Januar 2019
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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ein neues Jahr hat gerade begonnen: Prof. Dr. Paul A. Grützner und Prof. Dr. Carsten Perka haben die Präsidentschaft unserer Fachgesellschaft übernommen. Wir Generalsekretäre wünschen beiden viel Freude in ihrem Amt und freuen uns, gemeinsam mit ihnen die Anliegen der DGOU weiter voranzubringen. Der heutige Newsletter stellt Ihnen den Vorstand genauer vor. Erfahren Sie außerdem, welche Empfehlungen es für die Behandlung von Knochenbrüchen bei Senioren mit Osteoporose gibt und wie Patienten dabei helfen können, die Arthroskopie-Forschung voranzubringen. Eine interessante Lektüre wünschen Ihnen
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Prof. Dr. Bernd Kladny und Prof. Dr. Dietmar Pennig Generalsekretäre der DGOU
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Pressemitteilung der DGOU
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Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hat eine neue Führungsspitze. Seit dem 1. Januar 2019 ist Prof. Dr. Paul Alfred Grützner Präsident der DGOU. Er ist Ärztlicher Direktor der BG Klinik Ludwigshafen sowie Direktor der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie. Stellvertretender DGOU-Präsident ist Prof. Dr. Carsten Perka, Ärztlicher Direktor des Centrums für Muskuloskeletale Chirurgie der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Prof. Dr. Bernd Kladny, Chefarzt der Orthopädischen Abteilung der Fachklinik Herzogenaurach, bleibt weiterhin Generalsekretär. Ebenso setzt Prof. Dr. Dietmar Pennig, Chefarzt der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Handchirurgie und Orthopädie am St. Vinzenz-Hospital (Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Köln) sein Amt als stellvertretender Generalsekretär fort.
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Pressemitteilung der DGOU
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Patienten können ihre Erfahrungen nach einer arthroskopisch durchgeführten Gelenk-OP an Knie, Hüfte oder Schulter im Deutschsprachigen Arthroskopieregister (DART) erfassen. Sie dokumentieren dabei über einen längeren Zeitraum ihren Gelenkzustand, ihre Zufriedenheit und etwaige Komplikationen und tragen damit zur Gelenkforschung bei. Auf die Möglichkeit und Bedeutung der Mitarbeit von Patienten macht die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) anlässlich des Tags der Arthroskopie am 1. Februar 2019 aufmerksam. „Mit der Beteiligung unserer Patienten an der Registerforschung können wir die Operationsergebnisse besser messen. Das hilft uns bei der Verbesserung unserer Behandlungen“, sagt Prof. Dr. Carsten Perka, stellvertretender DGOU-Präsident und Ärztlicher Direktor des Centrums für Muskuloskeletale Chirurgie der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
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Empfehlungen der Sektion Wirbelsäule
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Verletzen sich ältere Menschen an der Wirbelsäule, erfordert das andere Behandlungsstrategien als bei jungen Patienten. Der Grund: Häufig liegt bei Senioren eine Osteoporose vor, bei der die Knochen an Festigkeit verlieren und leichter brechen. Daher können Mediziner gängige Therapiekonzepte nicht einfach auf betagte Osteoporose-Patienten mit weiteren Alterserkrankungen übertragen. Doch wie können osteoporotische Wirbelkörperfrakturen am besten behandelt werden – konservativ genauso wie operativ? Die Sektion Wirbelsäule der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hat nun Behandlungsempfehlungen erarbeitet. Sie sind jetzt im Fachmagazin „Der Orthopäde“ erschienen.
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Wissenschaft
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat zwei neue Förderrichtlinien veröffentlicht. Die Richtlinie zur Förderung von frühen klinischen Studien soll dazu beitragen, die Forschung von wichtigen Therapieansätzen bei vielen Erkrankungen aufrechtzuerhalten. Ziel der Richtlinie zur Förderung von konfirmatorischen präklinischen Studien ist es, die Evidenz, Robustheit und Verlässlichkeit wissenschaftsinitiierter präklinischer Forschungsergebnisse zu erhöhen.
