Mai 2019
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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Elektro-Tretroller sind schnell, handlich und komfortabler als zu Fuß zu gehen. Voraussichtlich im Juni werden die kleinen Flitzer in Deutschland zugelassen – zum Schutz der Fußgänger zwar nicht auf den Gehwegen, wie ursprünglich geplant, sondern auf Radwegen oder der Straße. Doch sind damit alle Sicherheitsbedenken ausgeräumt? Mehr zu diesem Thema erfahren Sie in dieser Newsletter-Ausgabe. Lesen Sie außerdem, warum die Entscheidung der Implantatauswahl in ärztlicher Hand bleiben sollte, ob der Arztberuf wirklich krank machen kann und wo Sie alles zu den Projekten sämtlicher Gremien unserer drei Fachgesellschaften finden. Und vergessen Sie nicht, sich für unseren Newsletter neu anzumelden. Die Juni-Ausgabe erhalten dann nur noch die neu registrierten Leser. Eine interessante Lektüre wünschen Ihnen
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Prof. Dr. Bernd Kladny und Prof. Dr. Dietmar Pennig Generalsekretäre der DGOU
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In eigener Sache
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Schon für den DGOU-Newsletter neu angemeldet? Dies ist die letzte Ausgabe, die an alle Mitglieder geht. Ein paar Klicks und der DGOU-Newsletter kommt weiterhin zu Ihnen. Wenn Sie also auch künftig zu Aktuellem aus O und U sowie den drei Fachgesellschaften auf dem Laufenden gehalten werden möchten, dann registrieren Sie sich bitte für den Newsletter auf der DGOU-Website. Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) macht eine Registrierung Ihrerseits erforderlich.
Die Frist für die Neuanmeldung läuft noch bis zum 31. Mai 2019. Im Anschluss erreicht der Newsletter ausschließlich die neu registrierten Mitglieder.
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Sicherheit im Straßenverkehr
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Der Bundesrat hat heute offiziell der Zulassung von Elektro-Scootern als neues Mobilitätsangebot im Straßenverkehr zugestimmt. Die neue Verordnung wurde im Vorfeld intensiv diskutiert, denn ursprünglich sah sie das Fahren auf Gehwegen mit bis zu 12 km/h vor. Dafür gab es massiven Gegenwind aus den Ländern. Der hessische Verkehrsminister Tarek Al-Wazir sah darin ein „Konjunkturprogramm für Unfallchirurgen“. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ging auf die Warnungen ein und entfernte das Fahren auf Gehwegen mit Schrittgeschwindigkeit aus der geplanten Verordnung. Doch auch für die nun vorgesehene Nutzung der kleinen Flitzer auf Radwegen und auf der Straße haben Orthopäden und Unfallchirurgen große Bedenken. Dass ihr Sachverstand im Genehmigungsverfahren nicht einbezogen wurde, kritisiert Prof. Dr. Dietmar Pennig, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU). „Zur Folgeabschätzung ist die Beurteilung durch die Unfallchirurgie sinnvoll und notwendig. Wir haben eine etablierte Unfallforschung. Durch unser seit 25 Jahren bestehendes Traumaregister können wir auf eine große Zahl auswertbarer Datensätze zu Unfällen zurückgreifen. Das ist eine wichtige Informationsquelle und Grundlage für Entscheidungen im Rahmen von Genehmigungsverfahren von Fahrzeugen.“
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Gemeinsame Pressemitteilung von DGOU und AE
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Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und die AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik befürchten Qualitätseinbußen bei der Versorgung mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken durch den wachsenden Einfluss ökonomischer Faktoren. „In den meisten Kliniken entscheiden die Operateure entweder eigenverantwortlich oder gemeinsam mit den Einkaufsabteilungen, welche Implantatmodelle von welchem Hersteller zum Einsatz kommen. Damit wird medizinischen Aspekten ausreichend Rechnung getragen“, betont der AE-Generalsekretär und stellvertretende DGOU-Präsident Prof. Dr. Carsten Perka. Doch gebe es mittlerweile eine Reihe von Häusern, in denen die Mediziner nur noch sehr eingeschränkt in die Auswahl der Implantate einbezogen oder vor einem Herstellerwechsel vom Klinikmanagement zu Rate gezogen würden.
