März 2021
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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auf YouTube sieht es so einfach aus – das denken sich mitunter auch jene Menschen, die ohne geeignete Schutzkleidung und mit den falschen Werkzeugen ihre Wohnung renovieren. Das Ergebnis ist nicht selten ein Besuch in der Notaufnahme. In einer Pressemitteilung informiert die DGU daher über die Gefahren beim Heimwerken und gibt Tipps, wie Unfälle vermieden werden können und welche Erstversorgung je nach Verletzungsgrad und -form geboten ist. Lesen Sie außerdem, wie sich Rückenschmerzen, die auf Bewegungsmangel zurückzuführen sind, mit der 3-mal-10-Rückenfit-Formel ausbalancieren lassen. Und zur Förderung von Wissenschaft und Nachwuchs in O und U finden Sie in dieser Ausgabe eine Vielzahl an Preisen, die noch bis Ende Mai Bewerbungen erwarten.
Eine anregende und informative Lektüre wünschen Ihnen
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Prof. Dr. Dietmar Pennig und Prof. Dr. Bernd Kladny Generalsekretäre der DGOU
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Pressemitteilung der DGOU
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Mit mindestens 30 Minuten Bewegung am Tag tut man seinem Rücken etwas Gutes. Darauf macht die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) anlässlich des Tages der Rückengesundheit am 15. März 2021 aufmerksam. Denn Bewegung stärkt die Rückenmuskulatur und diese entlastet die Wirbelsäule. Das verhindert Rückenschmerzen, die durch Bewegungsmangel verursacht werden. „In unserem alltäglichen Leben spielt Bewegung eine immer geringere Rolle, besonders jetzt im Lockdown. Sie ist aber nötig, um den Rücken fit zu halten“, sagt Prof. Dr. Dieter C. Wirtz, DGOU-Präsident und Direktor der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Bonn. Die DGOU gibt mit der 3-mal-10-Rückenfit-Formel Tipps für mehr Bewegung im Alltag.
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Vergünstigte Kongressteilnahme
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Als fachlicher Partner lädt die DGOU vom 20. bis zum 22. April 2021 zum Medizintechnikkongress MedtecSUMMIT. Im Verbund mit der Fachmesse MedtecLIVE findet der internationale Kongress in diesem Jahr digital statt. Insgesamt neun Sessions geben Einblicke in die Leitthemen Digitalisierung, Technologie und Markt. Namhafte Experten aus Wissenschaft, Industrie und Klinik – auch aus den Reihen der DGOU – greifen Themen wie Bioprinting und Biomechanics sowie den Einsatz von Virtual Reality im medizinischen Kontext auf. DGOU-Mitglieder erhalten einen Sonderrabatt von 50 Prozent auf die Teilnahmegebühr.
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„Forschung lohnt sich!“... in Ulm
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Unseren zweiten Forschungsstopp machen wir dieses Mal bei Frau Prof. Dr. Anita Ignatius am Standort Ulm. Dort bündelt seit 2015 das Zentrum für Traumaforschung (ZTF) die Aktivitäten von 30 Forschungseinrichtungen und stärkt die muskuloskelettale Forschung sowie interdisziplinäre Forschungsansätze, unter anderem an der Schnittstelle zwischen physischer und psychischer Traumaforschung. Im Forschungsneubau „Multidimensionale Traumawissenschaften“ (MTW) werden ab 2024 Grundlagen- und klinische Forscher ihre Kompetenzen vereinen, um in einem interdisziplinären und translationalen Ansatz neue Strategien zur Versorgung verletzter Patienten zu entwickeln. Im Porträt berichtet Prof. Dr. Miriam Kalbitz, die kürzlich Ulm verlassen hat, um einem Ruf an die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zu folgen, von ihrer Arbeit und davon, wie wichtig Vorbilder für Nachwuchswissenschaftler in O und U sind.
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Handchirurgische Versorgung
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Im Februar 2021 ist der erste Jahresbericht des HandTraumaRegisters (HTR) erschienen. Nach dem Start der Datenerfassung im Jahr 2018 umfasst das Register mittlerweile über 7.000 Datensätze aus bisher 40 teilnehmenden Kliniken. Allein für das Jahr 2020 wurden mehr als 4.000 Fälle eingegeben. Anhand des Jahresberichts kann die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) erstmals konkrete Zahlen zur Epidemiologie und Versorgungsrealität von Handverletzungen in Deutschland liefern.
