März 2020
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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das Coronavirus hat Deutschland fest im Griff und macht auch vor unserer Fachgesellschaft nicht halt. Nahezu alle orthopädisch-unfallchirurgischen Kliniken haben bereits ihre planbaren Operationen abgesagt und auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Sicherlich laufen auch in Ihren Kliniken gerade die Umrüstungen auf Hochtouren, um sich auf eine hohe Patientenzahl mit intensivmedizinischer Betreuung vorzubereiten. Welche Auswirkungen die aktuelle Krise auf O und U sowie die Krankenhäuser generell hat, erfahren Sie in dieser Newsletterausgabe. Lesen Sie außerdem, warum ältere Patienten mit einem Oberschenkelhalsbruch künftig von einem multiprofessionellen Team versorgt werden und wie Sie das neue Projekt „TraumaEvidence“ der DGU als Reviewer unterstützen können. Für die kommende schwere Zeit wünschen wir Ihnen viel Kraft. Bleiben Sie und Ihre Familie gesund!
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Prof. Dr. Bernd Kladny und Prof. Dr. Dietmar Pennig Generalsekretäre der DGOU
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Kliniken im Ausnahmezustand
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Orthopäden und Unfallchirurgen in der Klinik haben nahezu alle elektiven Eingriffe eingestellt. Die Krankenhäuser haben umgerüstet und bereiten sich auf die angekündigte Welle mit einer hohen Anzahl von Corona-Patienten vor: Intensivkapazitäten sind aufgestockt, Personal umorganisiert und Schutzausrüstung besorgt. Das kostet Geld. Daher hat das Bundesministerium für Gesundheit Hilfe für eine Krisenfinanzierung zugesagt und ein Krankenhausentlastungsgesetz auf den Weg gebracht. DGOU-Generalsekretär Prof. Dr. Dietmar Pennig bewertet diese gesetzlichen Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise und erklärt, warum sie unerlässlich sind.
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Dringliche Operationen
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Die aktuelle Pandemie ändert den klinischen Alltag aller Ärzte und deren Mitarbeiter. Auch in der Orthopädie und Unfallchirurgie wird gerade alles getan, um die medizinische Versorgung von Corona-Patienten sicherzustellen. Wie verläuft derzeit die Behandlung von Arbeitsunfallopfern? Welche Operationen gelten als dringlich, welche können verschoben werden? Um die Krankenhäuser bei den alltäglichen Abläufen zu unterstützen, hat die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) Empfehlungen für den Umgang mit Unfallverletzten und dringlichen OP-Indikationen zusammengestellt.
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Gemeinsame Pressemitteilung von DGOU und BVOU
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Orthopäden und Unfallchirurgen haben einen Patientenaufruf gestartet, um die Kliniken angesichts der aktuellen Corona-Krise nicht weiter zu belasten. In einer gemeinsamen Pressemitteilung von BVOU, DGOU, DGOOC und DGU appellieren die Fachärzte, dass Patienten mit nicht lebensbedrohlichen Verletzungen und akuten Schmerzen während der regulären Öffnungszeiten nicht zuerst in die Notfallambulanz einer Klinik, sondern in eine ambulante Facharztpraxis für Orthopädie und Unfallchirurgie in ihrer Nähe gehen sollten. Vielerorts sei auch eine ambulante fachärztliche Versorgung am Wochenende möglich.
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Arbeitsrecht
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In der Corona-Krise stellen sich auch für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Krankenhäusern viele Fragen rund um die Behandlung von Covid-19-Erkrankten, zu Urlaub oder zu Kurzarbeit. Die Rechtsanwälte Norbert H. Müller und Marc Rumpenhorst der Kanzlei Klostermann, Schmidt, Monstadt, Eisbrecher aus Bochum haben die wichtigsten Fakten zu diesem Thema zusammengefasst.