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Tag der Vorklinik
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„Ich werde auf meine eigene Gesundheit, mein Wohlbefinden und meine Fähigkeiten achten, um auf höchstem Niveau zu behandeln.“ So lautet eines der Leitmotive aus der Genfer Deklaration des Weltärztebundes und Teil der Berufsordnung deutscher Ärzte. Doch wird dies tatsächlich im Arbeitsalltag umgesetzt? Hierzu tauschten sich junge Ärzte und erfahrene Mediziner in der Diskussionsrunde „Arztgesundheit – macht der Beruf uns krank?“ aus. Die Podiumsdiskussion wurde organisiert vom Jungen Forum O und U, anlässlich des Tags der Vorklinik auf der Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen (VSOU) im Mai 2019.
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In eigener Sache
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Was gibt es Neues aus den Sektionen? Welche Projekte führen die Arbeitsgemeinschaften (AG) durch oder sind in Planung? Diese und weitere Informationen sind in dem neuen Bericht 2019 zusammengefasst, der jetzt anlässlich des Gremienleitertreffens im Mai 2019 erschienen ist. Kurz und knapp stellen mehr als 60 Interessensgruppen der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU), der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädischen Chirurgie (DGOOC) sowie der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) ihre Arbeit des letzten Jahres vor. Die Kurzberichte sollen als Grundlage für den direkten fachlichen Austausch dienen und die künftige Zusammenarbeit aller Beteiligten erleichtern.
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Disease-Management-Programme
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Gesetzlich Krankenversicherte mit chronischem Rückenschmerz können zukünftig von einem strukturierten Behandlungsprogramm, dem sogenannten Disease-Management-Programm (DMP) profitieren. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat jetzt die inhaltlichen Anforderungen an das neue DMP beschlossen. Hierbei geht es beispielsweise um die Teilnahmekriterien, um die individuelle Therapieplanung sowie um die Koordination der verschiedenen, am Behandlungsprozess beteiligten Fachrichtungen in das therapeutische Vorgehen. Die gesetzlichen Krankenkassen können – nach Inkrafttreten des Beschlusses – mit Ärztinnen und Ärzten und/oder Krankenhäusern Verträge zur praktischen Umsetzung des DMP abschließen.
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Pressemitteilung der GOTS
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Beim professionellen Bühnentanz, wie zum Beispiel im Ballett oder in Musicals, erleiden Tänzer häufig Verletzungen am Fuß und am oberen Sprunggelenk. Neue Untersuchungen, die auf dem Kongress der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) vorgestellt werden, zeigen die Häufigkeit dieser Verletzungen und deren beste Therapieansätze auf.
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Primäre von sekundären Bewegungseinschränkungen unterscheiden
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Unter dem Begriff „Schultersteife“ werden Erkrankungen zusammengefasst, deren Leitsymptom die eingeschränkte aktive und passive Beweglichkeit der Schulter ist. Im Allgemeinen versteht man darunter die sogenannte Frozen Shoulder mit ihrem typischen zyklischen Krankheitsverlauf. Von dieser primären Schultersteife sind die sekundären Formen abzugrenzen, bei denen andere Ursachen die Beweglichkeit des Schultergelenks einschränken. Mehr hierzu lesen Sie im Beitrag von SpringerMedizin.de.
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Qualitätssicherung
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Das Institut für Qualität und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG) hat jetzt die finale Version der Methodischen Grundlagen veröffentlicht. Sie umfasst die Methoden der Entwicklung, Weiterentwicklung und Durchführung von Qualitätssicherungsverfahren im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). In den Methodischen Grundlagen wird unter anderem festgehalten, wie die Patientenperspektive in die Entwicklung von Verfahren zur Qualitätssicherung eingebunden wird. Basis für die Überarbeitung waren Stellungnahmen unter anderem der DGOU, DGOOC und der DGU.
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VSOU-Frühjahrstagung
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„Gesund durch Bewegung“ lautete das Motto der diesjährigen Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen (VSOU). Über 2.600 Teilnehmende konnten sich in mehr als 470 wissenschaftlichen Sitzungen und Seminaren, bei über 80 Postervorträgen, in Workshops, Kursen sowie Fortbildungen über die neuesten Entwicklungen des Fachgebietes informieren. Der Kongress fand vom 2. bis zum 4. Mai 2019 in Baden-Baden statt.
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Auszeichnung
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Das Projekt „Vereinfachung und Vereinheitlichung der stationären Pflegedokumentation“ des Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Wien – medizinischer Universitätscampus (AKH Wien) erhält den Lohfert-Preis 2019. Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert. Die Preisverleihung und Vorstellung des Preisträgers findet am 17. September 2019 im Rahmen des Gesundheitswirtschaftskongresses in Hamburg statt.