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Pressemitteilung der DGH
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Nervenkompressionen wie das Karpaltunnel- und das Kubitaltunnelsyndrom sind häufige Ursachen für Beschwerden an den Händen. Die sogenannten Kompressionssyndrome mit den charakteristischen Empfindungsstörungen in den Fingern können die Funktionsfähigkeit der Hand stark beeinträchtigen. Bei rechtzeitiger Diagnose und Behandlung wird jedoch häufig eine vollständige Beschwerdefreiheit erreicht. Zum „Tag der Hand“, der auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) immer am 1. März stattfindet, klären Handchirurgen in Deutschland zu Nervenkompressionssyndromen auf. In diesem Jahr finden alle Aktionen unter #TagderHand digital statt.
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Lesetipp Springer Medizin
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Die Autoren in einem Artikel im „Unfallchirurg“ diskutieren die häufig angewendeten Methoden zur Bestimmung der Stabilität des oberen Sprunggelenks (OSG) nach isolierten Frakturen des lateralen Malleolus. Dazu gehören die „Stresstests“ sowie die Anwendung von Röntgenaufnahmen im Stehen. Es wird gezeigt, dass stabile Frakturen des OSG mit gutem Erfolg funktionell-konservativ behandelt werden können, wohingegen bei instabilen Frakturen die operative Therapie eindeutig zu besseren Ergebnissen führt.
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Sportmedizin
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Mit Gehirnerschütterungen im Sport befasst sich das neue Komitee Concussion der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS). Unter Leitung von Dr. Philippe Tscholl werden künftig Themen unter anderem zur Diagnostik, zum Wissenstransfer sowie zur Erarbeitung von Informationsmaterialien und eines Behandlungsprotokolls besprochen. Im Fokus des Komitees stehen besonders Gehirnerschütterungen bei Risikogruppen, beispielsweise bei Kindern.
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Pressemitteilung
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Zurzeit verbringen viele Menschen coronabedingt mehr Zeit zu Hause. Sie nutzen die Gelegenheit, Renovierungsarbeiten in Angriff zu nehmen oder die eigenen vier Wände zu verschönern. Unfallchirurgen warnen vor Selbstüberschätzung und geben Tipps zur Erstversorgung, falls es dabei zu einem Unfall kommt. „Viele informieren sich in YouTube-Videos. Diese erzeugen den Eindruck, dass Handwerken ohne Vorwissen für jeden machbar ist, doch die Umsetzung endet oft mit Verletzungen. Wir sehen jetzt etwa ein Drittel mehr Handwerkerverletzungen in der Notaufnahme“, sagt Prof. Dr. Michael J. Raschke, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Universitätsklinikum Münster.
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Frist: 30.05.2021
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Die Sektion Notfallmedizin, Intensivmedizin und Schwerverletztenversorgung (NIS) der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) lobt auch in diesem Jahr den NIS-Generali-Preis für die Verbesserung der Schwerverletztenversorgung aus. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert und wird von der Generali Deutschland AG gestiftet. Mit der Auszeichnung möchte die Sektion herausragende wissenschaftliche Untersuchungen und konkrete Projekte fördern, die einer Verbesserung der Qualität der Versorgung schwerverletzter Patienten dienen. Bewerbungen können bis zum 30. Mai 2021 eingereicht werden.
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Neue Frist: 30.05.2021
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Die Stiftung Oskar-Helene-Heim lobt zur Verbesserung von Diagnostik und Therapie in O und U den mit 50.000 Euro verbundenen Oskar-Medizinpreis aus. Prämiert werden besonders relevante Ergebnisse der Grundlagen- und/oder klinischen Forschung zum Thema „Langzeitkomplikationen nach Gelenkersatz“. Das Preisgeld ist für Forschungszwecke nach der freien Entscheidung des Preisträgers zu verwenden. Bewerbungen von forschungserfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sind bis zum 30. Mai 2021 willkommen.