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Projekt „FLS-Care“
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Wie lässt sich das Risiko für erneute Knochenbrüche bei Osteoporose-Patienten senken? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich die Studie „FLS-Care“ (Fracture Liaison Services) unter Führung von Prof. Dr. Wolfgang Böcker und Prof. Dr. Christian Kammerlander vom Klinikum der Universität München (LMU). In dem Projekt stellt ein Netzwerk aus Ärzten, Pflegekräften und Physiotherapeuten sicher, dass die im Krankenhaus begonnene Abklärung und Therapie der Osteoporose ambulant weitergeführt wird. Die Studie wird mit 3,2 Millionen Euro aus dem Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses gefördert.
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Frakturrisiko erhöht
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Benötigen Patienten mit starken O-Beinen eine Knieendoprothese, stellt das Chirurgen vor besondere Herausforderungen. Für das operative Vorgehen gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder es wird ein Kunstgelenk mit eingeschränkter Beweglichkeit gewählt – mit dem Nachteil, dass diese Gelenke stärker beansprucht werden. Oder man sorgt für eine Entlastung der medialen Kapselstrukturen, speziell des Innenbandes, und vermeidet den Einbau eines eingeschränkten Gelenks. Mehr hierzu lesen Sie im Beitrag von SpringerMedizin.de.
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Wissenschaft
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Die verbesserte Mobilisierung von Patienten nach einer Hüftprothesenimplantation nach Schenkelhalsfraktur ist Inhalt der Studie HIPGEN, die am Centrum für Regenerative Therapien (BCRT) der Charité – Universitätsmedizin Berlin durchgeführt wird. Im Mittelpunkt steht eine Phase III-Studie, bei der die Auswirkungen einer Fremdzelltherapie auf die Muskelheilung nach der Operation untersucht werden. Das Ziel des internationalen Ärzte- und Forscherteams: Patienten postoperativ schneller zu mobilisieren und somit die durch Immobilität und postoperativen Stress mitbedingte Sterblichkeitsrate zu senken.
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Interviewtraining
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Kaum haben die Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) ihre Arbeit aufgenommen, sind sie begehrte Interviewpartner für Medienvertreter. Damit sie die Botschaften von O und U präzise, verständlich und sympathisch auf den Punkt bringen, haben die neuen Amtsinhaber in einem Medientraining den professionellen Umgang mit Journalisten erlernt. Die Schulung fand am 23. Januar in Frankfurt am Main statt.
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Deutsche Gesellschaft für Chirurgie
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Ein Mehr an Mitgliedern erlaubt eine bessere politische Vertretung. Daher hat die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) ihre Satzung ergänzt, um Chirurginnen und Chirurgen Vollmitgliedschaften zur Probe zu ermöglichen. Diese Probemitgliedschaft für drei Jahre können alle assoziierten Mitglieder der zur DGCH gehörigen Fachgesellschaften in Anspruch nehmen, darunter auch die Mitglieder der DGOOC und der DGU. Der Jahresbeitrag beträgt 25 Euro. Mit einer Mitgliedschaft in der DGCH werde ein wichtiger Schritt zur Sicherung des chirurgischen Arbeitsumfeldes und zum Erhalt der patientenbezogenen Qualitätsstandards gegangen, sagt Vorstandsmitglied Prof. Dr. Tim Pohlemann.
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Qualität und Sicherheit
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26 Leitlinien für eine optimale medizinische Versorgung von Unfallverletzten hat die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) derzeit veröffentlicht und aktuell als Print- und E-Book herausgegeben. Darin sind der aktuelle fachliche Konsens und die wissenschaftliche Evidenz zur Diagnostik und Therapie dieser 26 relevanten und häufigen Verletzungen umfassend und übersichtlich dargestellt. Wie die Leitlinien-Kommission der DGU beschlossen hat, sollen bis zum nächsten Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) weitere Leitlinien fertiggestellt werden.
