Juni 2021
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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welche Engpässe in der orthopädischen Versorgung von Kindern zeichnen sich derzeit in der pandemischen Situation ab – und wie war die Lage davor? Antworten liefern ein Ergebnisbericht zu einer 2019 durchgeführten Umfrage der Kommission „Kinderorthopädische Versorgung in Deutschland“ der DGOOC sowie eine Rückschau auf den diesjährigen, vielfach Generationenbezüge herstellenden VSOU-Kongress. Auf die Dringlichkeit einer frühzeitigen Diagnose und Behandlung bei Kindern, die infolge von intensivem Sporttraining an Kreuz- und Rückenschmerzen leiden, weist auch die Sektion GOTS anlässlich ihres bevorstehenden Jahreskongresses aktuell hin. Lesen Sie außerdem in Pressemitteilungen der DGOU zur Unfallgefahr für Erwachsene und Kinder durch plötzlich unachtsam geöffnete Autotüren sowie zum Risiko von Quetschungen durch zufallende Türen.
Eine informative Lektüre wünschen Ihnen
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Prof. Dr. Bernd Kladny und Prof. Dr. Dietmar Pennig Generalsekretäre der DGOU
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DKOU Programmvorschau
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Das Vorprogramm zum Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) steht und ist derart gestaltet, dass es jegliche Austragungsmöglichkeit zulässt: Alle Programmpunkte sind in Präsenzform in Berlin, als Hybrid-Variante oder vollständig digital durchführbar. Der Kongress findet vom 26. bis zum 29. Oktober 2021 statt.
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Pressemitteilung der DGOU
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Autofahrer verursachen beim Öffnen der Autotür immer wieder Unfälle mit Radfahrern. Diese gefährlichen Dooring-Unfälle, die häufig zu Knochenbrüchen und schweren Kopfverletzungen führen, lassen sich durch den sogenannten „Holländischen Griff“ vermeiden. Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) rät anlässlich des Tags der Verkehrssicherheit am 19. Juni 2021, den Griff regelmäßig anzuwenden. Dabei nutzt der oder die Fahrzeugführende immer den rechten Arm, um den Türgriff auf der Fahrerseite zu betätigen. Automatisch dreht sich dabei der komplette Oberkörper und ermöglicht einen gezielten Schulterblick nach hinten, um Radlerinnen und Radler nicht zu übersehen. „Wenn man sich den Holländischen Griff bewusst antrainiert, läuft die Bewegung irgendwann automatisch ab. Der Blick zurück schützt Fahrradfahrer, E-Scooter-Fahrer und Fußgänger vor einem gefährlichen Zusammenprall mit einer sich unerwartet plötzlich öffnenden Autotür“, sagt Prof. Dr. Michael J. Raschke, stellvertretender Präsident der DGOU und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU).
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Pressemitteilungen der DGOU
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Wird eine Kinderhand durch eine Auto- oder Haustür eingeklemmt, kann das zu schmerzhaften und schweren Verletzungen führen. Deshalb sollten Erwachsene diese Gefahrensituationen für Kinder stets im Blick haben, raten Experten der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) anlässlich des Kindersicherheitstages am 10. Juni 2021: „Wir sehen im Klinikalltag immer wieder gequetschte Kinderhände, die oft einen langwierigen Heilungsverlauf haben. Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit reicht bereits aus“, sagt Prof. Dr. Michael J. Raschke, stellvertretender DGOU-Präsident und Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Universitätsklinikum Münster. Die DGOU gibt Tipps zum Schutz von Kinderhänden: Dazu zählt auch ein Klemmschutz für die Tür.
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„Forschung lohnt sich!“ ... in Hamburg
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Vor über 10 Jahren wurde das Institut für Osteologie und Biomechanik (IOBM) unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Amling gegründet. Damit sollte eine Lücke in der patientenorientierten muskuloskelettalen Forschung geschlossen werden, da die Forschungsaktivität in diesem Bereich bis dato als unterrepräsentiert galt. So war ein Fundament geschaffen, um das Zentrum MSM weiter konzeptionell auszubauen. Heute stehen sich darüber hinaus neu entwickelte individualisierte unfallchirurgische Therapiekonzepte im einen Department und innovative Behandlungsverfahren bei entstandenen Erkrankungen des Bewegungsapparats im anderen gegenüber. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Ausbildung des Nachwuchses. Im Porträt berichtet der junge Wissenschaftler PD Dr. Dr. Tim Rolvien unter anderem von Forschungsprojekten, die ihn faszinieren, und welche Rolle Partnerdisziplinen wie beispielsweise die Rechtsmedizin dabei einnehmen.
