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Sehr geehrte Damen und Herren,
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der Spagat zwischen ärztlicher Tätigkeit im Krankenhaus und der Facharztweiterbildung ist eine Herausforderung für viele junge Medizinerinnen und Mediziner. Als Fachgesellschaft unterstützen wir deshalb gerne engagierte Berufseinsteiger mit Weiterbildungsprogrammen und unserem Expertennetzwerk. In diesem Jahr haben wir mit dem kostenlosen Kongresseintritt ein besonderes Angebot für alle Weiterzubildenden, die sich auf dem DKOU zu O und U oder zu Karrierefragen austauschen möchten. Mehr dazu und zu weiteren Themen rund um den DKOU 2023 lesen Sie in dieser Newsletterausgabe. Erfahren Sie außerdem alles zum neuen Eckpunktepapier der Krankenhausreform und dass sich mancher gesundheitspolitischer Kampf lohnt.
Eine informative Lektüre wünschen
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Prof. Dr. Bernd Kladny und Prof. Dr. Dietmar Pennig Generalsekretäre der DGOU
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Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie
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Haben junge Medizinerinnen und Mediziner ihre Approbation in der Tasche, warten große Herausforderungen zum Karrierestart. Da heißt es plötzlich, den Stationsalltag mit der ganzen Verantwortung für die Patienten und der Administration im Krankenhaus zu meistern. Viele junge Ärztinnen und Ärzte planen bereits die nächsten Schritte und organisieren ihre Facharztweiterbildung – und das alles neben der starken Belastung als Berufsneuling. Hier können Fachgesellschaften wie die DGOU eine gute Unterstützung sein, denn sie helfen Assistenzärzten und -ärztinnen gezielt bei der Facharztweiterbildung und fördern sie mit speziellen Weiterbildungsprogrammen. Darüber hinaus bieten sie ein Netzwerk zum Austausch über berufliche und wissenschaftliche Themen. Damit Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten das Fach O und U in seiner ganzen Breite kennenlernen und sich mit Gleichgesinnten treffen können, starten die DGOU und der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) nun eine besondere Aktion: Weiterzubildende, die vor Kongressbeginn am 24. Oktober 2023 ihre Mitgliedschaft in beiden Gesellschaften vorweisen können, erhalten freien Eintritt zum DKOU.
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Gesundheitspolitik
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Nach monatelangen Beratungen zu einer Neustrukturierung der Krankenhäuser haben sich Bund und Länder auf die wesentlichen Inhalte verständigt. Am 10. Juli 2023 kamen die Gesundheitsminister und -ministerinnen der Länder, Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach sowie die Fraktionen der Ampel-Koalition in Berlin zusammen, um die letzten Streitpunkte auszuräumen. Ziel der Krankenhausreform ist, unnötige Klinikschließungen zu vermeiden und flächendeckend eine qualitativ hochwertige Versorgung auch in ländlichen Regionen sicherzustellen. Als „Revolution“ wertete Lauterbach die Reform und die Einigung auf sehr detaillierte Eckpunkte. Auch die orthopädisch-unfallchirurgischen Fachgesellschaften sehen das Eckpunktepapier als Erfolg, da wichtige Bereiche aus O und U wie die Infektiologie, Notfallmedizin und die Spezielle Traumatologie nach Eingaben berücksichtigt wurden. Über den Sommer werde eine gemeinsame Bund-Länder-Gruppe einen Gesetzentwurf zu der Reform erarbeiten. Das Gesetz soll zum 1. Januar in Kraft treten.