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Termine
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Aufgrund der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus werden zahlreiche aktuelle Veranstaltungen wie Kongresse, Tagungen, Fortbildungs- und Weiterbildungskurse abgesagt oder verschoben. Auch der Deutsche Chirurgen Kongress 2020 (DCK 2020) kann nicht wie geplant vom 21. bis zum 24. April 2020 stattfinden – gleiches gilt für die Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen (VSOU) vom 30. April bis zum 2. Mai 2020. Aktuelle Informationen gibt es auf den jeweiligen Websites der Veranstalter. Darüber hinaus listet die gemeinsame Akademie für Orthopädie und Unfallchirurgie (AOUC) der DGOU und des BVOU unter www.aouc.de alle bekannten Hinweise zu Terminabsagen oder -verschiebungen.
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Medientipp
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Wie wird ein Abstrich für den Corona-Test korrekt durchgeführt? Ist bei immunsupprimierten Patienten ein schwererer Verlauf zu erwarten? Wirken sich ACE-Hemmer auf den Krankheitsverlauf auf? Auch Ärzte haben viele Fragen zur Lungenkrankheit COVID-19 oder möchten ihren Patienten verlässliche Informationen geben. Im Expertennetzwerk "coliqio" finden Mediziner wichtige Hintergründe und Praxisinformationen zum Coronavirus, die frei zugänglich sind und laufend ergänzt werden.
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Bundesministerium für Gesundheit
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Nicht-sterile OP-Sets dürfen auch weiterhin in der Klinik verwendet werden. Das geht aus einem aktuellen Schreiben des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) hervor, das nach erfolgreichen Gesprächen mit Vertretern der DGOU verfasst wurde. Diese Sets werden vor der Nutzung im OP vom Krankenhaus sterilisiert und nach dem Gebrauch in der Regel erneut vom Krankenhaus aufgefüllt sowie für die nächste Nutzung sterilisiert. Grund des Schreibens des BMG war ein Bericht klinischer Anwender, dass die Firma Medartis AG gegenwärtig nur noch einzelne steril verpackte chirurgische Schrauben verkaufe und dies mit den Bestimmungen der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) begründe. Mit der Einzelverpackung würden sich die OP-Zeiten verlängern und Ressourcen verschwendet.
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Stimmen aus O und U
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„Suchen Sie sich einen Mentor, der Ihnen fachliche Tipps und Tricks zeigt, aber Ihnen gleichzeitig auch in manch schwieriger Situation beisteht“, rät Dr. Stefan Hertling angehenden Orthopäden und Unfallchirurgen im Rahmen der Online-Kampagne „Stimmen aus O und U“ der DGOU. Der Assistenzsarzt in Weiterbildung an der Orthopädischen Universitätsklinik der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) in Jena hat ein Wahlpflichtfach „Tutorium Sportmedizin“ an der FSU integriert und konnte auf diese Weise schon den einen oder anderen Studierenden für O und U begeistern.
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Aus den Sektionen
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Die ersten Stipendien in den Hospitationszentren der Deutschen Kniegesellschaft (DKG) sind für dieses Jahr bereits vergeben und erfolgreich durchgeführt worden. Sophie Tielemann hatte im Februar die Möglichlichkeit, den Alltag an der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie des Universitätsklinikums Münster kennenzulernen. Dabei hospitierte sie sowohl bei der täglichen Stationsarbeit, in der Kniesprechstunde und im OP als auch in der Notfallversorgung. Ihr Fazit: „Zusammenfassend war diese Hospitation eine meiner besten und hat mich in meiner Facharztwahl der Orthopädie und Unfallchirurgie nur bestärkt.“ Bewerbungen für Hospitationen sind weiterhin beim Sekretariat der DKG möglich.
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Lesetipp Springer Medizin
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Aufgrund des im Kindesalter größeren Potenzials zum Knochenumbau könnten viele Radiusfrakturen von unter Zehnjährigen ohne Reponieren mit Schiene oder Gips versorgt werden. Doch oft werden die Brüche trotzdem und unnötig eingerengt. Mehr hierzu erfahren Sie im Beitrag von SpringerMedizin.de.
