Dezember 2020
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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das Jahr 2020 hat uns vor große Herausforderungen gestellt und wird uns daher noch lange in Erinnerung bleiben. Bei jedem Einzelnen hat es persönlich seine Spuren hinterlassen, ob beruflich oder privat. An dieser Stelle danken wir Ihnen ganz herzlich für Ihr großartiges Engagement in dieser unbeständigen Zeit. Welche Bedeutung die nach wie vor anhaltende Pandemie für unser Fach hat und wie sie sich auch monetär auf die Kliniken auswirkt, beschreibt ein Artikel in dieser Newsletter-Ausgabe. Lassen Sie uns dennoch positiv nach vorne schauen: Mit unserer frisch gestarteten Kampagne möchten wir Sie einladen, die führenden Forschungsstandorte in O und U neu zu entdecken. Dies ist sicherlich nicht nur für Einstiegsforscherinnen und -forscher interessant. Nun wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches Fest, erholsame Feiertage, vor allem aber ein gesundes Jahr 2021.
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Prof. Dr. Bernd Kladny und Prof. Dr. Dietmar Pennig Generalsekretäre der DGOU
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Neue Kampagne „Forschung lohnt sich!“
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Orthopädie und Unfallchirurgie ist praktisch dafür prädestiniert, bedeutende Errungenschaften hinsichtlich innovativer Therapieformen zu erzielen. Das Interesse ist daher groß, die Translation von Forschung auch in Zukunft sicherzustellen. Dafür jedoch benötigt das Fach eine entsprechend hohe Zahl an aktiven und interessierten Nachwuchswissenschaftlern aus Klinik und Grundlagenforschung. Andernfalls könnte das Fach im Hinblick auf seine akademische Zukunft in eine Schieflage geraten. Um Mediziner früh für diesen Karriereweg zu gewinnen, hat die DGOU die Kampagne "Forschung lohnt sich!" initiiert. Dabei hat sie sich mit der konzeptionellen Ausrichtung verschiedener Zentren in Deutschland beschäftigt und mit begeisterten Forschern gesprochen. Das Ergebnis: In einem „Themen-Spezial“ auf der DGOU-Website sowie in jeder der kommenden sechs Ausgaben der OUMN wird ein Standort zusammen mit einer dort forschenden Person vorgestellt. Zum Auftakt geht es nach Berlin ans Julius Wolff Institut der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
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Gemeinsame Pressemitteilung von DGOU und DGH
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Das diesjährige coronabedingte Verkaufsverbot für Feuerwerkskörper sollte nicht als Anlass dienen, nicht-zertifizierte Pyrotechnik zu beschaffen und zu zünden – denn dabei besteht eine hohe Verletzungsgefahr. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Schon mit legalem Feuerwerk verletzen sich jedes Jahr an Silvester sehr viele Menschen die Hände – oftmals schwer und mit katastrophalen Folgen.
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Lesetipp OUMN
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Seit Beginn der zweiten Welle der Corona-Pandemie arbeiten viele Kliniken erneut im Krisenmodus und haben wieder vermehrt planbare Operationen verschoben. Denn, wie schon im Frühjahr 2020, ist das oberste Ziel, die aktuell hohe Anzahl an COVID-19-Infizierten zu bewältigen und alle Patienten bestmöglich zu versorgen. Welche Erfahrungen haben die Krankenhäuser im Bereich Orthopädie und Unfallchirurgie im ersten Lockdown gemacht? Die Ergebnisse einer deutschlandweiten Umfrage der Charité – Universitätsmedizin Berlin und der Universitätsklinik Bonn zu den Auswirkungen von COVID-19 auf O und U, unterstützt von DGOU und BVOU, stellen Dr. Thomas Randau und PD Dr. Matthias Pumberger in der aktuellen Ausgabe der Orthopädie und Unfallchirurgie – Mitteilungen und Nachrichten (OUMN) vor.
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Sonderbeilage im Focus
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Im Alltag möglichst aktiv zu sein und sich regelmäßig zu bewegen, gehört zu einem gesunden Lebensstil. Auch wenn die Fitnessstudios derzeit geschlossen und Millionen Menschen aktuell wieder im Homeoffice sind, die tägliche Dosis Bewegung sollte nicht fehlen. Denn wer lieber mit dem Auto fährt, statt zu Fuß zu gehen oder auf der Couch sitzt, statt einen Spaziergang zu unternehmen, leidet früher oder später unter Schmerzen des Bewegungsapparates. Acht von zehn Menschen sind davon mindestens einmal im Laufe ihres Lebens betroffen. Rückenschmerzen und andere Krankheitsbilder am Muskel-Skelett-System sowie deren Therapie oder Prävention erläutert eine Sonderbeilage zum Bewegungsapparat mit einem Gastbeitrag vom DGOU-Präsidenten Prof. Dr. Dieter C. Wirtz, die am 28. Dezember 2020 im Magazin Focus erscheint.