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Qualität und Sicherheit
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In Schleswig-Holstein können sich Patientinnen und Patienten mit einer medikamentös behandlungsbedürftigen Osteoporose zukünftig in einem strukturierten Behandlungsprogramm (Disease-Management-Programm, DMP) leitliniengerecht versorgen lassen. Damit erhalten chronisch kranke Menschen die Möglichkeit, sich innerhalb ihrer Region nach aktuellem medizinischen Forschungsstand von Vertragsärztinnen und -ärzten behandeln zu lassen. Das koordinierte Vorgehen soll dazu beitragen, unnötigen Komplikationen, Krankenhausaufenthalten und Folgenschäden vorzubeugen und damit insgesamt die Versorgungsqualität zu verbessern. Schleswig-Holstein ist das erste Bundesland, in dem das DMP Osteoporose eingeführt wird. Für diejenigen Hausärzte und Orthopäden, die sich an dem Programm beteiligen wollen, hat die sogenannte Einschreibephase zum 1. Juli 2023 begonnen. Für die Versicherten der beteiligten Krankenkassen startet das Programm am 1. Oktober.
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Gemeinsame Pressemitteilung von DGOU und BVOU
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Orthopäden und Unfallchirurgen weisen darauf hin, dass Patienten auch in Zukunft die Beratung und Untersuchung durch orthopädische Fachkräfte benötigen, um das für sie bestmöglich passende orthopädische Hilfsmittel zu erhalten. Denn Bandagen, Orthesen oder Prothesen erfüllen ihre Bestimmung nur, wenn sie perfekt sitzen. Anderenfalls können sie sonst zu Schäden führen. Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) reagieren damit auf einen Vorstoß der Krankenkassen, die in Zukunft das Verfahren so vereinfachen wollen, dass jeder sein Rezept vom Arzt per Smartphone erhalten und bei einem Hersteller online bestellen kann.
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Pressemitteilung der DGOU
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Mit dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) öffnet vom 24. bis zum 27. Oktober 2023 in Berlin einer der größten Medizinkongresse Europas seine Türen. Der Fachkongress unter dem Motto „Kompetent in Qualität und Fortschritt“ bietet für den medizinischen und wissenschaftlichen Austausch ein umfassendes und vielseitiges Programm, das ab sofort auf der Kongresswebsite dkou.org abrufbar ist. Im Fokus stehen neben der ärztlichen Nachwuchsförderung auch Ansätze für ein nachhaltiges, ressourcenschonendes Gesundheitswesen sowie Fragen zum Einsatz von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz in der Orthopädie und Unfallchirurgie.
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Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie
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Das gesellschaftliche Bewusstsein für Nachhaltigkeit wächst. Genauso wie einst Hygienekonzepte werden daher auch Nachhaltigkeitskonzepte bei Veranstaltungen immer wichtiger, um den Bedürfnissen vieler Teilnehmenden gerecht zu werden. Auch der DKOU als größte Fachtagung für O und U wird Schritt für Schritt immer klimafreundlicher. Zwar wurden schon bei früheren Kongressen nachhaltige Maßnahmen umgesetzt, dieses Jahr werden die erprobten Initiativen durch neue ergänzt. Sie sind in drei Aspekte unterteilt: ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit.
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Experten-Interview
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Auf dem DKOU findet jährlich ein Patiententag statt. Dabei stehen Informationen und Bewegung im Mittelpunkt: Namhafte Expertinnen und Experten informieren über das Neueste vom Kongress, zu Arthrose, Osteoporose, Rückenschmerz sowie aktuelle Behandlungsmethoden und geben Tipps zum Umgang mit Krankheit und Verletzungsfolgen. Die Patientenveranstaltung wird von DGOU und BVOU in Kooperation mit der Deutschen Rheuma-Liga Berlin organisiert. Was die Teilnehmenden dieses Jahr am 26.10.2023 erwartet, berichten die Leiter des wissenschaftlichen Programms im Interview.
