April 2021
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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dass es sich lohnt, gemeinsam und ausdauernd für eine optimale Patientenversorgung zu kämpfen, hat die jetzt erfolgte Beschlussänderung des G-BA zur fachärztlichen Einschätzung einer Amputation beim Diabetischen Fuß bewiesen. Damit erhalten Ärztinnen und Ärzte aus O und U, in einer Reihe mit anderen Fachdisziplinen, die rechtliche Befugnis, eine unabhängige Zweitmeinung zu formulieren. Hintergründe zu diesem Erfolg lesen Sie in einem Interviewartikel. Ebenfalls mit Blick auf eine Versorgungsverbesserung wurde die neue Leitlinie zur korrekten Indikationsstellung beim Einsatz von Hüftendoprothesen entworfen. Eine Pressemitteilung der DGOU berichtet über die Details. Um aber auch die Seite der Unfallversorgung weiterhin auf einem hohen Niveau halten zu können, werden vermehrt Stimmen laut, die bereits heute aufgrund strikter Datenerhebungsreglementierungen der vor mittlerweile drei Jahren eingeführten Datenschutzgrundverordnung Defizite für die Behandlung von Schwerverletzten erkennen. Wie der Appell lauten und wo der Weg hingehen muss, lesen Sie in dieser Ausgabe.
Eine aufschlussreiche und informative Lektüre wünschen Ihnen
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Prof. Dr. Dietmar Pennig und Prof. Dr. Bernd Kladny Generalsekretäre der DGOU
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Amputation beim Diabetischen Fußsyndrom
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Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom können sich vor einer Amputation an den unteren Extremitäten zukünftig eine unabhängige ärztliche Zweitmeinung auch bei einem Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie einholen. Hierbei überprüft ein qualifizierter Zweitmeiner die medizinische Notwendigkeit des geplanten Eingriffs und berät zu konservativen und weniger invasiven Behandlungsmöglichkeiten. Die entsprechende Ergänzung der Richtlinie zum Zweitmeinungsverfahren hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) Ende März beschlossen. Der Beschluss wird nun dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zur rechtlichen Prüfung vorgelegt. Er tritt nach Nichtbeanstandung durch das BMG und Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft.
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Pressemitteilung der DGOU
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Die Implantation eines künstlichen Hüftgelenks (Hüfttotalendoprothese) ist der häufigste endoprothetische Eingriff in Deutschland. Bei der Frage, ob und wann eine Operation angezeigt ist, werden Ärztinnen und Ärzte jetzt durch die neue S3-Leitlinie „Evidenz- und konsensbasierte Indikationskriterien zur Hüfttotalendoprothese bei Coxarthrose“ unterstützt. Darin werden verbindliche Empfehlungen für die korrekte Indikationsstellung zur Hüft-OP gegeben. Die Leitlinie wurde federführend von der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) in Zusammenarbeit mit 24 weiteren Fachgesellschaften und Organisationen verfasst. „Der Prozess der Indikationsstellung sowie die Kriterien für oder gegen eine Endoprothese sind erstmals wissenschaftlich fundiert aufbereitet und zusammengefasst“, sagt Prof. Dr. Dieter C. Wirtz, DGOU-Präsident und Direktor der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Bonn. Die Leitlinie ist jetzt abrufbar auf der Website der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).
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Pressemitteilung der DGOU
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Helm auf beim Fahren mit dem Fahrrad, E-Bike oder E-Scooter empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Kommt es zu einem Unfall, sind Zweiradfahrer besonders verletzungsgefährdet. Denn das Zweirad bietet keine Knautschzone wie etwa ein Pkw. „Fahrradhelme können Unfälle nicht vermeiden, aber die Verletzungsfolgen deutlich verringern. Kopf- und insbesondere Gehirnverletzungen können irreversible Schäden verursachen. Im Gegensatz dazu können wir heute Knochenbrüche so gut behandeln, dass diese meist folgenlos verheilen“, sagt Prof. Dr. Michael J. Raschke, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), stellvertretender DGOU-Präsident und Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Universitätsklinikum Münster.
