Juli/August 2020
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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nicht einmal acht Wochen bis zur Digitalen Woche O&U #digitalOU2020: Vom 19. bis zum 23. Oktober 2020 treffen sich Kolleginnen und Kollegen unseres Faches virtuell, um sich zu den neuesten Erkenntnissen aus O und U in verschiedenen Sessions auszutauschen. Nutzen Sie die Gelegenheit und melden Sie sich schon jetzt kostenfrei an. Auch zu unserer Mitgliederversammlung, die dieses Jahr in Frankfurt stattfindet, laden wir Sie herzlich ein. Erfahren Sie mehr hierzu in unserem heutigen Newsletter. Lesen Sie außerdem, warum die Finanzierung der Kinder- und Jugendmedizin dringend verbessert werden muss und wie Sie in der Praxis die neue Qualitätsbeurteilungsrichtlinie Arthroskopie am besten umsetzen können. Eine interessante Lektüre wünschen Ihnen
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Prof. Dr. Bernd Kladny und Prof. Dr. Dietmar Pennig Generalsekretäre der DGOU
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Anmeldung bis 17.09.2020 erforderlich
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Bereits zum zweiten Mal findet eine gemeinsame Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU), der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) sowie der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) statt: am Mittwoch, dem 21. Oktober 2020 von 13:00 bis 14:45 Uhr in Frankfurt am Main. Nach einem Themen-Rückblick auf dieses Jahr finden die turnusmäßigen Wahlen des Präsidenten 2021 und seines Stellvertreters statt. Alle Mitglieder der drei Fachgesellschaften sind zur Teilnahme eingeladen. In diesem Jahr erfordern die Abstands- und Hygieneregeln aufgrund der COVID-19-Pandemie eine Anmeldung zur Mitgliederversammlung. Diese werden bis spätestens 17. September 2020 in der Geschäftsstelle entgegengenommen.
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#digitalOU2020
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Um den Sektionen, Arbeitsgruppen und Industriepartnern auch in diesem Jahr ihre Fortbildung und Produktpräsentationen zu ermöglichen, hat die Akademie für Orthopädie und Unfallchirurgie (AOUC) die Digitale Woche O&U #digitalOU2020 entwickelt. Sie findet vom 19. bis zum 23. Oktober 2020 statt. Die Themen reichen von oberer Extremität, Wirbelsäule, Becken, unterer Extremität bis zur Hüfte. Das Programm setzt sich aus Videosessions, Live-Streams und vielen weiteren themenspezifischen Fortbildungsveranstaltungen zusammen.
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Gemeinsame Pressemitteilung von DGOU, DGKCH und VKO
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Die Finanzierung der operativen Kinder- und Jugendmedizin ist unzureichend und muss deshalb auf den Prüfstand gestellt werden. Denn die Abrechnung nach Fallpauschalen im DRG-System (Diagnosis Related Groups) spiegelt nicht die tatsächlichen Kosten wider. Dadurch ist die Aufrechterhaltung einer qualitativ hochwertigen Versorgung von kranken Kindern und Jugendlichen gefährdet. Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) begrüßt deshalb im Zusammenschluss mit der Vereinigung für Kinderorthopädie (VKO) und der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) die Bundesratsinitiative des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur besseren Finanzierung der Kinder- und Jugendmedizin. „Wir brauchen ein Finanzierungsmodell, das die besonderen Bedürfnisse von Säuglingen, Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen berücksichtigt und damit kostendeckend ist. Das ist bisher nicht der Fall“, sagt DGOU-Präsident Prof. Dr. Dieter C. Wirtz, Direktor der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Bonn.
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Qualität und Sicherheit
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Am 1. Juli 2020 ist eine neue Qualitätsbeurteilungsrichtlinie Arthroskopie (QBA-RL) für alle niedergelassenen arthroskopisch tätigen Ärzte in Kraft getreten. Für die regelmäßige Qualitätsüberprüfung der Eingriffe müssen ab sofort die Operationsindikationen und das ausgewählte OP-Verfahren nachvollziehbar dokumentiert sein. Zuständig für die jährlichen Prüfungen sind die Kassenärztlichen Vereinigungen (KV), die die eingereichten Unterlagen der behandelnden Ärzte begutachten. Um die erforderliche Dokumentation zu erleichtern, hat der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) sowie der Berufsverband für Arthroskopie (BVASK) jetzt eine Liste mit möglichen Indikationsbegründungen aller gängigen arthroskopischen Eingriffe an Knie und Schulter erstellt.
