August 2021
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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Digitalisierung ist ein unbestreitbarer Bestandteil der Weiterentwicklung in der Medizin, doch sie darf nicht auf Kosten der Gesundheit gehen. Ohne das prüfende Auge eines Arztes oder einer Ärztin und ohne die üblichen Vor- und Nachuntersuchungen können schnell Fehler passieren, die den Behandlungserfolg gefährden. In Reaktion auf den Vertrag einer Krankenkasse mit einem Anbieter sogenannter „Online-Einlagen“ machen die DGOU und weitere Fachgesellschaften auf die Risiken aufmerksam. Lesen Sie in dieser Newsletter-Ausgabe außerdem, wie jahrelanges Engagement dazu führte, dass die Zusatzweiterbildung Infektiologie endlich auch Ärzten aus O und U zugänglich ist, sowie in einer Pressemitteilung der DGU, wie sich Krankenhäuser auf mögliche terroristische Bedrohungen vorbereiten. Und zum Schluss noch eine gute Nachricht: Der DKOU 2021 kann in der Präsenzvariante in Berlin stattfinden.
Eine informative Lektüre wünschen Ihnen
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Prof. Dr. Dietmar Pennig und Prof. Dr. Bernd Kladny Generalsekretäre der DGOU
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Präsenzkongress: DKOU 2021
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Nachdem der Berliner Senat die Beschlüsse der Ministerpräsidenten-Konferenz übernommen hat, gibt es auch für den DKOU 2021 Klarheit: Der Kongress kann vom 26. bis zum 29. Oktober 2021 in der Präsenzvariante stattfinden – unter Anwendung der 3G-Regel in Verbindung von einer Auslastung von bis zu 50 %. In 12 parallelen Sälen findet das ganze wissenschaftliche Programm in Berlin statt, zusätzlich wird über die Hälfte live gestreamt und steht danach on demand zur Verfügung. Um das erforderliche Sitzplatzangebot für alle Anwesenden zu gewährleisten, basiert die Präsenz-Teilnahme auf einem Tageskarten-Modell. Die Anzahl der World-Tickets für digitalen Zugriff ist nicht limitiert.
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Einladung
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Der Vorstand freut sich auf eine rege Beteiligung der Mitglieder von DGOU, DGOOC und DGU an der dritten gemeinsamen Mitgliederversammlung. Diese findet am Mittwoch, den 27. Oktober 2021 von 13.15 bis 15.15 Uhr analog der Vorjahre im Großen Saal auf dem DKOU-Gelände in der Messe Süd, Berlin, statt. Aufgrund der derzeitigen Infektionsschutzbestimmungen ist die Teilnahme zwingend an eine Registrierung zum DKOU gebunden. Nähere Informationen zur Mitgliederversammlung und zu den Modalitäten der Teilnahme sind in der Tagesordnung erläutert.
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Stellungnahme
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Mehrere medizinische Fachgesellschaften, darunter auch die DGOU und die DGOOC, warnen in einer gemeinsamen Stellungnahme davor, dass Fußabdrücke von Patienten selbst gemacht werden, denn das kann den Behandlungserfolg gefährden. Auf Kritik stößt dabei ein Vertrag der Krankenkasse BARMER mit einem industriellen Anbieter orthopädischer Einlagenversorgung. Dieser erlaubt Versicherten die Online-Bestellung von Einlagen ohne Erstellung eines Abdrucks und Anpassung der Einlagen durch fachliches Personal. „Die individuelle und fachlich versierte Betreuung durch Arzt und Orthopädie(schuh)techniker ist bei der Versorgung mit Hilfsmitteln zwingend erforderlich. Dies gilt auch und insbesondere bei der Versorgung von Fußproblemen mit Einlagen“, heißt es dazu in der Stellungnahme.