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Projekteinträge können beginnen
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Für die Dokumentation von Projekten aus dem Bereich Technische Orthopädie steht ab sofort eine neue Forschungsdatenbank zur Verfügung. Sie wird verantwortet von der Vereinigung Technische Orthopädie (VTO), einer Sektion der DGOU, und der Deutschen Gesellschaft für Interprofessionelle Hilfsmittelversorgung (DGIHV). Die Datenbank ist eine offene und bilinguale Plattform für geplante, laufende oder abgeschlossene wissenschaftliche Forschungsprojekte. Eingeschlossen sind sowohl klinische Studien, Metaanalysen als auch Projektberichte, Einzelfallstudien und Masterarbeiten. Interessierte sind herzlich eingeladen, ihre Projekte in den Feldern Orthopädietechnik, Orthopädieschuhtechnik, konservativ-technische Orthopädie, Chirurgie (beispielsweise Amputationen, Fehlbildungen, Diabetisches Fußsyndrom), Rehabilitationswissenschaften, Ingenieurwesen, Sportwissenschaften und Materialforschung einzutragen. Die Initiatoren legen besonderen Wert auf interdisziplinäre und interprofessionelle Forschungsansätze.
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Kostenloser Download
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Der Verkauf von Feuerwerkskörpern ist in diesem Jahr verboten. Darauf haben sich Bund und Länder am 13. Dezember 2020 geeinigt. Auch vom Anzünden älterer oder bereits erworbener Böller wird dringend abgeraten, um die Kliniken in Pandemiezeiten zu entlasten. Mediziner befürchten nun den vermehrten Einsatz von selbstgebauten oder illegalen Sprengkörpern. Die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) ruft daher auch in diesem Jahr zu einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Feuerwerk auf. In einem neuen Flyer gibt sie Tipps für ein sicheres Silvestervergnügen. Das Info-Material kann kostenlos auf der Website der Handchirurgen heruntergeladen werden, um es in Klinik und Praxis auszulegen.
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Nachbericht
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Trotz der coronabedingten kurzfristigen Umstrukturierung in ein webbasiertes Format war der Kongress der AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik vom 2. bis zum 4. Dezember 2020 mit mehr als 600 Kongressteilnehmern sehr gut besucht. Die wissenschaftlichen Leiter dankten den über 50 engagierten Referenten, Moderatoren sowie den Organisationsteams der Akademie für Orthopädie und Unfallchirurgie (AOUC) und der AE für ihren Einsatz. Im Vorfeld des Kongresses fand am 25. November eine Online-Pressekonferenz mit Patienten-Informationen rund um das Hüft- und Knieimplantat statt. Der Mitschnitt ist auf der Website der AE abrufbar.
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Sektion Rehabilitation
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Das Reha-Management der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) ist aus der D-ärztlichen Tätigkeit bekannt. Reha-Manager sorgen hier unter Nutzung aller zur Verfügung stehenden Maßnahmen der Berufsgenossenschaftlichen Rehabilitation dafür, dass ein Heilverfahren verletzungsfolgengerecht, zeitgerecht und konsequent durchgeführt wird mit dem Ziel, die Arbeitsfähigkeit wiederherzustellen. Wenig bekannt ist, dass ein solches Reha-Management nicht nur bei Kostenträgern aus dem Sozialrecht, sondern auch im Zivilrecht zur Verfügung steht. Diese Möglichkeit kann den behandelnden Arzt von administrativen Tätigkeiten wie zum Beispiel der Beantragung von Leistungen entlasten. Die Details hierzu haben Dr. Jörg Schmidt und Dr. Hartmut Bork von der DGOU-Sektion Rehabilitation – Physikalische Therapie zusammengefasst.
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Jubiläum
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Die Association Franco-Allemande des Chirurgiens Orthopédistes et Traumatologues (AFACOT) hat trotz bestehender Abstandsregeln ihr Jubiläum im Oktober gebührend gefeiert. Der nachbarschaftliche Austausch unter Kollegen aus Frankreich und Deutschland besteht nunmehr seit Herbst 2010. Für die Mitglieder folgten anregende wechselseitig organisierte wissenschaftliche Tagungen und regionale Treffen von Baden-Baden bis in die französischen Überseedepartments. Das freundschaftlich-inspirierende Miteinander wurde stets unter das Postulat des „savoir vivre und savoir faire“ gestellt. Neue Mitglieder zur gemeinsamen „Brückenbildung“ sind herzlich willkommen.