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Pressemitteilung der DGOU
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Einige Spielerinnen können aufgrund eines Kreuzbandrisses nicht an der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen teilnehmen. Diese findet vom 20. Juli bis zum 20. August 2023 in Australien und Neuseeland statt. Von einer Kreuzbandriss-Plage berichten Medien derzeit im Vorfeld des Ereignisses. Über Häufigkeit, Prävention, Ursachen und Versorgung von Kreuzbandverletzungen klären die Experten der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) auf. Für alle Hobby-Fußballer und -Fußballerinnen hält die DGOU im Rahmen ihres Aufklärungsprogramms „no trauma in sport“ (notis) Tipps zur Prävention von Verletzungen im Fußballsport bereit. „Belastungssteuerung, professionelle Betreuung der Spielerinnen und Spieler oder Sicherung der Sporttauglichkeit fehlen im Amateurfußball. Daher ist die Stärkung der Prävention von Verletzungen auch im Freizeitsport ein wichtiges Anliegen von uns Orthopäden und Unfallchirurgen“, sagt DGOU-Präsident Prof. Dr. Maximilian Rudert. „Für die bevorstehenden Spiele wünschen wir allen Sportlerinnen starke Bänder und unfallfreies Spielen in Spitzenform. Wir drücken die Daumen für die deutsche Mannschaft“, sagt Prof. Dr. Steffen Ruchholtz, stellvertretender DGOU-Präsident.
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Relaunch
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Pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum startet die Website des Jungen Forums O und U (JFOU) im neuen Design – angepasst an das Konzept der DGOU-Webpräsenz. Ziel des Relaunches war eine moderne und klare Darstellung der Inhalte des JFOU sowie eine nutzerfreundliche Bedienung, auch in der mobilen Ansicht. Denn gerade junge Besucherinnen und Besucher nutzen das Smartphone mittlerweile als kompletten PC-Ersatz, sowohl privat als auch beruflich. Darüber hinaus wurde die Seite hinsichtlich Technik und Datensicherheit optimiert sowie strukturell und inhaltlich überarbeitet, sodass wichtige Informationen auf einen Blick erfasst und schnell gefunden werden. Das Junge Forum ist weiterhin unter www.jf-ou.de erreichbar.
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Gemeinsamer Bundesausschuss
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Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat im EU-Amtsblatt eine neue Ausschreibung veröffentlicht. Gesucht wird eine unabhängige wissenschaftliche Institution, die die Studie zur Erprobung des Niedrigdosierten gepulsten Ultraschalls bei Pseudarthrosen vorbereitet, durchführt und auswertet. Mit der Erprobungsstudie soll nachgewiesen werden, dass bei Patientinnen und Patienten mit Pseudarthrose eine Behandlung mit niedrigdosiertem gepulstem Ultraschall im Vergleich zur chirurgischen Intervention bezüglich des Endpunkts Frakturheilungsrate nicht unterlegen ist. Die Frist für die Abgabe der Teilnahmeanträge endet am 6. September 2023, 12 Uhr.
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Gemeinsamer Bundesausschuss
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Eine gute medizinische Versorgung in Deutschland für alle gesetzlich krankenversicherten Menschen abzusichern, ist Aufgabe der Qualitätssicherung beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Einen Überblick über den aktuellen Stand der Qualitätssicherung (QS) gibt der G-BA in einem veröffentlichten Bericht. In zehn Kapiteln werden QS-Richtlinien und ihre Wirkung für die Patientenversorgung beschrieben, der aktuelle Umsetzungsstand umrissen und ein Ausblick auf die Weiterentwicklung gegeben. „Wir wollen, dass Patientinnen und Patienten sich darauf verlassen können, dass sie überall in Deutschland gut und sicher in Krankenhäusern, Arzt- und Zahnarztpraxen versorgt werden. Das ist das Kernziel unserer Qualitätssicherung“, sagt Karin Maag, unparteiisches Mitglied des G-BA.
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Lesetipp SpringerMedizin.de
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Besteht ein idiopathisches Leiden am Os naviculare, auch Kahnbein genannt, kann es sich um das Müller-Weiss-Syndrom (MWS) handeln. Die Erkrankung betrifft Erwachsene und äußert sich in Mittelfußbeschwerden und charakteristischen Deformitäten durch die Störung der Knochenstruktur. Die exakte Pathogenese ist noch unklar. Wie MWS diagnostiziert wird und welche Therapieoptionen es gibt, beschreibt ein veröffentlichter Artikel auf SpringerMedizin.de.