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Weiterbildung: ZWB Infektiologie
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Dass Chirurginnen und Chirurgen aufgrund der föderalen Regelungen in einem Großteil der Bundesländer keinen Zugang zur Zusatzweiterbildung Infektiologie haben, ist ein lange bestehendes Problem. Mit nur wenigen Ausnahmen war dieser bisher den Internisten und Pädiatern vorbehalten. Auf dem Deutschen Ärztetag (DÄT) im Mai 2021 wurde im Zuge der Einführung eines neuen Facharztes Innere Medizin und Infektiologie die bestehende Zusatzweiterbildung Infektiologie erneut geändert. Mit einem jetzt abgespeckten, aber dennoch sehr anspruchsvollen Curriculum können auch andere Fachgebiete die Weiterbildung aufnehmen.
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Pressemitteilung der DGOU
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Babys sollen vorwiegend auf dem Rücken liegen, das führt jedoch häufig zu einer Verformung des Schädels. Um die natürliche Ausprägung des Säuglingskopfs zu erhalten, empfehlen Orthopäden und Unfallchirurgen, auf wechselnde Kopfhaltungen zu achten. „Wenn Babys zu lange mit derselben Kopfstellung auf dem Rücken liegen, passen sich die weichen Schädelknochen an und der Hinterkopf wird abgeplattet. Auch wenn das medizinisch meist harmlos ist, sollten Eltern dem Säugling Anreize schaffen, sein Köpfchen regelmäßig zu drehen, damit sich der Hinterkopf gewölbt ausprägt“, sagt Prof. Dr. Dieter C. Wirtz, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und Direktor der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Bonn. Die DGOU gibt Tipps, wie man einer Schädeldeformation entgegenwirken kann und erklärt, welche natürlichen Behandlungsmethoden es gibt.
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„Forschung lohnt sich!“ … in Regensburg
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Der Schwerpunkt der Forschung dürfe nicht nur im Labor liegen, sondern solle auch die praktische Routine stark mit einbeziehen. Diese Herangehensweise hebt Prof. Dr. Dr. Joachim Grifka in der Beschreibung des Forschungsstandorts Regensburg besonders hervor. Wichtig sei zudem eine Kultur der wissenschaftlichen Neugierde, durch die jeder seinen Platz finden kann. In Regensburg wurde unter anderem im Rahmen der degenerativen Medizin bereits gemeinsam an Themen wie Knochenstoffwechsel, Knorpelzüchtung und Stammzellentransplantationen geforscht. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in Fast-Track-Konzepten in der Knie- und Hüftendoprothetik. Im Porträt berichtet die junge Wissenschaftlerin Dr. Julia Götz von einem spannenden und einzigartigen Studienprojekt, bei dem Hüft- und Knieendoprothesen ambulant eingesetzt werden.
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Weiterbildung
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Zur Unterstützung von Ärzten und Ärztinnen in der Weiterbildung hat das Junge Forum O und U gemeinsam mit dem Thieme-Verlag eine „Playlistsammlung“ auf der medizinischen Wissensplattform eRef entwickelt. Diese bündelt in Leselisten alle Fachinformationen, die für die Weiterbildung zum Facharzt relevant sind. Im Interview berichtet Marit Herbolzheimer, Leiterin der Sektion Weiterbildung des Jungen Forums, von der Entwicklung des Curriculums und davon, auf welche Neuerungen sich Nutzer in der nächsten Zeit freuen können.
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Lesetipp OUMN
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Welche Gedanken zur Zukunft von Patientenversorgung und Klinikalltag machen sich diejenigen, die gerade erst in ihre medizinische Karriere starten? Die YOUngsters als studentische Vertretung des Jungen Forums O und U setzen sich in der aktuellen Ausgabe der Orthopädie und Unfallchirurgie – Mitteilungen und Nachrichten (OUMN) mit den Entwicklungen, die sich schon heute in der Medizin abzeichnen, auseinander und zeigen ein hoffnungsvolles Bild vom „Krankenhaus der Zukunft“. Neben der Patientenversorgung an sich spielen in dieser Vision Themen wie eine verbesserte Kommunikation, eine gesunde Arbeitsatmosphäre und – wenn es um die Zukunft geht unabkömmlich – Digitalisierung und Technisierung eine wichtige Rolle.