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Neue Frist: 30.09.2021
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Vorhang auf und Bühne frei! Der Science Slam geht auf dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) 2021 in die nächste Runde. Junge und junggebliebene Medizinerinnen und Mediziner sind aufgerufen, sich mit einem originellen Beitrag dem wissenschaftlichen Wettstreit zu stellen – egal, ob sie aus dem ambulanten oder stationären Sektor, aus der Notfallmedizin oder der Grundlagenforschung, aus der Prävention oder Rehabilitation kommen. Im Science Slam präsentieren sie ihr Forschungsprojekt in unterhaltsamer und allgemeinverständlicher Form. Fachpublikum und Jury entscheiden, wer sich über ein Preisgeld von 1.000 Euro freuen darf. Bewerbungen sind bis zum 31. Juli 2021 möglich.
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Stimmen aus O und U
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Bereits als Jugendlicher kam Prof. Dr. Robert Rödl während einer eigenen Behandlung in Kontakt mit orthopädischen Kliniken und Werkstätten. Bald wusste er, dass er selbst Orthopäde werden wollte. Der heutige Chefarzt der Abteilung für Kinderorthopädie, Deformitätenrekonstruktion und Fußchirurgie am Universitätsklinikum Münster auf dem Albert-Schweitzer-Campus rät Berufsanfängern in O und U zur aktiven Teilnahme an kreativen Prozessen der Therapieentscheidung. Im Rahmen DGOU-Kampagne „Stimmen aus O und U“ erzählt der 1. Vorsitzende der DGOU-Sektion Kinderorthopädie von seinen Motivationen und erinnert sich an seine ersten beruflichen Erfahrungen.
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Pressemitteilung der GOTS
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Sportler, deren Bewegungsablauf durch schnelle Bewegungen mit abrupten Richtungswechseln gekennzeichnet ist, erleiden häufig Leistenschmerzen. Besonders oft geschieht dies im Eishockey und Fußball. Der resultierende plötzliche Ausfall gefährdet nicht nur die Karriere professioneller Athleten, sondern auch den Erfolg ihrer Mannschaft. Eine zuverlässige Diagnose der Ursachen des Leistenschmerzes ist oft sehr schwierig. Die Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) informiert über Symptome sowie unterschiedliche konservative und operative Therapieansätze der sogenannten „Sportlerleiste“.
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Pressemitteilung
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Die verschärften Datenschutzregulierungen reißen Löcher in das bisher dichte Datennetz der Unfallchirurgen. Das TraumaRegister DGU® der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) weist immer weniger Behandlungsverläufe von Schwerverletzten auf, obwohl sie behandelt wurden. Ursache dafür ist die 2018 in Kraft getretene Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Seitdem gibt es erhebliche formale und inhaltliche Unsicherheiten und Hürden, wenn Unfallchirurgen das Einverständnis der Patienten für die Aufnahme von Versorgungsdaten in das Register einholen wollen, um der Forderung zur externen Qualitätssicherung nachzukommen. Die Einwilligungserklärung stellt bei schwerverletzten Patienten regelmäßig eine organisatorische und ethisch höchst schwierige bis unlösbare Herausforderung dar. Daher fordern Experten nun erneut eine gesetzliche Regelung, damit das Register auch ohne Einwilligungserklärung lückenlos weiter betrieben werden kann. „Seit über zwei Jahren setzen wir uns dafür ein, dass wir pseudonymisierte Daten rechtssicher verwenden dürfen. Datenschutz ist gut und richtig. Aber übertriebener Datenschutz macht unser seit fast 30 Jahren bestehendes TraumaRegister nun zunichte und gefährdet damit Menschenleben“, kritisiert DGU-Präsident Prof. Dr. Michael J. Raschke.
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Neue Frist: 15.05.2021
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Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) vergibt auch in diesem Jahr wieder ihren Preis zur Förderung der Grundlagenforschung. Die Auszeichnung ist mit 20.000 Euro dotiert und würdigt eine herausragende wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der orthopädisch-unfallchirurgischen Grundlagenforschung oder der translationalen Forschung.