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Stimmen aus O und U
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Wie wichtig eine wohlüberlegte wissenschaftlich fundierte Einschätzung nach einer Verletzung sein kann, hat Privatdozent Dr. Hansjörg Heep vor vielen Jahren selbst erlebt. Der ehemalige Hockey-Vizemeister wurde nach einer Sportverletzung dank eines umsichtigen Behandlers aus der Unfallchirurgie wieder gesund, wie er im Rahmen der DGOU-Kampagne „Stimmen aus O und U“ verrät. Persönliche Erfahrungen, aber auch die richtigen Lehrer haben den Direktor der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des St. Josef Krankenhauses Werden auf der langen Strecke von der Unfallchirurgie in die Orthopädie begleitet. Heute macht er sich im Ausschuss für Aus-, Fort- und Weiterbildung der DGOU selbst für junge Mediziner stark.
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Frist: 31.08.2020
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Der wissenschaftliche Wettstreit geht in die dritte Runde. Allerdings findet der Science Slam dieses Jahr in einer Live-Version im Rahmen der Digitalen Woche O&U vom 19. bis zum 23. Oktober 2020 statt. Alle jungen und alten Mediziner sind aufgerufen, sich mit einem originellen Beitrag dem wissenschaftlichen Wettstreit zu stellen, egal ob sie aus dem ambulanten oder stationären Sektor, aus der Notallmedizin oder der Grundlagenforschung, aus der Prävention oder Rehabilitation kommen. Der Gewinner oder das Gewinnerteam erhält das Slam-Stipendium in Höhe von 1.000 Euro. Bewerbungen sind nur noch bis zum 31. August 2020 möglich.
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Lesetipp Springer Medizin
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Wann ist eine Operation bei Kreuzbandläsionen sinnvoll? Die Entscheidung für oder gegen eine OP bei der Ruptur des vorderen Kreuzbandes kann nur patientenindividuell und bedürfnisorientiert getroffen werden. Um sie zu erleichtern, haben internationale Experten elf gemeinsame Empfehlungen erarbeitet. Mehr hierzu erfahren Sie im Beitrag von SpringerMedizin.de.
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Pressemitteilung der DGU
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Viele schwer verletzte Patienten fallen in das sogenannte Reha-Loch. Nach ihrer Akutbehandlung im Krankenhaus bleibt die danach zwingend erforderliche Rehabilitation aus. Sie sind schlichtweg noch zu krank, um die strengen Vorgaben der Deutschen Rentenversicherung zur Rehabilitationsfähigkeit zu erfüllen. Nach ihrem Krankenhausaufenthalt landen deshalb viele zu Hause oder in der Kurzzeitpflege. „Damit entsteht eine Phase des Stillstandes, die den Unfallverletzten in seinem langen Genesungsprozess zurückwirft“, kritisiert Prof. Dr. Michael J. Raschke, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Universitätsklinikum Münster die derzeit unzureichenden Strukturen in der Traumarehabilitation. Es sei aber eine nahtlose Weiterversorgung nötig. Daher hat die DGU ein neues Konzept entwickelt, um das Reha-Loch zu schließen. Die speziell auf die Bedürfnisse von Schwerverletzten zugeschnittenen Rehabilitationsempfehlungen sind jetzt in der neuen, erweiterten 3. Auflage des Weißbuchs Schwerverletztenversorgung erschienen.
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TNT-Kongress
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Der TNT-Kongress ist neben dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) das wichtigste Meeting der deutschen Unfallchirurgen. Er gilt als gemeinsamer Jahreskongress von TraumaNetzwerk DGU®, Sektion Notfall-, Intensivmedizin und Schwerverletztenversorgung (NIS) und TraumaRegister DGU® (TR-DGU). Aufgrund der COVID-19-Pandemie findet der siebte Kongress dieser Art in diesem Jahr am 11. September 2020 im Netz statt. Wie das konkret funktionieren soll, daran haben die Macher mit viel Energie getüftelt. Einen kleinen Einblick in die Planungen geben NIS-Leiter Prof. Dr. Gerrit Matthes und Markus Blätzinger, Geschäftsführer der AUC – Akademie der Unfallchirurgie.