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Gemeinsame Pressemitteilung von DGOU und BVOU
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Medizinstudierende können sich bis zum 28. Juli für die Summer School 2021 der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und des Berufsverbandes für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) anmelden. Bei dem „Schnupperkurs“ vom 22. bis zum 24. September 2021 in Ulm bekommen angehende Mediziner und Medizinerinnen auch in diesem Jahr wieder Gelegenheit, einen Blick in ihre mögliche berufliche Zukunft zu werfen. Auf dem Programm der 13. Summer School stehen neben Diskussionsrunden zur Motivation und Begeisterung für das Fach Orthopädie und Unfallchirurgie vielfältige Workshops, beispielsweise zu den Bereichen Schwerverletztenversorgung, Osteosynthese, Techniken der Arthroskopie, Manuelle Medizin, Sonografie sowie Endoprothetik, auf dem Programm.
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Pressemitteilung der DGOU
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Was als harmloser Badespaß anfängt, endet schnell im Rollstuhl. Besonders junge Männer verletzen sich regelmäßig bei Kopfsprüngen in flache Gewässer an der Halswirbelsäule. Orthopäden und Unfallchirurgen raten, beim Baden im Meer, im Freibad, in Flüssen oder Seen besonders achtsam zu sein, keine gefährlichen Kopfsprünge zu machen und beim Badevergnügen auf Alkohol zu verzichten. Denn die Wassertiefe wird häufig falsch eingeschätzt, oft unter Einfluss von Alkohol. „Schlägt beim Sprung der Kopf auf einen harten Untergrund, kann es durch die starke Gewalteinwirkung schnell zu einer Querschnittlähmung kommen – mit schwerwiegenden Folgen für das ganze Leben“, sagt Prof. Dr. Michael J. Raschke, stellvertretender Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU).
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Gebührenordnung
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Zum voraussichtlich letzten Mal wird die gemeinsame Abrechnungsempfehlung der Bundesärztekammer (BÄK), des Verbands der Privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) und der Beihilfekostenträger für aufwendige Hygienemaßnahmen im Rahmen der COVID-19-Pandemie nach Nummer 245 GOÄ analog verlängert. Sie ist nun bis zum 30. September 2021 gültig und ist bei unmittelbarem persönlichen Arzt-Patienten-Kontakt im Rahmen einer ambulanten Behandlung anwendbar. Für den Fall wieder ansteigender Infektionszahlen werden die Beteiligten zeitnah erneut in den Austausch treten.
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Lesetipp OUMN
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Online-Tagungen werden im Verlauf der COVID-19-Pandemie allmählich zur Gewohnheit. Dies zeigt sich in den weiter eintreffenden Veranstaltungsankündigungen als auch in den rückblickenden Kongressberichten der letzten Monate. Dass diese Veranstaltungen allerdings nicht einem immer gleichen Schema folgen müssen, hat jüngst der Digital-Kongress der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen (VSOU) gezeigt. Trotz der physischen Distanz haben es die Kongressveranstalter geschafft, adult tätige Fachärzte mit Kinder- und Jugendmedizinern zusammen diskutieren zu lassen und verschiedenste Themenfelder aus O und U gleichermaßen aus pädiatrischer wie aus nicht-pädiatrischer Sicht zu beleuchten. In der aktuellen Ausgabe der Orthopädie und Unfallchirurgie – Mitteilungen und Nachrichten (OUMN) stellen die ausrichtenden Kongresspräsidenten ihr interessantes Konzept dar und geben einen Einblick, wie dies unter den 1200 Kongressteilnehmern angenommen wurde.
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Pressemitteilung der GOTS
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Bei Kindern und Jugendlichen, die intensiv Sport treiben, sollten Kreuz- und Rückenschmerzen unbedingt untersucht werden. Bei der noch wachsenden Wirbelsäule kann es – im Unterschied zum Erwachsenen – zu echten strukturellen Problemen kommen. Werden diese nicht erkannt und therapiert, sind Schäden im Erwachsenenalter vorprogrammiert: „Wenn die rechtzeitige Diagnose und Therapie verpasst werden, verfestigen sich diese Deformitäten mit zunehmendem Alter und können später zu ernsten Erkrankungen sowie dauerhaften Schmerzen werden“, erklärt Prof. Dr. Carol-Claudius Hasler, Leiter der Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie am Kinderspital der Universität Basel (UKBB). Die Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) beleuchtet diese und andere Sportthemen auf ihrem Jahreskongress vom 1. bis zum 2. Juli in Live-Streams und Sitzungen on demand.
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Umfrageauswertung
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Durch die pandemiebedingten Herausforderungen der letzten Monate fielen auch die pädiatrischen Kapazitäten in den Kliniken geringer aus. Die Frage um die orthopädische Versorgungslage der Kinder stellt sich jedoch nicht erst mit der jetzt eingetretenen Rationierungssituation. Denn trotz flächendeckendem Weiterbildungsangebot in Deutschland verspüren hochspezialisierte Abteilungen unlängst einen Zentralisierungstrend, der Versorgungsengpässe mindestens in der komplexen kinder- und jugendorthopädischen Therapie befürchten lasse, gibt der Ärztliche Direktor der Orthopädischen Klinik des Olgahospitals Stuttgart, Prof. Dr. Thomas Wirth, zu bedenken. In einem Artikel über eine im Jahr 2019 durchgeführte Umfrage der Kommission „Kinderorthopädische Versorgung in Deutschland“ der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) gibt er Aufschluss, inwieweit sich die Negativentwicklungen von in Abteilungen und Praxen Tätigen verifizieren lassen.