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Pressemitteilung des EPRD
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Mehr als 1,6 Millionen Datensätze hat das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) bis November 2020 erfasst - über 315.000 OP-Dokumentationen wurden 2019 übermittelt. Damit hat das Register in seinem aktuellen Jahresbericht eine Abdeckungsquote von 70 Prozent der endoprothetischen Versorgung in Deutschland erreicht. Seit 2012 sammelt und analysiert das EPRD Operationsdaten der Krankenhäuser sowie Daten der Krankenkassen und der Implantathersteller. Ziel ist eine kontinuierliche Qualitätsmessung und -darstellung der endoprothetischen Hüft- und Knieversorgung in Deutschland. Zusätzlich zum diesjährigen Bericht hat das EPRD erstmals eine laienverständliche Erläuterung für Patienten herausgebracht. Die Patienteninformation bietet statistische Daten und Fakten zur Inzidenz, die am häufigsten verwendeten Prothesentypen und Verankerungen, Erläuterungen zu den Prothesenkomponenten sowie den häufigsten Gründen für eine Wechseloperation. Beide Publikationen sind auf der EPRD-Website online abrufbar.
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Ausbau der Unfallfürsorge
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Bundesbeamte profitieren zukünftig vom D-Arzt-Verfahren für gesetzlich Unfallversicherte. Sie müssen nach einem Dienstunfall einen Durchgangsarzt aufsuchen, wenn aufgrund der Verletzung mit einer vorübergehenden Dienstunfähigkeit über den Unfalltag hinaus oder mit einer Behandlungsbedürftigkeit zu rechnen ist. So sieht es die Neufassung der Verordnung über die Durchführung von Heilverfahren nach §33 des Beamtenversorgungsgesetzes, die Heilverfahrensordnung, vor. Diese Regelung gilt seit 2016 bereits für Polizisten, auch wenn es sich hier nicht um Versicherungsfälle der gesetzlichen Unfallversicherung im Sinne des Siebten Sozialgesetzbuches (SGB VII) handelt. Nun betrifft es alle rund 234.000 Bundesbeamten, einschließlich der Aktiven von Post und Bahn, sowie Richter im Bundesdienst. Ziel ist es, für die Bundesbeamten eine unverzügliche und qualifizierte unfallärztliche Behandlung sicherzustellen und hierüber auch einen qualifizierten Bericht in Form des Durchgangsarztberichtes zu erhalten.
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Sektion Alterstraumatologie
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Der Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zur Versorgung hüftgelenknaher Femurfrakturen tritt coronabedingt erst am 1. Januar 2021 in Kraft. Worin liegen die Hintergründe der neuen Richtlinie und wie lassen sich die ab dem neuen Jahr geltenden geforderten Maßnahmen erfüllen? Da sich in zertifizierten Alterstraumazentren bereits langjährig Behandlungsalgorithmen etabliert haben, hat die DGU-Sektion Alterstraumatologie innerhalb einer interdisziplinären Expertengruppe spezifische, an evidenzbasierte Behandlungsempfehlungen angelehnte SOP-Vorlagen (Standard Operating Procedures) erstellt. Diese entsprechen den Anforderungen der G-BA-Richtlinie (QSFFx-RL) und können über einen QR-Code im Artikel abgerufen werden.
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Online-Seminar
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Über 80 Teilnehmer zählte die online durchgeführte ATZ-Konferenz am 19. November 2020. Neben dem aktuellen Jahresbericht und der für 2021 geplanten Bogenrevision des AltersTraumaRegister DGU (ATR) stand insbesondere die neue Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur Versorgung hüftgelenknaher Femurfrakturen auf der Agenda. Ebenso wurde der neue Kriterienkatalog für die AltersTraumaZentren DGU (ATZ) vorgestellt, der Anpassungen an die neuen Vorgaben des G-BA sowie Aktualisierungen beim orthogeriatrischen Co-Management enthält. Die zahlreichen Diskussionsbeiträge seitens der Konferenzteilnehmer aus Unfallchirurgie, Geriatrie und Qualitätsmanagement bestätigten aufs Neue den hohen Stellenwert des jährlichen Erfahrungsaustausches im Rahmen der ATZ-Konferenz.