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Deutsche Rheuma-Liga
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In der Corona-Pandemie sind Bewegungskurse und Funktionstrainings ausgefallen. Das wird zunehmend zu einem großen Problem für viele Rheumabetroffene. Das Funktionstraining ist jedoch ein unverzichtbarer Bestandteil eines komplexen Behandlungsplanes. Durch Bewegung lassen sich Beeinträchtigungen und Schmerzen verringern. Die Flexibilität wird gefördert und die Lebensqualität verbessert. Die Deutsche Rheuma-Liga (DRL) bietet Menschen mit Rheuma daher viele Angebote für Zuhause an, zum Beispiel Online-Kurse, Bewegungsposter und die App „Rheuma-Auszeit“. Auf der Website der DRL finden sich weitere Informationen zum Thema Bewegung.
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Info-App für Menschen mit Amputation
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Die Liste der Fragen für ein Leben nach einer Amputation ist groß. Den Betroffenen geht es dabei nicht nur um therapeutische und medizinische Themen, sondern vor allem um die Bewältigung des Alltags. Gemeinsam mit dem Bundesverband für Menschen mit Arm- oder Beinamputation (BMAB) entwickelte die Düsseldorfer Routine Health GmbH daher die App „Amputation – was nun?“, die von Amputation betroffenen Menschen einfache, schnell umsetzbare Antworten auf Fragen zur allgemeinen Lebenssituation gibt.
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Neuer Newsletter
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Beginnend im Herbst 2021 plant die medizinische Wissensplattform AMBOSS den Versand von Newslettern mit dem Titel „Leitlinien-Telegramm“, die prägnant die praxisrelevanten Änderungen neuer Leitlinien vermitteln. Damit soll dem Interesse der AMBOSS-Nutzer an den Leitlinien auch fremder Fachgebiete nachgekommen werden. Dabei ist AMBOSS für die technische Umsetzung und Verbreitung verantwortlich, die Fachgesellschaften für die inhaltliche Zusammenfassung. Die DGOU wird sich regelmäßig am Leitlinien-Telegramm beteiligen. Mitglieder der DGOU haben zudem die Möglichkeit, AMBOSS sechs Monate lang kostenfrei zu nutzen.
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Pressemitteilung der AE
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Ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk soll möglichst viele Jahre seinen Dienst tun. Doch wie findet man eine Klinik mit guten Langzeitergebnissen? Auswertungen des Endoprothesenregisters Deutschland (EPRD) belegen, dass das Risiko einer Wechseloperation tendenziell geringer ist, wenn die Erstimplantation an einer Klinik mit vielen solcher Eingriffe erfolgt (1, 2). Doch nicht jedes fallzahlstarke Krankenhaus weist automatisch ein besseres Ergebnis auf. Die AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik rät deshalb bei der Wahl einer Klinik nicht nur die Teilnahme am EPRD zu erfragen, sondern auch die tatsächlichen Ergebnisse. Weitere Erkenntnisse aus dem EPRD und ihre Konsequenzen sind Gegenstand einer Online-Pressekonferenz der AE am 16. September 2021 im Vorfeld des Jahreskongresses der Fachgesellschaft (24. bis 25. September).
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Pressemitteilung der DGU
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Die Analyse der Sicherheitslage von Kliniken liefert ein vorwiegend positives Bild, lautet das Fazit einer Arbeitsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU). Allerdings müssten mehr regelmäßige Übungen zu Schadenslagen durchgeführt werden. Denn nicht erst seit den Anschlägen der letzten Jahre ist die Sicherheit in Kliniken zu einem ernstzunehmenden Aspekt der Krankenhausplanung und Prozessorganisation geworden. „Als Teil der kritischen Infrastruktur können Kliniken selbst Opfer eines Amoklaufs oder eines terroristisch motivierten Anschlags werden. Auch wenn es bereits eine gute Basis gibt, müssen Krankenhäuser und Mitarbeitende weiter in ihrem Bemühen gestärkt werden, um solch eine extreme Situation erfolgreich zu beherrschen. Denn auch die aktuellen Entwicklungen in Afghanistan könnten mittelfristig zu einer weiteren Zunahme von terroristischen Anschlägen führen“, sagt Prof. Dr. Michael J. Raschke, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Universitätsklinikum Münster. Der Beitrag der DGU-Arbeitsgruppe Einsatz-, Katastrophen und Taktische Chirurgie (EKTC) zu diesem Thema ist jetzt in der Fachzeitschrift „Der Unfallchirurg“ erschienen.