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Lesetipp
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Einmal falsch aufgetreten, die Stufe nicht gesehen, ausgerutscht – ein Sturz kann dramatische Folgen haben. Vor allem für ältere Menschen bedeutet ein Oberschenkelhalsbruch häufig das Ende der Selbständigkeit. Das müsse nicht sein, wenn Orthopäden und Unfallchirurgen sowie Geriater den Patienten zusammen behandeln, sagt Prof. Dr. Ulrich Liener, Leiter der AG-Alterstraumatologie der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU). Mehr hierzu erläutert der Artikel „Ein Sturz und seine Folgen“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 14. Januar 2019. Der ausführliche Beitrag entstand als Resonanz auf die Veröffentlichung des Weißbuchs Alterstraumatologie.
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Frist: 31.03.2019
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Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) vergibt auch dieses Jahr ein Stipendium für Doktoranden, um deren experimentelle Arbeit in O und U zu fördern. Dabei werden die jungen Wissenschaftler im Rahmen ihrer Dissertation mit 500 Euro unterstützt. Interessierte können sich noch bis zum 31. März 2019 bewerben.
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Frist: 31.03.2019
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Mit dem Promotionspreis würdigt die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) die beste eingereichte Dissertation auf dem Gebiet von Orthopädie und Unfallchirurgie aus den Jahren 2017 bis 2019. Die Auszeichnung ist mit 2.500 Euro dotiert. Bewerbungen sind bis zum 31. März 2019 möglich.
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Frist: 28.02.2019
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Die AOTrauma Deutschland (AOTD) fördert den Nachwuchs in der klinischen und experimentellen Forschung zur Osteosynthese mit einer Anschubfinanzierung von bis zu 15.000 Euro sowie einem Mentoring. Klinisch aktive Unfallchirurgen, die nicht älter als 40 Jahre und in Deutschland tätig sind, können ihre Forschungskonzepte aus den Bereichen Traumatologie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und Veterinärchirurgie noch bis zum 28. Februar 2019 einreichen.
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Frist: 15.04.2019
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Mit ihrem Forschungspreis zeichnet die AXIS-Forschungsstiftung Nachwuchswissenschaftler unter 35 Jahren für die beste Arbeit auf dem Gebiet der patientennahen Forschung in Orthopädie und Unfallchirurgie aus. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert. Die Bewerbungsfrist endet am 15. April 2019.
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10 Prozent Mitglieder-Rabatt
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Die Kursreihe „Interpersonal Competence Training“ gibt Ärzten und Pflegenden Werkzeuge an die Hand, um die Arbeit im Team und die Sicherheit in der Patientenversorgung nachhaltig zu verbessern. Das innovative Kurskonzept wurde von Lufthansa Aviation Training (LAT) in Kooperation und mit der Expertise der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) entwickelt. Der nächste Kurs für Assistenz- und Fachärzte (IC 1) findet vom 8. bis zum 9. März 2019 in Seeheim-Jugenheim statt. Mitglieder von DGOU, DGOOC und DGU erhalten 10 Prozent Rabatt mit dem Buchungscode „DGOU_AKTION“.
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Frühbucher-Rabatt bis 28.02.2019
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Die DGOU-Sektion Deutsche Assoziation für Fuß- und Sprunggelenk (D.A.F.) lädt zu ihrer nächsten Jahrestagung ein. Im Fokus steht die Digitalisierung, die sowohl Einfluss auf die Entwicklung von neuen diagnostischen als auch therapeutischen Maßnahmen hat. Ein weiterer Schwerpunkt stellt die Möglichkeiten der gelenkerhaltenden Therapien am Fuß und Sprunggelenk dar. Die Veranstaltung findet vom 29. bis zum 30. März in Augsburg statt. Der Frühbucher-Rabatt gilt noch bis zum 28. Februar.
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Fortbildung der AOTD
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An erfahrene Orthopäden und Unfallchirurgen, die ihre Kenntnisse bei der Behandlung schwieriger unfallchirurgischer Situationen vertiefen möchten, richtet sich der Kniekurs der AOTrauma Deutschland (AOTD). Interessierte können zu Infekt-, Defekt- und Weichteilpathologien sowie komplexen posttraumatischen Fehlstellungen und Instabilitäten an humanen Präparaten üben. Die Fortbildung findet vom 1. bis zum 2. März 2019 in Münster statt.