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Frist verlängert: 28.02.2021
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Neue Technologien der intraoperativen Bildgebung und der bildgeführten Computer-Navigation können auch bei orthopädisch-unfallchirurgischen Eingriffen die Qualität im Sinne der Patienten verbessern. Um es Ärzten zu ermöglichen, diese Technologien auf dem Gebiet von O und U kennenzulernen, schreibt die Arbeitsgemeinschaft Intraoperative Bildgebung und Technologieintegration (AGiTEC) der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) Mini-Fellowships aus. Bewerbungen werden bis zum 18. Februar 2021 entgegengenommen.
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Frist: 28.02.2021
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Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) unterstützt auch 2021 wieder den wissenschaftlichen Nachwuchs beim Besuch einer internationalen unfallchirurgischen Einrichtung mit einem Reisestipendium. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro verbunden. Bewerbungen können noch bis zum 28. Feburar 2021 eingereicht werden.
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Frist: 28.02.2021
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Die Christoph Lohfert Stiftung fördert praxiserprobte Projekte, die den Patienten im Krankenhaus mit seinen Bedürfnissen und Interessen in den Mittelpunkt rücken und durch verbesserte Prozesse einen belegbaren Nutzen für Patienten und Mitarbeiter im Krankenhaus leisten. Der Lohfert-Preis steht im nächsten Jahr unter dem Titel „Patient im Mittelpunkt: Integrierte Therapiekonzepte und Versorgungsformen der Zukunft“ und ist mit 20.000 Euro dotiert. Die Bewerbungsfrist endet am 28. Februar 2021.
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Kostenfreies Online-Seminar
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Mit dem immer wieder aktuellen Thema zum Jahresbeginn "Explosionsverletzungen an der Hand" startet die interaktive Web-Seminarreihe der DGU im Januar. Alle Teilnehmer sind aufgerufen, sich an den Diskussionen und Fallbesprechungen mit führenden Experten aus O und U zu beteiligen und eigene Anregungen und Fragen einzubringen. Auch 2021 geht die Reihe jeden ersten Mittwoch im Monat online und ist im Nachhinein auf YouTube abrufbar. Die Veranstaltung findet am 6. Januar von 17.00 bis 18.30 Uhr statt. Eine Registrierung ist im bikmed-Kursportal der AUC – Akademie für Unfallchirurgie erforderlich.
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Abstractfrist: 11.01.2021
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Für den Kongress der EFORT (European Federation of National Associations of Orthopaedics and Traumatology), der vom 30. Juni bis zum 2. Juli 2021 in Wien stattfindet, können ab sofort Vortragsanmeldungen eingereicht werden. „Sustainable Professional Practice“ lautet das Kernthema der dreitägigen Tagung. Die Deadline für eine Abstract-Annahme ist der 11. Januar 2021. Für weitere Informationen können sich Interessierte an das Referat Internationale Angelegenheiten der DGOU oder an den EFORT-Präsidenten Prof. Dr. Klaus-Peter Günther wenden.
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15 Prozent Mitglieder-Rabatt
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Die Kursreihe „Interpersonal Competence Training“ gibt Ärzten und Pflegenden Werkzeuge an die Hand, um die Arbeit im Team und die Sicherheit in der Patientenversorgung nachhaltig zu verbessern. Das innovative Kurskonzept wurde von Lufthansa Aviation Training (LAT) in Kooperation und mit der Expertise der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) entwickelt. Der nächste Kurs für Assistenz- und Fachärzte (IC 1) findet vom 29. bis zum 30. Januar 2021 in Seeheim-Jugenheim statt. Mitglieder von DGOU, DGOOC und DGU erhalten 15 Prozent Rabatt mit dem Buchungscode „DGOU_AKTION“.
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Abstractfrist: 15.02.2021
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Lassen Sie Ihre Fachkollegen aus Orthopädie und Unfallchirurgie an Ihrer wissenschaftlichen oder klinischen Arbeit teilhaben: Bis zum 15. Februar 2021 können Abstracts für den nächsten Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) online eingereicht werden. Der DKOU 2021 findet vom 26. bis zum 29. Oktober unter dem Motto „Vereinte Vielfalt“ in Berlin statt.
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Abstractfrist: 15.02.2021
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Schon jetzt lädt die AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie zu ihrem nächsten Jahreskongress ein, der vom 9. bis zum 11. September 2021 in Hamburg stattfindet. Die Hauptthemen der Tagung sind: Gelenkinstabilitäten, Degeneration oder Trauma, prä- und intraoperative Gelenkdiagnostik, Medizinprodukte/Implantate/Transplantate in der Gelenkchirurgie und Evidenz in Rehabilitation und Trainingstherapie. Interessierte sind eingeladen, das wissenschaftliche Programm mitzugestalten. Hierfür können Abstracts bis zum 15. Februar 2021 eingereicht werden.
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Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
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