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Frist: 31.05.2019
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Die Versorgung von Patellafrakturen wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Auch wenn biomechanische Kadaverstudien die Überlegenheit moderner, winkelstabiler Plattensysteme zeigen, wird die klassische Zuggurtungsosteosynthese oftmals noch als der Goldstandard gesehen. Das Komitee Frakturen der DGOU-Sektion Deutsche Kniegesellschaft (DKG) hat sich der Problematik angenommen und möchte in einer deutschlandweiten Umfrage erfahren, wie der Behandlungsalgorithmus bei Patellafrakturen aktuell aussieht. Die anonyme Befragung dauert maximal 5 Minuten. Sie ist noch bis zum 15. Juni 2019 online.
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Erfahrungsbericht zum Endoprothesenregister
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Die Teilnahme am Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) hat für Krankenhäuser zahlreiche Vorteile. Wie der langjährige Geschäftsführer der Park-Klinik Manhagen, Dr. Christian Rotering, in einem Interview erläutert, trügen die Register-Berichte nicht nur zu einem besseren Miteinander von Klinikärzten und kaufmännischer Leitung bei. Die Analysen des EPRD wirkten sich auch positiv auf die Gespräche mit den Krankenkassen aus. „Die Verhandlungen mit den Kostenträgern beziehen seit dem EPRD endlich auch die Behandlungsqualität der Patienten fundiert mit ein", sagt Rotering.
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Frist: 15.07.2019
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Mit dem Stipendium „Qualität und Sicherheit in der Endoprothetik“ ermöglicht es die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) Nachwuchswissenschaftlern, besondere Leistungen auf dem Gebiet qualitätssichernder Maßnahmen in der endoprothetischen Versorgung zu erbringen. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro verbunden. Bewerbungen können noch bis zum 15. Juli 2019 eingereicht werden.
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Frist verlängert: 15.06.2019
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Die Bewerbungsfrist für den Preis zur Förderung der Rehabilitationsforschung ist bis zum 15. Juni 2019 verlängert. Mit der Auszeichnung würdigt die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) eine herausragende wissenschaftliche Arbeit aus Klinik, Forschung oder Praxis, die sich mit dem Nutzen und Erfolg der Rehabilitation nach orthopädisch-unfallchirurgischen Verletzungen und Erkrankungen befasst. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert.
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Frist: 23.06.2019
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Nach einer erfolgreichen Premiere auf dem letzten Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) geht der Science Slam in die nächste Runde. Auch für den diesjährigen DKOU sind Orthopäden und Unfallchirurgen aufgerufen, sich dem Wettstreit mit anderen Slammern zu stellen und ihr Forschungsprojekt allgemeinverständlich und unterhaltsam zu präsentieren. Dabei sind den möglichen Themen keine Grenzen gesetzt: Von der PowerPoint-Präsentation bis hin zum Mitmach-Theater ist alles erlaubt. Die Bewerbungsfrist wurde bis zum 23. Juni 2019 verlängert.
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Frist: 31.07.2019
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Für hervorragende Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der Biokeramik und der Verschleißproblematik bei Endoprothesen vergibt die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) auch in diesem Jahr wieder den Heinz-Mittelmeier-Forschungspreis. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert und wird von CeramTec gestiftet. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2019.
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Frist: 31.07.2019
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Mit dem Themistocles-Gluck-Preis würdigt die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) Arbeiten zu diagnostischen oder anwendungstechnischen Innovationen auf dem Gebiet der Endoprothetik. Der Preis ist mit 10.000 Euro verbunden. Anträge sind bis zum 31. Juli 2019 einzureichen.
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Frist: 12.07.2019
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Im nächsten Jahr fördert die AOTrauma International ca. 200 Fellowships, die in 144 AO-Kliniken auf fünf Kontinenten absolviert werden können. Erfahrene Chirurgen haben die Möglichkeit, sich zum Beispiel für das „Visit the Expert Fellow“ und jüngere Ärzte bis 45 Jahre für das „AOTrauma Fellow“ zu bewerben. Die Anträge hierzu müssen bis zum 12. Juli 2019 eingegangen sein.
