheits- und berufspolitische Foren und praktische Fortbildungen und Workshops. Damit Sie auf dem Kongress immer aktuell rund um die Aktivitäten unserer Fachgesellschaften informiert sind, lohnt sich ein Blick in unsere Online-Kanäle. Mehr hierzu und was es außerdem Neues aus unserem Fach gibt, erfahren Sie im heutigen Newsletter. Wir freuen uns, Sie auf dem DKOU 2018 zu begrüßen!
|
|
Prof. Dr. Bernd Kladny und Prof. Dr. Dietmar Pennig Generalsekretäre der DGOU
|
|
|
|
|
|
|
Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie
|
Es ist nicht mehr lange hin bis zum Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU). Das umfangreiche Hauptprogramm zum DKOU, das jetzt erschienen ist, zeigt das weite Themenfeld des Faches O und U. Eines der Highlights ist der Science Slam, der zum 10-jährigen Jubiläum der DGOU erstmals stattfindet. In weiteren Veranstaltungen geben Experten Tipps zur erfolgreichen Veröffentlichung von Forschungsergebnissen oder blicken auf 15 Jahre Advanced Trauma Life Support (ATLS) in Deutschland zurück. Mit der DKOU-App können sich Kongressbesucher ihr Programm schon im Vorfeld bequem per Smartphone oder Tablet zusammenstellen. Der DKOU findet vom 23. bis zum 26. Oktober 2018 in Berlin unter dem Motto „Wir sind O&U“ statt.
|
|
|
|
|
|
|
25.10.2018 in Berlin
|
Die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) findet am Donnerstag, den 25. Oktober 2018 von 12:45 bis 14:15 Uhr im Großen Saal auf dem Messegelände in Berlin statt. Im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) berichtet zunächst der Vorstand, anschließend können die DGOOC-Mitglieder in Wahlen über zukünftige Vertreter der Fachgesellschaft abstimmen.
|
|
|
|
|
|
|
In eigener Sache
|
Sie möchten gern Mitglied in der DGOU werden und so den Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) vergünstigt besuchen? Sie haben Fragen zu aktuellen Projekten der Fachgesellschaften? Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DGOU-Geschäftsstelle sind während des Kongresses von Dienstag, den 23. Oktober bis Freitag, den 26. Oktober 2018 vor Ort für Sie da. Den gemeinsamen Stand von DGOU, DGOOC und DGU finden Sie in Halle 2.2. Außerdem berichtet die DGOU auf ihren Online-Kanälen live vom Kongress.
|
|
|
|
|
|
|
Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie
|
Stürme, Hitze und Trockenheit haben den Berliner Bäumen in den letzten Monaten sehr zugesetzt. Damit der Baumbestand erhalten bleibt, spenden Orthopäden und Unfallchirurgen der Hauptstadt jedes Jahr zehn Spree-Eichen. Die erste Eiche haben die Präsidenten des diesjährigen Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in der Otto-von-Bismarck-Straße im Regierungsviertel gepflanzt. Die Aktion soll ein Zeichen setzen: Wie ein Baum braucht auch das Muskel-Skelett-System bereits im jungen Alter Pflege, um gesund wachsen zu können.
|
|
|
|
|
|
|
Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie
|
Der DKOU 2018 wirft auch medial seine Schatten voraus: Am Mittwoch fand in Berlin eine Vorab-Pressekonferenz statt, bei der die drei Kongresspräsidenten Medienvertretern eine Vorschau auf die Kongress-Highlights gaben. Als „die Nummer Eins in Europa“, bezeichnete Prof. Dr. Dr. Werner Siebert (DGOU, DGOOC) den DKOU. Er würdigte die Leistung, dass es nach 10 Jahren DGOU gelungen sei, dass Orthopäden und Unfallchirurgen hervorragend zusammenarbeiten. So ist dieser inzwischen harmonischen Allianz auch das Kongressmotto „Wir sind O&U“ gewidmet. „Für die jungen Kollegen in der Weiterbildung und für die Patienten, die wir behandeln, kommen wir als großes gemeinsames Fach besser voran“, sagte Siebert.