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Gemeinsame Pressemitteilung von DGU und DDG
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Ältere Patienten mit einer hüftgelenknahen Femurfraktur sollen in Zukunft nur noch gemeinsam von Orthopäden und Unfallchirurgen und Altersmedizinern versorgt werden. Das besagt eine neue Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses. Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) begrüßen diesen Beschluss dem Grunde nach. Denn die betagten Patienten benötigen nach einem Sturz nicht nur eine fachgerechte unfallchirurgische Behandlung, sondern auch ihre Multimorbidität und altersbedingte Gebrechlichkeit muss mitversorgt werden. „Nur wenn wir Hand in Hand arbeiten, können wir die bisher dramatische Sterblichkeit nach Oberschenkelhalsbruch bei betagten Patienten stärker senken“, sind sich DGU-Präsident Prof. Dr. Michael J. Raschke und DGG-Präsident Prof. Dr. Hans Jürgen Heppner einig. Allerdings haben noch nicht alle Kliniken die nötigen Voraussetzungen und es mangelt lokal derzeit noch an Altersmedizinern für eine flächendeckende Versorgung zur Umsetzung der Richtlinie.
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Wissenschaft
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Jedes Jahr wächst das Fachwissen um Millionen von Beiträgen zu medizinischen Veröffentlichungen, auch zu Orthopädie und Unfallchirurgie. Wer zu einer bestimmten Fragestellung Literatur sucht, hat es nicht leicht. Um wissenschaftliche Erkenntnisse aus der klinischen Forschung effizient in den klinischen Alltag zu übertragen, haben die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und das Universitätsklinikum Düsseldorf „TraumaEvidence“ ins Leben gerufen. Mit einer Kickoff-Veranstaltung im Februar 2020 ist das Projekt offiziell gestartet. Jetzt sucht das Team um Initiator Prof. Dr. Joachim Windolf Verstärkung durch junge Ärzte aus O und U, die das Projekt als Reviewer unterstützen.
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Frist: 31.05.2020
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Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) lobt wieder ihren Preis zur Förderung der Rehabilitationsforschung aus. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro verbunden und wird von der Klinikgruppe Enzensberg gestiftet. Der Preis würdigt eine herausragende wissenschaftliche Arbeit aus Klinik, Forschung oder Praxis, die sich mit dem Nutzen und Erfolg der Rehabilitation nach orthopädisch-unfallchirurgischen Verletzungen und Erkrankungen befasst. Bewerbungen sind bis zum 31. Mai 2020 möglich.
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Frist: 31.05.2020
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Um den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern und herausragende Leistungen in den Bereichen der Unfallheilkunde sowie der Versicherungs-, Versorgungs- und Verkehrsmedizin oder angrenzenden Fachgebieten zu würdigen, schreibt die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) den Hans-Liniger-Preis aus. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Mai 2020.
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Frist: 31.05.2020
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Der Innovationspreis der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) dient der Förderung von Neuerungen auf dem unfallchirurgischen Fachgebiet. Die Auszeichnung wird für wissenschaftliche Arbeiten zu diagnostischen oder anwendungstechnischen Innovationen vergeben, die zeitnah in die Patientenversorgung einfließen können. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird von der Firma DePuy-Synthes gestiftet. Bewerbungen werden noch bis zum 31. Mai 2020 entgegengenommen.
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Frist 30.05.2020
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Die Sektion Notfallmedizin, Intensivmedizin und Schwerverletztenversorgung (NIS) der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) lobt dieses Jahr erstmals den NIS-Generali-Preis für die Verbesserung der Schwerverletztenversorgung aus. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert und wird von der Generali Deutschland AG gestiftet. Mit der Auszeichnung möchte die Sektion herausragende wissenschaftliche Untersuchungen und konkrete Projekte fördern, die einer Verbesserung der Qualität der Versorgung schwerverletzter Patienten dienen. Bewerbungen können bis zum 30. Mai 2020 eingereicht werden.
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Gemeinsame Pressemitteilung von DGOU und BVOU
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Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) loben im Jahr 2020 zum elften Mal den Deutschen Journalistenpreis Orthopädie und Unfallchirurgie (JOU) aus. Mit der Würdigung herausragender Publikationen aus den Bereichen Print, Rundfunk sowie Online-Medien möchten die Verbände die Qualität der Berichterstattung über orthopädisch-unfallchirurgische Themen fördern und die wachsende Bedeutung des Faches in der Öffentlichkeit sichtbar machen. Bewerbungen können bis zum 31. Juli 2020 eingereicht werden. Der Preis ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. Er kann von der Jury auf mehrere Arbeiten aufgeteilt werden.