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Frist: 30.09.2021
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Nach der Absage 2020 und dem virtuellen Kongress 2021 ist der Deutsche Chirurgenkongress (DCK) 2022 in hybrider Form als Präsenzkongress mit Online-Komponenten geplant. Vom 6. bis zum 8. April 2022 wird im Congress Center Leipzig (CCL) ein facettenreiches Programm aus den verschiedenen Fachbereichen der Chirurgie geboten, ausgewählte Sitzungen werden online gestreamt. Auch der 2021 erfolgreich eingeführte Prä-Kongress findet vom 28. bis zum 30. März 2022 in virtueller Form wieder statt. Noch bis zum 30. September 2021 werden Abstracts für den DCK 2022 entgegengenommen.
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Frist: 7.11.2021
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Mit dem Deutschen Preis für Patientensicherheit will das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) die Sicherheitskultur im Gesundheitswesen nachhaltig fördern. Gesucht werden umgesetzte Projektideen und zukunftsweisende Forschungsarbeiten, die zu einer nachweislich besseren Patientensicherheit beitragen. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 19.500 Euro dotiert, die auf die ersten drei Plätze aufgeteilt werden. Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 7. November 2021.
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Fortbildungsreihe der DGU
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Im Rahmen der Web-Seminar-Reihe der DGU, die jeden ersten Mittwoch des Monats veranstaltet wird, findet im September der 2. Teil des Themenblocks „Strittige Gerichtsfälle“ statt. Alle Teilnehmenden der interaktiven Veranstaltung sind wie immer herzlich eingeladen, Fälle aus der Praxis gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus O und U zu erörtern und eigene Fragen zu stellen. Für die Teilnahme am 1. September 2021 von 17 bis 18.30 Uhr ist eine Registrierung im bikmed-Kursportal der AUC – Akademie der Unfallchirurgie erforderlich. Das Seminar ist über YouTube im Nachhinein noch einmal abrufbar. Für die Teilnahme werden zwei CME-Punkte vergeben.
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Kongress-Verlegung
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Die AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie verlegt ihren Jahreskongress vom 9. bis zum 11. September 2021 von Hamburg nach Innsbruck. Die Veranstaltung wird dort auf Basis der 2G-Regelung (geimpft oder genesen) durchgeführt. Das Hauptprogramm (zwei Säle) wird auch online live und nach dem Kongress on demand verfügbar sein. Die Veranstaltung wird von der Österreichischen Akademie der Ärzte mit 18 DFP-Punkten approbiert, außerdem sind bis zu 54 Theoriestunden im Kurs-Curriculum der AGA und zahlreiche Stunden im Curriculum der Deutschen Vereinigung für
Schulter- und Ellenbogenchirurgie (DVSE) zertifizierbar.
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Fortbildung
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Durch den demografischen Wandel gewinnt die Alterstraumatologie nicht nur zunehmend an Bedeutung, sondern stellt die behandelnden Ärztinnen und Ärzte auch vor besondere Herausforderungen. Hier spricht der Masterkurs Alterstraumatologie Unfallchirurgen und Geriater gleichermaßen an. Über theoretisches Wissen zu Frakturversorgung und Co-Management hinaus präsentiert er viele praktische Tipps rund um den interdisziplinären Therapieansatz. Auch Fragen zur Zertifizierung zum AltersTraumaZentrum DGU® kommen nicht zu kurz. Die Veranstaltung findet vom 16. bis zum 17. September 2021 in Luzern in der Schweiz statt, Anmeldeschluss ist der 3. September.