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Pressemitteilung der DGOOC
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Stabwechsel beim Endoprothesenregister Deutschland: Timo Stehn ist seit 1. Juli 2023 der neue Geschäftsführer der EPRD Deutsche Endoprothesenregister gGmbH. Er folgt auf Dr. Andreas Hey, der zuvor acht Jahre in der Position des Geschäftsführers tätig war und nun aus Altersgründen ausscheidet. Timo Stehn studierte Sozialökonomie mit Schwerpunkt Gesundheitspolitik an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik. Zu seinen beruflichen Stationen zählen Leiter Marketing und Kommunikation sowie Project Lead Digital für Themen wie eRezept und Verordnungssoftware bei der PAV Card GmbH. Seit Mai dieses Jahres ist Stehn zudem Geschäftsführer der RSG Register Solutions gGmbH, einer gemeinnützigen Tochtergesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), deren Zweck der Aufbau und Betrieb von medizinischen Registern ist. Er verfügt darüber hinaus über jahrelange Erfahrung im Politikbetrieb als Mitarbeiter für Hamburger Bürgerschafts- und Bundestagsabgeordnete.
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Neue Frist: 31.08.2023
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Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) vergibt in diesem Jahr erneut die mit 8.000 Euro dotierte Forschungsförderung für translationale Kooperationsprojekte aus dem Bereich der muskuloskelettalen Forschung. Gefördert wird ein Forschungsprojekt aus dem Bereich der klinischen oder patientennahen Forschung mit hoher klinischer Bedeutung für die Unfallchirurgie. Die Verleihung erfolgt auf dem diesjährigen Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) – die Ergebnisse sind auf dem DKOU 2024 zu präsentieren. Die Bewerbungsfrist wurde bis zum 31. August 2023 verlängert.
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Frist: 30.09.2023
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Um die Faszination, aber auch Herausforderungen der Forschungsarbeit an Beispielen für andere erlebbar zu machen, möchte die DGOU jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit geben, Erfahrungsberichte in der Mitgliederzeitschrift „Orthopädie und Unfallchirurgie – Mitteilungen und Nachrichten (OUMN)“ zu veröffentlichen. Das Thema für 2024 ist „Faszination und Herausforderungen der muskuloskelettalen Forschung im Hinblick auf internationale Netzwerkbildung“. Mit der Publikation ist ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro verbunden. Interessierte können ihre Berichte bis zum 30. September 2023 einreichen.
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Web-Seminar
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Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh) lädt zu ihrem ersten Online-Seminar „Die Rote Couch“ ein. Zum Thema „Der rheumatische Charcotfuß – Diagnostik, Therapie, Pitfalls“ referieren Dr. Ulrich Illner aus Koblenz und Michael Möller aus Münster. Das kostenfreie Seminar findet am 6. September 2023 von 18-19.30 Uhr per Zoom statt. Anmeldungen werden unter https://dgorh.consecu.de entgegengenommen.
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9. Ärzte- und Juristentag
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Das zentrale Thema des 9. Ärzte- und Juristentages ist der Umgang mit Komplikationen und Behandlungsfehlern. Dabei werden einzelne Aspekte nicht nur ärztlich und juristisch beleuchtet, sondern mit Übersichtsreferaten und Diskussionsrunden zu persönlichen Erfahrungen und rechtlichen Konsequenzen ergänzt. Die richtige Kommunikation im Umgang mit Patientinnen und Patienten, Hilfe und Lösungen zur Krisenintervention bei hoher psychischer Belastung des Arztes oder der Ärztin sowie die Krankenhausreform bilden die Schwerpunkte der Veranstaltung.
Der Ärzte- und Juristentag findet am 16. September 2023 sowohl als Präsenzveranstaltung als auch online statt. Anmeldungen sind über das Buchungsportal der AOUC möglich.