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Frist: 30.04.2020
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Der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) vergibt 6 Reisestipendien für die Summer School der europäischen Vereinigung der orthopädisch-unfallchirurgisch tätigen Assistenzärzte FORTE (Federation of Orthopaedic Trainees in Europe). Die Fortbildung, die der Vorbereitung auf das europäische Facharztexamen EBOT sowie auf die deutsche Facharztprüfung dient, findet vom 24. bis zum 28. August in Athen in Griechenland statt. Die Frist für Bewerbungen endet am 30. April 2020.
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Frist: 31.05.2020
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Die Stiftung Oskar-Helene-Heim verleiht in diesem Jahr den mit 50.000 Euro dotierten Oskar-Medizin-Preis für herausragende Projekte auf dem Gebiet von Orthopädie und Unfallchirurgie. Prämiert wird die beste Arbeit zum Thema “Langzeitkomplikationen nach Gelenkersatz“, die besonders relevante Ergebnisse der Grundlagen- und klinischen Forschung in Deutschland beschreibt. Bewerbungen sind bis zum 31. Mai 2020 möglich.
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Abstractfrist: 31.05.2020
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Die Deutsche Kniegesellschaft (DKG) lädt zu ihrer nächsten Jahrestagung ein, die voraussichtlich vom 27. bis zum 28. November 2020 in Köln stattfindet. Das Kongress-Motto ist: „Fehler machen – nicht – nur die anderen. Für einen offenen und ehrlichen Umgang mit Komplikationen“. Schon jetzt können Interessierte Abstracts einreichen und so das wissenschaftliche Programm mitgestalten. Die Frist hierfür endet am 31. Mai 2020.
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Fortbildung der bikmed
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Weltweit ist die Tätigkeit im ATLS-Programm (Advanced Trauma Life Support) zur Schulung der Schockraumbehandlung durch die COVID-19-Pandemie auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Diese Präsenzkurse können nicht online durchgeführt werden, da das ATLS-Programm davon lebt, ärztliche Entscheidungen und Notfalleingriffe fallbasiert und „hands-on“ zu trainieren. Durch das ATLS-Online-Refresher-Format können aber die bestehenden Zertifikate ihre Gültigkeit behalten. Wann der nächste Präsenzkurs wieder angeboten werden kann, erfahren Interessierte auf der Website der bikmed GmbH.
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Fortbildung von bikmed und Trauma Academy
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Bei der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Orthopäden und Unfallchirurgen sind insbesondere die technischen, prozeduralen und interpersonellen Kompetenzen entscheidend, um Zwischenfälle in der Medizin künftig verhindern zu können. Für Kurssysteme, die diese Themen vermitteln, spricht die DGU eine offizielle Empfehlung im Weißbuch Schwerverletztenversorgung aus. Das neue Konzept „Lifelike Fracture Simulation“ ist ab sofort ein Teil davon. Die Kursreihe kombiniert ein standardisiertes und zertifiziertes Konzept mit einer Hands-on-Mentalität. Operiert wird selbstständig in Kleingruppen am vorfrakturierten Humanpräparat in realistscher Trainingsatmosphäre. Die nächste Fortbildung zum Thema Proximaler Humerus findet vom 10. bis zum 11. Juni 2020 in Köln statt.
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Sportmedizin
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Neben Ärzten, Sportwissenschaftlern, Orthopädietechnikern und Studenten sollen besonders auch Physiotherapeuten vom interdisziplinären Austausch profitieren. Deshalb lädt die Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) ihm Rahmen ihres Kongresses zu einem Symposium für Sportphysiotherapie ein. Die Themen reichen von Präventionsprogrammen über sportartspezifische Rehabilitation bis hin zur nichtoperativen Behandlung von Muskelverletzungen. Der Physio Day findet am 19. Juni 2020 in Berlin statt.
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Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
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