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Aus den Sektionen
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Die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh) sind zu einem Intensivmeeting eingeladen, um über die neuesten politischen und medizinischen Entwicklungen in der Rheumatologie zu diskutieren. Auf dem Programm stehen unter anderem die neue Weiterbildungsordnung „Orthopädische Rheumatologie" und die Behandlung tarsaler Arthrodesen. In einem kostenlosen Refresherkurs werden Therapieoptionen entzündlich rheumatischer Erkrankungen behandelt. Die Veranstaltung findet am 2. März in Hannover statt.
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TDSC - Terror and Disaster Surgical Care
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In der Kursreihe „Terror and Disaster Surgical Care", die von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und dem Sanitätsdienst der Bundeswehr gemeinsam entwickelt wurde, erlernen die Teilnehmenden das chirurgisch-taktische Vorgehen bei Katastrophen und im Terrorfall. Mit Planspielen unter Zeitdruck und mit begrenzten Ressourcen trainieren erfahrene Unfallchirurgen und Chirurgen eine optimale Entscheidungsfindung bei der Behandlung von Terroropfern. Nach einem ersten erfolgreichen Kurs in Zürich werden die nächsten deutschen Kurse vom 1. bis zum 3. März in Ulm und vom 9. bis zum 11. April in Homburg stattfinden.
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Abstract-Frist: 15.02.2019
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Für die nächste Jahrestagung der AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie sind Orthopäden und Unfallchirurgen dazu aufgerufen, das wissenschaftliche Programm mitzugestalten. Die Themen umfassen unter anderem Sport und Aktivität mit Implantaten, Sehnenheilung und Sehnenersatz sowie zellbasierte regenerative Therapieansätze. Der Kongress findet vom 12. bis zum 14. September 2019 in Mannheim statt. Abstracts können noch bis 15. Februar eingereicht werden.
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Fortbildung der IGOST
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Botulinumtoxin findet in O und U eine immer größere Anwendung – bei der Behandlung von Patienten mit myofaszialen Schmerzen oder Spastiken genauso wie bei sogenannten IGeL-Leistungen. Die Interdisziplinäre Gesellschaft für orthopädische/unfallchirurgische und allgemeine Schmerztherapie (IGOST) bietet hierzu zwei Kurse an, in denen Botulinumtoxin praxisnah vorgestellt wird: von der Pharmakologie über Workshops zur Anwendung bei Patienten bis hin zur Abbildung nach EBM- und GOÄ-Kriterien. Der nächste Grundkurs findet vom 05. bis zum 06. April 2019 statt, der nächste Spezialkurs vom 17. bis zum 18. Mai 2019 – beide in Köln.
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Fortbildung der AOTD
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Anhand von praktischen Übungen und Fallbesprechungen werden Verletzungen und die Versorgung der oberen Extremität im Kurs für fortgeschrittenes OP-Personal der AOTrauma (AOTD) geschult. Neben den verwendeten Osteosynthesetechniken erhalten die Teilnehmenden auch einen Einblick in neue Methoden. Die Fortbildung findet vom 18. bis zum 19. März 2019 in Freiburg statt.
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Fortbildung der bikmed
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In der Kursreihe „Masterclass Frakturversorgung“ erlernen die Teilnehmenden das Management komplexer Frakturen an einem realistisch frakturierten anatomischen Humanpräparat mit intaktem Weichteilmantel unter Anwendung modernster Technologien. Dabei werden alle Schritte selbst im Team geplant und vorbereitet – von der Auswahl des Zuganges und der Implantate bis hin zur Operation. Erfahrene Instruktoren geben unmittelbares Feedback. Der Kurs findet vom 22. bis zum 23. März 2019 in Köln statt. Frühbucher erhalten bis zum 1. März einen Rabatt von 20 Prozent.
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Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
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