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Akademie der Unfallchirurgie (AUC)
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Seit 1. Juli 2020 stehen die Erhebungsbögen für das TraumaRegister DGU® (TR-DGU) in der aktuellen Version V2020 im TraumaPortal zur Eingabe bereit und sind zudem über die Website der AUC abrufbar. Auch die Dokumente für den XML-Import sind fertiggestellt. In der neuen Bogenversion wurden unter anderem die Therapien für Präklinik und Schockraum sowie die Liste der Notfalleingriffe erweitert. Die Reihenfolge der Maßnahmen ist nun an die Prozesse beim ATLS (Advanced Trauma Life Support) angepasst. In der Diagnostik können neuerdings selektiv durchgeführte Computertomographien angegeben werden und es sind Auskünfte zur E-Bike- und E-Scooter-Nutzung möglich. Weiterhin wurde aus aktuellem Anlass die Infektion mit COVID-19 als Pflichtfeld eingeführt. Gemäß den Anforderungen des aktualisierten Weißbuchs Schwerverletztenversorgung erfolgt demnächst auch die Umstellung aller Überregionalen TraumaZentren (ÜTZ) auf den Standardbogen.
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Frist: 31.10.2020
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Die Deutsche Kniegesellschaft (DKG) vergibt mit der Unterstützung der Firma Arthrex ein einjähriges Clinical and Research Trauma Fellowship. Dieses wird in jeweils sechs Monate Klinikaufenthalt an der Universitätsklinik in Münster in der Abteilung von Prof. Dr. Michael J. Raschke und an der Universitätsklinik in Hamburg in der Abteilung von Prof. Dr. Karl-Heinz Frosch aufgeteilt. Das Fellowship beginnt am 1. April 2021. Bewerbungen hierfür sind noch bis zum 31. Oktober 2020 möglich.
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Jahrestreffen
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Seit 2014 laden das TraumaRegister DGU®, die Sektion NIS (Sektion Notfall-, Intensivmedizin und Schwerverletztenversorgung der DGU) und das TraumaNetzwerk DGU® gemeinsam zum alljährlichen TNT-Jahrestreffen ein. 2020 können viele Veranstaltungen und Kongresse aufgrund der COVID-19-Pandemie nicht durchgeführt werden. Um die Teilnehmenden nicht unnötig zu gefährden, richten die Sektion NIS und die AUC – Akademie der Unfallchirurgie in diesem Jahr erstmals einen komplett virtuellen Kongress aus. Das Jahrestreffen findet am 11. September 2020 statt. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich kostenfrei anzumelden.
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Online-Tagung
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Aufgrund der behördlichen Auflagen des Freistaates Bayern kann der diesjährige Rheumatologiekongress nicht wie geplant als Präsenzveranstaltung stattfinden. Stattdessen hat das Kongressorganisationsteam eine virtuelle Tagung konzipiert, in der es unter anderem Live- und On-demand-Sessions aus allen Bereichen der Rheumatologie, Studentenprogramme und Diskussionsrunden gibt. Der virtuelle Kongress findet vom 9. bis zum 12. September 2020 statt.
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Fortbildung der bikmed, DKG und Trauma Academy
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Die Kursreihe der Trauma Academy startet im September unter Corona-Sicherheitsmaßnahmen wieder und gewinnt für den kommenden Kurs einen neuen Partner: Die Deutsche Kniegesellschaft (DKG) ist vom Mehrwert des Kurses überzeugt und hat offiziell die Zertifizierung erteilt. Bei der Fortbildung können Ärzte mit erfahrenen Instruktoren die Versorgung proximaler Tibiafrakturen trainieren. Mit dabei sind unter anderem Prof. Dr. Benedikt Friemert, Prof. Dr. Wolf Petersen und Prof. Dr. Fabian Stuby. Der zweitägige Kurs findet vom 14. bis zum 15. September 2020 ganztätig statt.
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Kostenfreies Webmeeting
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Zwischenmenschliche Kompetenzen alleine erhöhen noch nicht die Patientensicherheit. Hierzu bedarf es eines ganzheitlichen Ansatzes. Neben dem Individuum, dem Team und den Führungskräften werden auch die passende Technologie, Training, Simulation, Assessments, gesetzliche Grundlagen und eine funktionierende Organisationskultur benötigt. In einem kostenlosen Webmeeting diskutieren Experten, unter anderem der DGOU, aus den Bereichen Geschäftsführung, Medizin, Pflege, Training & Simulation sowie Medizintechnik/-produkte zu diesem Ansatz und geben einen Einblick in konkrete Visionen und Maßnahmen. Die Veranstaltung findet am 17. September 2020 von 17.00 bis 18.15 Uhr statt.
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AGAnywhere – Virtual.Global.Local
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Zum ersten Mal seit 37 Jahren gibt es keinen Kongress der AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie. Auf Fort- und Weiterbildungsinhalte aus der Gelenkchirurgie und Arthroskopie muss aber nicht verzichtet werden. Denn die AGA hat ein innovatives Digital-Format entwickelt. Das Online-Live-Event „AGAnywhere – Virtual.Global.Local“ findet vom 17. bis zum 19. September 2020 von 17.30 bis 22.00 Uhr statt.