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Frist: 31.05.2021
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Die DGOU-Sektion Deutsche Assoziation für Fuß- und Sprunggelenk (D.A.F.) schreibt 2021 für ihre Mitglieder wieder ein Reisestipendium in Europa aus. Das Stipendium ist mit 3.000 Euro pro Teilnehmer dotiert. Die Reise geht über zwei Wochen und soll im Zeitraum September bis November 2021 in den Niederlanden und Belgien stattfinden. Bei den Stationen und Gastgebern handelt es sich um: Jois Hermus und Menno Bloomegen (Maastricht), Tim Schepers und Sjoerd Stufkens (Amsterdam), Kris Buedts (Brüssel) sowie Geofrroy Van de Putte, Stefaan Verfaillie und Timoty Leenders (Antwerpen). Pro Jahr werden zwischen einem und vier Stipendiaten ausgewählt. Bewerbungen sind bis zum 31. Mai 2021 möglich.
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Neue Frist: 15.07.2021
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Die Arbeitsgruppe Digitalisierung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) lobt 2021 erstmals den „Forschungspreis Digitalisierung in Orthopädie und Unfallchirurgie“ aus. Der mit 2.500 Euro dotierte Preis wird durch die Firma Lohmann & Birkner Software Solutions GmbH gestiftet und fördert die Forschung zur Digitalisierung in O und U. Forscher aus dem In- und Ausland können sich bis zum 30. Juni 2021 bewerben.
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Frist: 30.06.2021
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In diesem Jahr verleiht die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) wieder den Preis für klinisch-orthopädische Forschung. Dieser soll der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses dienen und zeichnet besondere Leistungen auf dem Gebiet der klinisch-orthopädischen Forschung aus. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird alle zwei Jahre auf dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) überreicht. Bewerbungen können bis zum 30. Juni 2021 eingereicht werden.
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Neue Frist: 31.07.2021
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Mit dem Stipendium „Qualität und Sicherheit in der Endoprothetik“ ermöglicht die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) Nachwuchswissenschaftlern, besondere Leistungen auf dem Gebiet qualitätssichernder Maßnahmen in der endoprothetischen Versorgung zu erbringen. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro verbunden. Bewerbungen können noch bis zum 15. Juli 2021 eingereicht werden.
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Gemeinsame Pressemitteilung von DGOU und BVOU
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Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) loben im Jahr 2021 zum 12. Mal den Deutschen Journalistenpreis Orthopädie und Unfallchirurgie (JOU) aus. Mit der Würdigung herausragender Publikationen aus den Bereichen Print, Rundfunk sowie Online-Medien möchten die Verbände die Qualität der Berichterstattung über orthopädisch-unfallchirurgische Themen fördern und die wachsende Bedeutung des Faches in der Öffentlichkeit sichtbar machen. Bewerbungen können bis zum 31. Juli 2021 eingereicht werden. Der Preis ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. Er kann von der Jury auf mehrere Arbeiten aufgeteilt werden.
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Neue Online-Vortragsreihe
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Gerade die COVID-19-Pandemie lässt die Digitalisierung der Medizin in der Wahrnehmung vieler Patienten und Ärzte immer mehr in den Vordergrund rücken. Doch Fragestellungen und Neuerungen zu digitalen Anwendungen in O und U bestehen schon länger. In der Vortragsreihe „Digital Meet&Greet“ stellt die DGOU-Arbeitsgruppe Digitalisierung seit Januar 2021 Themen aus diesem Bereich vor. Jeweils am letzten Donnerstag im Monat von 16.30 bis 17.30 Uhr setzen die wechselnden Referenten ein relevantes Thema in den Fokus. Diskutiert werden im Online-Format unter anderem veränderte Gesetzgebungen und rechtliche Vorgaben, innovative Start-Ups oder neue Ideen und Konzepte.
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Fortbildungsreihe der DGU
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Das jeden Monat wiederkehrende Web-Seminar der DGU mit Themen aus der Unfallchirurgie beschäftigt sich im Mai mit aseptischen Pseudarthrosen. Liegen diesen etwa mechanische Ursachen zugrunde? Erneut wird herzlich dazu eingeladen, fallbasierte Verletzungen gemeinsam mit Experten aus O und U während dieser interaktiven Veranstaltung zu erörtern und eigene Fragen zu stellen. Für die kostenlose Teilnahme am 5. Mai 2021 von 17.00 bis 18.30 Uhr ist eine Registrierung im bikmed-Kursportal der AUC – Akademie für Unfallchirurgie erforderlich. Das Seminar ist über YouTube im Nachhinein noch einmal abrufbar. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer können zwei CME-Punkte erwerben.