|
|
|
|
|
|
|
Pressemitteilung zum DKOU
|
Roboterarme, 3D-Drucker und computerassistierte Planungssysteme sorgen dafür, dass Patienten nach der Gelenkersatzoperation immer schneller wieder mobil werden. Implantate können zudem maßgeschneidert für den Patienten hergestellt werden – dadurch funktionieren sie möglicherweise besser und halten vielleicht länger als nicht-angepasste Implantate. Telemedizin kann die Nachbehandlung und Rehabilitation unterstützen. Die Digitalisierung ist eines der Kernthemen auf dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) 2018 in Berlin. Experten beleuchten dieses Thema auf einer Pressekonferenz, die im Rahmen des Kongresses, am 24. Oktober stattfindet.
|
|
|
|
|
|
|
Pressemitteilung zum DKOU
|
Über 300.000 Menschen verletzten sich im Jahr 2017 bei einem Verkehrsunfall. Unter den Verunglückten waren auch 31.000 Fußgänger und knapp 80.000 Radfahrer, wie Auswertungen des Statistischen Bundesamts zeigen. Beide Gruppen sind im Herbst und Winter besonders gefährdet, weil sie bei Nebel und Dunkelheit leicht übersehen werden, warnen Experten im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) 2018. Mit reflektierenden Leuchtmützen möchte die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) Fußgänger und Sportler bei schlechten Lichtverhältnissen besser sichtbar machen. Über ihre Kampagne „Mit Sicherheit durch den Winter“ berichten Experten auf einer Pressekonferenz am 23. Oktober in Berlin.
|
|
|
|
|
|
|
Pressemitteilung zum DKOU
|
Wenn sich Keime auf Implantaten wie etwa Kunstgelenken, Metallplatten, Schrauben oder Nägeln ansiedeln, drohen dem Patienten erhebliche Unannehmlichkeiten wie Schmerzen, mehrfache Operationen und häufig ein schlechteres Behandlungsergebnis. Orthopäden und Unfallchirurgen haben diese sogenannten implantat-assoziierten Infektionen als Schwerpunktthema auf die Agenda des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) 2018 gesetzt. Dort werden unter anderem neue Ansätze zur Vorbeugung und Behandlung dieser Komplikation diskutiert.
|
|
|
|
|
|
|
Lesetipp
|
Im Fach Orthopädie und Unfallchirurgie sind bildgebende Verfahren das Mittel erster Wahl zur Diagnostik und Therapieentscheidung. Dabei ist das Röntgenbild der Standard zur Feststellung einer knöchernen Veränderung des Stütz- und Bewegungsapparates. Daneben gibt es die Computertomografie (CT), die Magnetresonanztomografie (MRT) und die Sonografie. In der aktuellen Ausgabe der Mitgliederzeitschrift „Orthopädie und Unfallchirurgie – Mitteilungen und Nachrichten“ ist jetzt eine Ampelliste erschienen, die als Wegweiser dazu dient einzuschätzen, wann Ultraschallverfahren eingesetzt werden können.
|
|
|
|
|
|
|
Qualität und Sicherheit
|
Mehr als 6.500 Patienten hat das KnorpelRegister DGOU zu seinem jetzt fünfjährigen Bestehen erfasst. Das Register ist im Oktober 2013 als Initiative der Arbeitsgemeinschaft Klinische Geweberegeneration der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) an den Start gegangen. Sein Ziel ist es, Behandlungsergebnisse und Komplikationen nach operativen Eingriffen bei Knorpelerkrankungen zu dokumentieren und so die Qualität zu sichern und wissenschaftliche Analysen zu gewährleisten. Interessierte Ärzte können kostenfrei am Register teilnehmen.
|
|
|
|
|
|
|
Interview
|
Was muss sich in der Weiterbildung im Fach Orthopädie und Unfallchirurgie ändern, damit zukünftige Fachärztinnen und Fachärzte für O und U mit Kompetenz und Freude in den Beruf starten? Dr. Lisa Wenzel macht im Interview Vorschläge. Sie ist eine der Leiterinnen des Jungen Forums O&U, der gemeinsamen Nachwuchsorganisation von DGOU und BVOU.
|
|
|
|
|
|
|
Junges Forum O&U
|
Unter dem Motto „Wissen braucht Werte“ fand Ende September die Summer School der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und des Berufsverbands für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) statt. Ziel ist der persönliche Austausch der Studierenden mit der erfahrenen Generation. Das Junge Forum O&U hat die zweitägige Veranstaltung in Ludwigshafen organisiert und durchgeführt.