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Frist: 31.05.2021
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Der Innovationspreis der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) dient der Förderung von Neuerungen auf dem unfallchirurgischen Fachgebiet. Die Auszeichnung wird für wissenschaftliche Arbeiten zu diagnostischen oder anwendungstechnischen Innovationen vergeben, die zeitnah in die Patientenversorgung einfließen können. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird von der Firma Johnson & Johnson Medical (DePuy) gestiftet. Bewerbungen können bis zum 31. Mai 2021 eingereicht werden.
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Neue Frist: 15.06.2021
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Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) lobt wieder ihren Preis zur Förderung der Rehabilitationsforschung aus. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro verbunden und wird von der Klinikgruppe Enzensberg gestiftet. Der Preis würdigt eine herausragende wissenschaftliche Arbeit aus Klinik, Forschung oder Praxis, die sich mit dem Nutzen und Erfolg der Rehabilitation nach orthopädisch-unfallchirurgischen Verletzungen und Erkrankungen befasst. Bewerbungen sind bis zum 31. Mai 2021 möglich.
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Frist: 31.05.2021
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Um den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern und herausragende Leistungen in den Bereichen der Unfallheilkunde sowie der Versicherungs-, Versorgungs- und Verkehrsmedizin oder angrenzenden Fachgebieten zu würdigen, schreibt die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) den Hans-Liniger-Preis aus. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert. Bewerbungen können noch bis zum 31. Mai 2021 eingereicht werden.
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Neue Frist: 15.06.2021
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Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hat den Preis zur Förderung der Versorgungsforschung ausgeschrieben. Mit der Auszeichnung würdigt die DGOU herausragende wissenschaftliche Arbeiten zu diagnostischen, anwendungstechnischen oder klinischen Neuerungen auf diesem Gebiet. Der Preis ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. Bewerbungen können bis zum 31. Mai 2021 eingereicht werden.
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Fortbildungsreihe der DGU
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Das jeden ersten Mittwoch im Monat stattfindende Web-Seminar der DGU thematisiert im April septische Pseudarthrosen. Auch dieses Mal sind alle Teilnehmer der interaktiven Veranstaltung herzlich eingeladen, die fallbasierten Verletzungen gemeinsam mit Experten aus O und U zu erörtern und eigene Fragen zu stellen. Für die Teilnahme am 7. April 2021 von 17.00 bis 18.30 Uhr ist eine Registrierung im bikmed-Kursportal der AUC – Akademie für Unfallchirurgie erforderlich. Das Seminar ist über YouTube im Nachhinein noch einmal abrufbar. Für die Teilnahme werden zwei CME-Punkte vergeben.
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Online-Symposium der D.A.F.
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Die DGOU-Sektion Deutsche Assoziation für Fuß- und Sprunggelenk (D.A.F.) lädt am 15. und 16. April 2021 jeweils ab 17 Uhr zu aktuellen Debatten der orthopädisch-traumatologischen Fußchirurgie ein. Unter dem Motto „D.A.F. goes global“ stellen internationale Experten auf Deutsch oder Englisch die neuesten Entwicklungen des Fachbereichs vor und diskutieren mit den Teilnehmenden zu Themen wie „Controversies in Foot & Ankle Trauma“ und „Sprunggelenk – ein Hotspot für akute Verletzungen – ein Update“. Die Veranstaltung ist Teil des Curriculums D.A.F.-Zertifikat „Fußchirurgie“.
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Digitalkongress
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Der Kongress Technische Orthopädie feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum. In bewährter Zusammenarbeit mit der Deutschen Assoziation für Fuß- und Sprunggelenk (D.A.F.) wird er von der Landesinnung Bayern für Orthopädie-Schuhtechnik vom 23. bis zum 24. April 2021 in digitaler Form veranstaltet. Zum Event gehören unter anderem eine virtuelle Fachausstellung und der „Szenetreff“ mit vielen interessanten Vorträgen sowie ein umfangreiches Fachprogramm, in dem die Fußchirurgie einen festen Platz einnimmt. Fortbildungspunkte können gemäß BLÄK erworben werden.
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Expertenkurs
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In diesem an Fach- und Oberärzte gerichteten Kurs wird an lebensecht vorfrakturierten Humanpräparaten die operative Versorgung komplexer Pilonfrakturen trainiert. Erfahrene Instruktoren geben bei den Operationen unmittelbares Feedback. Der gemeinsam von der Trauma Academy und der AUC – Akademie der Unfallchirurgie angebotene Hands-on-Kurs findet vom 26. bis zum 27. April 2021 in Köln unter der Leitung von Dr. Jan von Recum von der BG Klinik Ludwigshafen statt. Das offizielle Patronat der Deutschen Assoziation für Fuß und Sprunggelenk ist enthalten. Für die Teilnahme werden 16 CME-Punkte vergeben.