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Fortbildung
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Welche Therapie ist die bestmögliche für den Patienten? Welche Studien sind geeignet, um sich für oder gegen eine Behandlungsoption zu entscheiden? Diesen Fragen begegnen Ärzte im klinischen Alltag sehr häufig. Um Mediziner darin zu schulen, Forschungsergebnisse richtig einzuordnen, bietet die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) die Fortbildung „Evidenzbasierte Medizin in Orthopädie und Unfallchirurgie“ an. Der nächste Kurs findet vom 26. bis zum 27. September 2019 in Berlin statt.
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Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie
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Die Veranstaltungsagentur Intercongress warnt vor falschen Buchungsportalen, die die Marke DKOU missbrauchen. Sie empfiehlt daher Gästen des diesjährigen DKOU, für die Registrierung und Hotelbuchung ausschließlich die offizielle Kongress-Website zu nutzen. Europas größter Kongress im Fach Orthopädie und Unfallchirurgie findet unter dem Motto "Wissen braucht Werte" vom 22. bis zum 25. Oktober 2019 in Berlin statt. Der Frühbucher-Rabatt gilt bis zum 15. August 2019.
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Fortbildung der AOTD
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Vor 20 Jahren wurden winkelstabile Implantate für die Frakturversorgung eingeführt. Wie hat sich der klinische Alltag seitdem verändert? Im Mainz-Wiesbadener Unfallchirugisch-Orthopädischen Seminar der AOTrauma Deutschland (AOTD) werden die Vor- und Nachteile winkelstabiler Systeme unter Berücksichtigung der anatomischen Regionen und individuellen Indikationen evaluiert. Die Veranstaltung findet am 7. Juni 2019 in Mainz statt.
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Fortbildung der AOTD
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Beim Homburger Beckenkurs der AOTrauma Deutschland (AOTD) haben Interessierte die Möglichkeit, grundlegende theoretische und praktische Kenntnisse zur Diagnostik, Klassifikation, Entscheidungsfindung und Therapie von Beckenring- und Acetabulumfrakturen zu erwerben. Dabei liegt in dieser Fortbildung der Fokus auf Verletzungen des Beckenrings. Die Veranstaltung der DGOU-Sektion findet vom 26. bis zum 28. Juni 2019 in Homburg statt.
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TDSC - Terror and Disaster Surgical Care
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In der Kursreihe „Terror and Disaster Surgical Care“ (TDSC®) erlernen die Teilnehmenden das chirurgisch-taktische Vorgehen bei Katastrophen und im Terrorfall. Dabei werden Expertenwissen aus der Einsatzchirurgie, innerklinisches und interdisziplinäres Management sowie dynamische Fallsimulationen von Terrorsituationen vermittelt. Mit Planspielen unter Zeitdruck und mit begrenzten Ressourcen trainieren Mediziner ab Facharztniveau eine optimale Entscheidungsfindung bei der Behandlung von Opfern mit komplexen Schuss- und Explosionsverletzungen. Die nächsten Kurse finden vom 22. bis zum 24. November 2019 in Homburg (Saar) und vom 6. bis zum 8. Dezember 2019 in Koblenz statt.
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Fortbildung der bikmed
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In der neuen Fortbildung werden Grundlagen der interdisziplinären Zusammenarbeit mit Orthopädie und Unfallchirurgie vermittelt. Dabei stehen die Versorgung von Fragilitätsfrakturen und OP, orthogeriatrisches Co-Management und interdisziplinäre Zusammenarbeit, aber auch ethische Fragen im Zuge der Palliativmedizin und hilfreiche Informationen rund um die Zertifizierung auf dem Programm. Der Kurs findet vom 8. bis zum 9. November 2019 in Nürnberg statt. Anmeldungen zum Frühbuchertarif sind bis zum 1. Juni 2019 möglich.
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Abstract-Frist: 03.06.2019
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„Translationale Forschung von heute für den klinischen Alltag von morgen“ lautet das Motto der Chirurgischen Forschungstage 2019. Zu den Schwerpunktthemen zählen unter anderem Biomechanik und Implantatforschung, Klinische Studien und translationale Forschung sowie mechanische Organersatzverfahren. Außerdem werden Workshops und „Hands-on“-Kurse durchgeführt, um die eigenen Fähigkeiten für den wissenschaftlichen und klinischen Alltag zu trainieren und zu erweitern. Interessierte sind zudem dazu eingeladen, mit Abstracts das wissenschaftliche Programm mitzugestalten. Die Veranstaltung findet vom 12. bis zum 14. September 2019 in Aachen statt. Die Abstract-Frist endet am 3. Juni 2019.
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Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
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