|
|
|
|
|
|
|
Frist: 22.10.2018
|
Die Diagnostik und die Therapie von Verletzungen der Syndesmose sind vielfach diskutiert. Neue Konzepte wie die dynamischen Plättchen-Faden-Systeme haben Einzug in die Behandlung gefunden. Welche Methoden zur Stabilisierung des Gelenks nutzen die Mediziner vorrangig? Wie sieht die Nachbehandlung von Patienten aus? Die DGOU führt hierzu gemeinsam mit der Sektion AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie eine wissenschaftliche Umfrage durch. Die anonyme Befragung dauert maximal 10 Minuten. Sie ist noch bis zum 22. Oktober 2018 online.
|
|
|
|
|
|
|
25.10.2018 in Berlin
|
Die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) findet am Donnerstag, den 25. Oktober 2018 von 12:45 bis 14:15 Uhr im Großen Saal auf dem Messegelände in Berlin statt. Im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) berichtet zunächst der Vorstand, anschließend können die DGOOC-Mitglieder in Wahlen über zukünftige Vertreter der Fachgesellschaft abstimmen.
|
|
|
|
|
|
|
Frist: 12.11.2018
|
26 Leitlinien für eine optimale medizinische Versorgung von Patienten hat die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) derzeit veröffentlicht. Nun sind diese Leitlinien zusammengefasst in einer neuen Auflage der Publikation „Leitlinien Unfallchirurgie“ erschienen und erstmals zusätzlich auch als E-Book erhältlich. Das 680-Seiten-starke Buch kann noch bis zum 12. November 2018 in Kombination mit der E-Book-Ausgabe oder alternativ auch nur als E-Book zum Vorzugspreis bestellt werden.
|
|
|
|
|
|
|
25.10.2018 in Berlin
|
Die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) findet am Donnerstag, den 25. Oktober 2018 von 12:45 bis 14:15 Uhr im Großen Saal auf dem Messegelände in Berlin statt. Im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) berichtet zunächst der Vorstand, anschließend können die DGOOC-Mitglieder in Wahlen über zukünftige Vertreter der Fachgesellschaft abstimmen.
|
|
|
|
|
|
|
Fortbildung der AOTD
|
Das Kniegelenk ist das größte und zugleich komplexeste Gelenk des menschlichen Körpers. Die hohen Anforderungen an die Stabilität und die Beweglichkeit machen ein besonderes Zusammenspiel von knöchernen Gelenkpartnern und weichgewebigen Stabilisatoren erforderlich. Eine Fortbildung der AOTrauma Deutschland (AOTD) rückt die Besonderheiten bei Verletzungen des Kniegelenks in den Fokus. Dabei geht es unter anderem um alternative, an die Frakturmorphologie angepassten Zugänge sowie die Versorgung des wachsenden und des alternden Skeletts. Das Seminar findet am 16. November 2018 in Ludwigshafen statt.
|
|
|
|
|
|
|
Fortbildung der AOTD
|
Um eine optimale Versorgung von Patienten mit Verletzungen am Becken- und Hüftgelenk zu erreichen, müssen sowohl Ärzte als auch das OP-Personal altersbedingte Komplikationen erkennen und Lösungsansätze parat haben. Im Seminar „Frakturen und Verletzungen – Becken und Hüftgelenk“ der AOTrauma Deutschland (AOTD) wird das gesamte komplexe Verletzungsspektrum rund um die Hüfte behandelt. Die beiden Kurse für Ärzte und OP-Personal finden am 23. November 2018 in Koblenz parallel statt, sodass pflegerische und ärztliche Teams gemeinsam anreisen können.
|
|
|
|
|
|
|
Wie gefällt Ihnen der Newsletter? Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Themenvorschläge.
|
|
|
|
|
Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
|
|
|
Der Newsletter wird nicht korrekt dargestellt oder Bilder und Verlinkungen
lassen sich nicht öffnen? Möglicherweise erlaubt Ihr E-Mail-Programm die
Anzeige von HTML-Elementen nicht oder diese werden bei der Darstellung
geblockt. Bitte prüfen Sie gegebenenfalls Ihre Einstellungen zur Anzeige
von HTML-Nachrichten.
|
|