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Frühbucherrabatt: 20.09.2020
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Unter dem Motto „Fehler machen – nicht – nur die anderen. Für einen offenen und ehrlichen Umgang mit Komplikationen“ lädt die Deutsche Kniegesellschaft (DKG) zu ihrem Jahreskongress ein. Trotz der Herausforderungen der COVID-19-Pandemie, hofft die DGOU-Sektion, im Rahmen der Möglichkeiten auch in diesem Jahr am Thema Kniegelenk Interessierte begrüßen und begeistern zu können. Der Kongress findet vom 27. bis zum 28. November 2020 in Köln statt. Eine Frühbuchung zum Vorteilspreis ist bis zum 20. September 2020 möglich.
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Abstract-Frist: 30.09.2019
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„Intelligenz, Intuition und Individualität“ – unter diesem Motto findet der nächste Deutsche Chirurgen Kongress vom 21. bis zum 24. April 2020 in Berlin statt. Schon jetzt sind Mediziner dazu eingeladen, sich aktiv an der Gestaltung des wissenschaftlichen Programms zu beteiligen und Abstracts zum Thema „Behandlung von Sarkomen aus Sicht verschiedener Fachgebiete“ einzureichen. Die Frist endet am 30. September 2019.
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Deutscher Kongress für Versorgungsforschung
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Der diesjährige Deutsche Kongress für Versorgungsforschung (DKVF) steht unter dem Zeichen der Corona-Pandemie, die auch die Ausrichtung des Kongresses bestimmt. Das ursprüngliche Motto „Zugang, Qualität und Effizienz: Gesundheitsversorgung international vergleichen und verbessern“ bleibt aber weiterhin im Fokus. Aufgrund der noch bestehenden Ansteckungsgefahr wird die Veranstaltung erstmalig in digitaler Form durchgeführt. Der Kongress findet vom 30. September bis zum 1. Oktober 2020 statt.
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Deutscher Kongress für Physikalische und Rehabilitative Medizin
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Wie viele andere Veranstaltungen kann auch der Deutsche Kongress für Physikalische und Rehabilitative Medizin Corona-bedingt nicht, wie ursprünglich geplant durchgeführt werden. Ersatzweise findet dieser nun am 30. September 2020 ab 14.00 Uhr in verkürzter Form und virtuell statt. Die beiden Sessions widmen sich den Themen „Digitale Entwicklungen für die Reha-Praxis“ sowie „Rehabilitation bei COVID-19“. Die Registrierung ist kostenfrei.
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Kongress der DGH
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Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen und die vergangenen Monate haben gezeigt, wie wertvoll Begegnungen von Angesicht zu Angesicht sind. Daher wurde mit dem Gesundheitsamt Münster ein Hygienekonzept erarbeitet, das eine sichere Nutzung der Halle Münsterland in Zeiten von COVID-19 ermöglicht. Damit findet der Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) wie geplant vom 8. bis zum 10. Oktober 2020 in Münster als Präzenzveranstaltung statt.
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Fortbildung der bikmed
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In dem Kurs werden Grundlagen der interdisziplinären Zusammenarbeit mit Orthopädie und Unfallchirurgie sowie neueste Erkenntnisse vermittelt. Dabei stehen in Live-Sessions mit Falldiskussionen die Versorgung von Fragilitätsfrakturen und OP, orthogeriatrisches Co-Management und interdisziplinäre Zusammenarbeit, aber auch ethische Fragen im Zuge der Palliativmedizin sowie hilfreiche Informationen rund um die Zertifizierung zum AltersTraumaZentrum DGU® auf dem Programm. Die Fortbildung findet vom 13. bis zum 14. November 2020 statt.
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AE-Kongress
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„Endoprothetik im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Innovation“ – lautet der Titel des nächsten Kongresses der AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik. Da momentan davon ausgegangen werden muss, dass ein großer Kongress nicht stattfinden kann, hat die DGOU-Sektion eine Veranstaltung für eine begrenzte Teilnehmerzahl mit einem Programm konzipiert, das die Corona-Pandemie bedingten Änderungen, ökonomische Aspekte sowie aktuelle Themen der Hüft- und Knieendoprothetik, Endoprothetik im Alter und Infektion umfasst. Der AE-Kongress findet vom 4. bis zum 5. Dezember 2020 in Düsseldorf statt.
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Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
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