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Hybridkongress in Salzburg
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Seit 2014 laden das TraumaRegister DGU®, die Sektion NIS (Notfall-, Intensivmedizin und Schwerverletztenversorgung) der DGU und das TraumaNetzwerk DGU® gemeinsam zum alljährlichen TNT-Jahrestreffen ein. Dieses Jahr wird der Kongress am 17. September 2021 im Hybrid-Format in Salzburg durchgeführt. Die Kongressteilnahme ist kostenfrei, CME-Punkte wurden beantragt. Am Folgetag, dem 18. September 2021, werden außerdem traditionsgemäß die Netzwerk- und Bundeslandsprecherkonferenz sowie die Offene Sitzung der NIS abgehalten.
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D.A.F. Online-Fußkurs
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Die gemeinsam von der Deutschen Assoziation für Fuß- und Sprunggelenk (D.A.F.), dem Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) und der Akademie für Orthopädie und Unfallchirurgie (AOUC) veranstaltete Online-Kursreihe geht in die zweite Runde. Am 22. September 2021 von 18 bis 20 Uhr dreht sich alles um „Syndesmose – akute und chronische Verletzungen“. Das Seminar unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan Rammelt umfasst vier Themenblöcke mit interessanten Expertenvorträgen zu Anatomie, Biomechanik und klinischer Relevanz, dem Management akuter ligamentärer Syndesmoseverletzungen, knöchernen Syndesmoseausrissen bei Sprunggelenkfrakturen und dem Handeln bei chronischer Syndesmoseinstabilität. Die Teilnahme ist kostenlos.
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Nachwuchsförderung der DKG
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Im Rahmen des Nachwuchsprogrammes der Deutschen Kniegesellschaft (DKG) findet vom 24. bis zum 25. September 2021 erstmals ein Kurs zum Thema „Sportlerknie“ statt. Neben den typischen Verletzungen und Überlastungsproblemen der Sportler soll vor allem auf die Feinheiten der Diagnostik und konservativen Therapie in der Theorie und in praktischer Anwendung eingegangen werden. Als ein Highlight hält der zweimalige Gesamtweltcupsieger im Mountainbiken Steffen Thum einen Vortrag und steht zudem als Guide auf einer kleinen MTB-Tour durch die Allgäuer Berge zur Seite. Die Teilnahme ist kostenfrei, Anmeldungen werden unter info@deutsche-kniegesellschaft.de entgegengenommen.
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Jubiläumskongress der AE
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Die Sektion Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik (AE) der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) lädt vom 24. bis zum 25. September 2021 zu ihrem Jahreskongress ein. Dieser findet anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Sektion an ihrem Gründungsort Regensburg statt und schlägt mit einem vielfältigen Programm den Bogen zwischen Tradition und Innovation. Unter anderem sind zwei Sitzungen den Erfolgen und Highlights aus den letzten 25 Jahren der Hüft- und Knieendoprothetik sowie den in der Endoprothetik notwendigen langfristigen Perspektiven gewidmet. Der Kongress ist als Präsenzveranstaltung vorgesehen. Noch bis zum 10. September 2021 ist eine Anmeldung zum vergünstigten Frühbuchertarif möglich.
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Jahrestagung der VKO
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Die Vereinigung für Kinderorthopädie (VKO) lädt zu ihrer Jahrestagung ein. In dem vielseitigen wissenschaftlichen Programm werden neben den klassischen Themen der Kinderorthopädie auch Themen der Kindertraumatologie diskutiert – passend zum interdisziplinären Ansatz des Austragungsortes Graz. Das Rahmenprogramm wird unter anderem durch „Hands-on“-Kurse abgerundet. Die Veranstaltung findet vom 30. September bis zum 2. Oktober 2021 in Graz, Österreich, statt.
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Kursankündigung
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Die Gesellschaft für Extremitätenverlängerung und Rekonstruktion (GEVR) bietet in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kniegesellschaft (DKG) auch in diesem Jahr einen Kurs für alle Kolleginnen und Kollegen, die an posttraumatischen oder kongenitalen Deformitäten im Bereich der unteren Extremitäten interessiert sind. Erfahrene Operateure und ausgewiesene Experten vermitteln eine strukturierte präoperative Diagnostik, eine systematische Analyse der Deformität und die verschiedenen Möglichkeiten der Osteotomietechniken. Der Kurs findet vom 14. bis zum 16. Oktober 2021 auf Schloss Reisensburg bei Günzburg statt.
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Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
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