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Spring School des DNVF
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Vom 25. bis zum 28. Mai 2021 lädt das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) zur Spring School ein, die in diesem Jahr in digitaler Form stattfindet. Das aus vielfältigen Modulen zusammengesetzte Programm bietet Studierenden, Nachwuchswissenschaftlern und erfahrenen Versorgungsforschern eine breite Auswahl zur persönlichen Weiterqualifikation. Um den Transfer von Forschungsergebnissen in die Versorgung weiter zu fördern, wird in diesem Jahr ein neues Modul mit dem Thema „Forschungsfragen mit versorgungsnahen Daten beantworten – Grundlagen und praktische Beispiele“ eingeführt.
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Frist: 31.05.2021
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Gleichwohl es mittlerweile extrem differenzierte OP-Verfahren gibt, alles digitalisierter wird und die Robotik zunehmend den Alltag prägt, bleibt doch die Indikation das Maß aller Dinge. Der diesjährige Jubiläumskongress der Deutschen Kniegesellschaft (DKG) hat sich daher dem Motto verschrieben: „Die Indikation im Fokus“. Es gilt wieder, Wissen und Erfahrung miteinander zu teilen. Interessierte können ab sofort Abstracts einreichen, der Einsendeschluss ist der 31. Mai 2021. Über die Form der Veranstaltungsdurchführung wird derzeit beraten, ein physisches Zusammentreffen vom 19. bis zum 20. November in Leipzig wird jedoch angestrebt.
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Digitalkongress
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Die Sektion Kindertraumatologie der DGU geht aufgrund der Pandemie neue Wege und lädt zu ihrer diesjährigen Jahrestagung vom 11. bis zum 12. Juni in digitaler Form ein. Neben Sessions zu speziellen Frakturformen im Kindesalter wird es zwei internationale Sitzungen zu den Themen „Epidemiologie und Versorgungsstrukturen im europäisch-finnischen Vergleich“ (Gastredner: Topi Laaksonen) sowie „Moderne resorbierbare Implantate“ (Gastredner: Juha-Jaakko Sinikumpu) geben. Ferner ist eine Session zu Aspekten des bg-lichen Behandlungs- und Rehamanagements bei Kindern geplant. Die wissenschaftliche Leitung freut sich auf viele Teilnehmende am Online-Format.
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Online-Kongress der Paraplegiologen
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Die Jahrestagung der DGOU-Sektion Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegiologie (DMGP) wird vom 16. bis zum 18. Juni 2021 digital abgehalten. „Die multiprofessionelle Behandlung von Menschen mit Querschnittlähmung zwischen Anspruch und Wirklichkeit“ lautet das Motto des dreitägigen virtuellen Austausches. Dabei werden u.a. Forschungsthemen wie „Exoskeletale Systeme“, aber auch aktuell drängende Fragen im Zusammenhang mit COVID-19 diskutiert. Wie der Digitalkongress konkret durchgeführt wird und welche Vorteile, wie beispielsweise ein mögliches zeitversetztes Zuschalten, somit entstehen, gibt Tagungspräsident PD Dr. Mirko Aach auf der Website bekannt.
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„Zurück nach Münster“
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Aufgrund der aktuellen Lage und der fehlenden Planungssicherheit haben die Vorstände der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) und Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie (DAHTH) beschlossen, proaktiv zu handeln, und verlegen den Jahreskongress in den Spätsommer. Der ursprünglich für Juni 2021 geplante Präsenzkongress der DGH soll nun vom 2. bis zum 4. September stattfinden. Bis zum neuen Termin erhoffen sich die Veranstalter bessere Voraussetzungen durch gelockerte Richtlinien und damit die Möglichkeit eines kollegialen Wiedersehens von Mensch zu Mensch in Münster.
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Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
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