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Fortbildung
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Der Kurs aus der begleitenden Kursreihe zur „Speziellen Orthopädischen Chirurgie“ der DGOOC bietet eine umfassende Darstellung des orthopädisch-operativen Themenbereichs rund um die Hüfte. Ziel ist, die Teilnehmenden innerhalb von drei Tagen anhand von Übersichtsvorträgen und der Durchführung entsprechender Operationstechniken im Anatomiesaal rund ums Hüftgelenk „fit“ zu machen. Dazu gehören die Durchführung gelenkerhaltender Eingriffe, die Darstellung der Primär- und Revisionsendoprothetik sowie die Besprechung typischer Behandlungsfehler im Rahmen der Hüftchirurgie. Die Fortbildung findet vom 14. bis zum 16. September 2023 in Berlin statt. Anmeldungen sind online über das Kursportal der AOUC möglich.
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Nachwuchsförderung der DKG
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Das Komitee „Junges Knie“ der Deutschen Kniegesellschaft (DKG) lädt Studierende im Praktischen Jahr sowie Assistenzärzte und -ärztinnen zum gleichnamigen Kurs ein, der sich mit Erkrankungen und Verletzungen des Kniegelenks befasst. Auf dem Programm stehen Indikationen, Planung und OP-Techniken sowie Problemfälle auf den Gebieten der Knieendoprothetik und Korrekturosteotomie. Dabei haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, die vermittelte Theorie aus den Vorträgen im Rahmen von Workshops praktisch umzusetzen. Der Kurs „Junges Knie“ findet vom 29. bis zum 30. September 2023 an den Waldkliniken in Eisenberg statt. Die Teilnahme und Verpflegung sind kostenfrei.
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Fortbildung der DGOU
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Welche Therapie ist die bestmögliche für die Patientin oder den Patienten? Welche Studien sind geeignet, um sich für oder gegen eine Behandlungsoption zu entscheiden? Diesen Fragen begegnen Ärzte im klinischen Alltag sehr häufig. Um Medizinerinnen und Mediziner darin zu schulen, Forschungsergebnisse richtig einzuordnen, bietet die DGOU die Fortbildung „Evidenzbasierte Medizin in Orthopädie und Unfallchirurgie“ an. Der nächste Kurs findet vom 12. bis zum 13. Oktober 2023 in Heidelberg statt. Anmeldungen sind bereits jetzt möglich.
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Deutsche Wirbelsäulengesellschaft
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„Zurück in die Zukunft“ - so lautet das Motto der nächsten Jahrestagung der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG). Bei der Tagung werden die wichtigen Perspektiven der Wirbelsäulenbehandlung für Kliniker und Niedergelassene aus der Neurochirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie aber auch für Pflegepersonal und Therapeuten behandelt. Zu den Schwerpunkten gehören: osteoporotische Frakturen, minimalinvasive Chirurgie, spinales Trauma des engen Spinalkanales, degenerative Erkrankungen und Komplikationen in der Wirbelsäulenchirurgie. Der Kongress findet vom 29. November bis zum 1. Dezember 2023 in Stuttgart statt. Eine Registrierung ist bereits jetzt möglich.
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VLOU-Workshop
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Der Verband Leitender Orthopäden und Unfallchirurgen (VLOU) lädt schon jetzt Ärztinnen und Ärzte in leitender Funktion zu seinem Workshop am 19. und 20. Januar 2024 nach Berlin ein. Die Teilnehmenden erwartet ein vielfältiges Programm in sieben Foren unter anderem zu diesen Themen: Krankenhausreform und Krankenhausplanung, Ambulantisierung und Notfallversorgung, Nachwuchs und Weiterbildung in O und U sowie der Chefarzt im Fokus. Das detaillierte Programm wird bis zum DKOU 2023 fertiggestellt. Da für den kommenden VLOU-Workshop erstmals nur eine Verpflegungspauschale anfällt, ist die Teilnehmergebühr im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduziert. Interessierte können sich bereits jetzt anmelden.
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Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
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