November 2020
|
|
|
|
Sehr geehrte Damen und Herren,
|
momentan wird die Rückengesundheit auf die Probe gestellt. Mangelnde Bewegungseinheiten durch die früh einsetzende Dunkelheit, vermehrtes Daheimbleiben im mobilen Office sowie coronabedingt geschlossene Fitnessstudios und langanhaltendes Lüften machen sich bemerkbar. Lesen Sie in dieser Newsletter-Ausgabe, wie mit Bewegung Ausgleich geschaffen werden kann. Für Patienten, die eine neue Prothese erhalten haben oder derzeit etwas länger auf den Einsatz eines neuen Knie- oder Hüftgelenks warten müssen, gilt ebenfalls, den Umständen angepasst aktiv zu werden. Erfahren Sie außerdem, wie problematisch eine unsachgemäße Einnahme von Schmerzmitteln nicht nur im Leistungssport werden kann. Eine interessante Lektüre wünschen Ihnen
|
|
Prof. Dr. Bernd Kladny und Prof. Dr. Dietmar Pennig Generalsekretäre der DGOU
|
|
|
|
|
Oops, an error occurred! Code: 20220528205910ac203ef9
|
|
Pressemitteilung
|
Anlässlich der jüngsten Terroranschläge in Wien und Frankreich bekräftigt die DGU die Notwendigkeit, Kliniken auf die Bewältigung einer derartigen lebensbedrohlichen Einsatzlage vorzubereiten. „Wir nehmen die Terrorbedrohung unverändert sehr ernst und arbeiten schon länger daran, dass Mediziner für die Versorgung von Schuss- und Explosionsverletzungen ausgebildet werden. Jetzt fordern wir die flächendeckende Umsetzung unserer Konzepte“, sagt DGU-Präsident Prof. Dr. Michael J. Raschke. So hat die Fachgesellschaft in der erst kürzlich veröffentlichten 3., erweiterten Auflage des Weißbuchs Schwerverletzenversorgung eingeführt, dass sich Kliniken verpflichtend auf die Bewältigung von Terror- oder Amoksituationen vorbereiten müssen. Mit dem Kapitel „Großschadensereignis Massenanfall von Verletzten (MANV) / Massenanfall von Verletzten bei lebensbedrohlichen Einsatzlagen (TerrorMANV)“ spricht die DGU erstmals verbindliche Empfehlungen zur Bewältigung einer lebensbedrohlichen Einsatzlage aus.
|
|
|
|
|
|
|
Frist: 31.01.2021
|
Die AO Trauma Deutschland (AOTD) vergibt wieder mindestens ein Reisestipendium in Höhe von maximal 5.000 Euro. Ziel ist die Förderung des Erfahrungsaustausches und der Weiterbildung durch Experten auf dem Gebiet der Osteosynthese. Bis zum 31. Januar 2021 können sich klinisch aktive Mitglieder der deutschen AO Trauma, AO CMF oder AO VET mit einem Motivationsschreiben bewerben.
|
|
|
|
|
Oops, an error occurred! Code: 202205282059100b360d87
|
|
Wie gefällt Ihnen der Newsletter? Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Themenvorschläge.
|
|
|
|
|
Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
|
|
|
Der Newsletter wird nicht korrekt dargestellt oder Bilder und Verlinkungen
lassen sich nicht öffnen? Möglicherweise erlaubt Ihr E-Mail-Programm die
Anzeige von HTML-Elementen nicht oder diese werden bei der Darstellung
geblockt. Bitte prüfen Sie gegebenenfalls Ihre Einstellungen zur Anzeige
von HTML-Nachrichten.
|
|