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Expertenkurs
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Im Expertenkurs der Trauma Academy in Kooperation mit der AUC – Akademie der Unfallchirurgie können erfahrene Chirurginnen und Chirurgen die operative Versorgung unterschiedlicher proximaler Humerusfrakturen am lebensecht vorfrakturierten Humanpräparat trainieren. Der erste Kurstag fokussiert die minimal-invasive Stabilisierung einfacherer Frakturen unter Verwendung von Marknagel- und Plattensystemen. Am zweiten Tag werden komplexe proximale Humerusfrakturen offen reponiert und fixiert. Der zweitägige Praxiskurs findet vom 3. bis zum 4. Mai 2021 in Köln statt und wird von Dr. med. Oliver Trapp von der BG Unfallklinik Murnau angeleitet. Die Teilnehmer erhalten 16 CME-Punkte.
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Expertenkurs meets DKG
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Um eine optimale Versorgung von komplexen Verletzungen am Kniegelenk zu gewährleisten, hat die Deutsche Kniegesellschaft (DKG) unter der Präsidentschaft von Prof. Dr. Wolf Petersen in Kooperation mit der Trauma Academy und der AUC – Akademie der Unfallchirurgie einen Expertenkurs am Humanpräparat für Kniechirurgen entwickelt. Hier haben Chirurgen erstmals die Chance, komplexe Tibiakopffrakturen sowie Ligamentrekonstruktionen am Kniegelenk unter realitätsnahen Bedingungen zu trainieren. Der Hands-on-Kurs findet vom 29. bis zum 30. April 2021 unter der Leitung von Prof. Dr. Karl-Heinz Frosch statt und wendet sich an erfahrene Fach- und Oberärzte. Für die Teilnahme werden 16 CME-Punkte vergeben. Im Rahmen der Zertifizierung zum Kniechirurgen wird der Kurs von der DKG als Modulkurs Traumatologie anerkannt.
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Nachwuchsförderung
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Im Rahmen des Nachwuchsprogrammes der Deutschen Kniegesellschaft (DKG) findet am 7. und 8. Mai 2021 bereits zum vierten Mal der Basis-Arthroskopiekurs „Junges Knie“ mit Workshops und Live-OPs statt. Auf dem Programm stehen sowohl theoretische Vertiefungen als auch Dry-Lap-Workshops zur Kniegelenksarthroskopie, Meniskusversorgung, VKB-Rekonstruktion und zu Knorpeleingriffen. Die Teilnahme ist kostenfrei und wird unter info@deutsche-kniegesellschaft.de entgegengenommen.
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DNVF-Forum digital
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Mit versorgungsnahen Daten, ihrer Nutzung und ihrem Potenzial befasst sich das 8. Forum des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF). Die Vorträge thematisieren u.a. die gegenwärtige und perspektivische Nutzung vorhandener Datenquellen, insbesondere von Registern. In der abschließenden Podiumsdiskussion soll darüber debattiert werden, wie die wissengenerierende Vernetzung zwischen Versorgung und Forschung zukünftig verbessert werden kann. Die international besetzte Veranstaltung wird am 12. Mai 2021 von 10.30 bis 14.30 Uhr digital aus Berlin übertragen.
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Hybrid-Kongress
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Für den Kongress der EFORT (European Federation of National Associations of Orthopaedics and Traumatology), der vom 30. Juni bis zum 2. Juli 2021 zu großen Teilen in digitaler Form stattfindet, ist die Registrierung jetzt freigeschaltet. Unter dem Motto „Sustainable Professional Practice“ werden an drei Tagen auf insgesamt sechs Live-Kanälen Symposien, Kurse und spezielle Weiterbildungsformate präsentiert. Alle Inhalte können direkt im Stream verfolgt werden oder sind danach als Aufzeichnung einzusehen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Referat Internationale Angelegenheiten der DGOU oder an den EFORT-Präsidenten Prof. Dr. Klaus-Peter Günther.
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Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
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