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Pressemitteilung
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Rund 10.000 Blutkonserven werden jährlich in der Unfallchirurgie benötigt. Das Blut rettet das Leben vieler Schwerverletzter. Anlässlich des Weltblutspendetages am 14. Juni 2021 möchte die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) allen Blutspendenden danken. „Bluttransfusionen sind in der Unfallchirurgie unverzichtbar. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern, die dazu beitragen, mit ihrem eigenen Blut das Leben von anderen zu retten“, sagt Prof. Dr. Michael J. Raschke, DGU-Präsident, stellvertretender Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Universitätsklinikum Münster. Gleichzeitig ruft die DGU Bürger und Bürgerinnen auf, auch und gerade in Corona-Zeiten Blut zu spenden.
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Frist: 31.08.2021
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Die AO Trauma Deutschland (AOTD) fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs im klinischen und experimentellen Bereich mit einer Anschubfinanzierung von maximal 15.000 Euro sowie mit einem Mentoring. Klinisch aktive Unfallchirurgen und -chirurginnen, die nicht älter als 40 Jahre und in Deutschland tätig sind, können ihre Forschungskonzepte aus den Bereichen Traumatologie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und Veterinärchirurgie noch bis zum 31. August 2021 einreichen.
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Frist: 31.08.2021
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Für ihren diesjährigen Wissenschaftspreis nimmt die AO Trauma Deutschland (AOTD) noch Bewerbungen entgegen. Die Auszeichnung mit einer Dotierung von 7.500 Euro wird für eine herausragende klinische Forschungsarbeit, Arbeit zur Grundlagenforschung, einen systematischen Review oder eine Meta-Analyse vergeben, die bereits in einem peer-reviewed Journal publiziert sind. Der Preis wird auf dem DKOU 2021 in Berlin im Rahmen einer Sitzung der AOTD vergeben. Die Frist endet am 31. August 2021.
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Frist: 31.08.2021
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Die AO Trauma Deutschland (AOTD) zeichnet Mediziner und Medizinerinnen aus, die auf dem Gebiet der muskuloskelettalen Chirurgie besonders herausragende Leistungen erbracht haben. Mit der Würdigung als „Leitende/r AO Trauma Chirurg/in“ möchte die DGOU-Sektion die Exzellenz der ausgewählten Person und ihrer Klinik anhand von transparenten Kriterien sichtbar machen. Bewerben können sich Mitglieder der AOTD, die in einer leitenden Funktion an einer Klinik mit unfallchirurgischem Schwerpunkt beschäftigt sind. Die Antragsfrist endet am 31. August 2021. Weitere Informationen zur Auszeichnung und zur Bewerbung gibt es in der AOTD-Geschäftsstelle.
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Eröffnet
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Der Jahreskongress der EFORT wurde am 29. Juni mit einer frei zugänglichen Eröffnungsveranstaltung eingeläutet. Eine Anmeldung zum umfangreichen wissenschaftlichen Programm ist noch kurzfristig möglich. Auf mehreren Kanälen stehen den Teilnehmenden Symposien, komplexe Falldiskussionen, freie Vorträge und Live-Demonstrationen chirurgischer Behandlungstechniken (Bioskills@EFORT) zur Verfügung. Der Kongress läuft noch bis zum 2. Juli 2021. Weitere Informationen erhalten Interessierte über das Referat Internationale Angelegenheiten der DGOU oder bei Prof. Dr. Klaus-Peter Günther (EFORT-Präsident 2020-2021).
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Fortbildungsreihe der DGU
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Im Rahmen der Web-Seminar-Reihe der DGU, die jeden ersten Mittwoch des Monats veranstaltet wird, findet im Juli der 2. Teil des Themenblocks „Ellenbogenverletzungen“ statt. Alle Teilnehmenden der interaktiven Veranstaltung sind wie immer herzlich eingeladen, Fälle aus der Praxis gemeinsam mit Experten aus O und U zu erörtern und eigene Fragen dazu zu stellen. Für die Teilnahme am 7. Juli 2021 von 17.00 bis 18.30 Uhr ist eine Registrierung im bikmed-Kursportal der AUC – Akademie für Unfallchirurgie erforderlich. Das Seminar ist über YouTube im Nachhinein noch einmal abrufbar. Für die Teilnahme werden zwei CME-Punkte vergeben.
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Hybrid-Kongress
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Der diesjährige Jahreskongress der AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie ist in hybridem Format geplant, mit einem starken Fokus auf die Präsenzteilnahme und einem Angebot per Streaming für alle, die nicht vor Ort dabei sein können. Das vorläufige Programm ist online verfügbar, unter anderem mit den Themenschwerpunkten: Prä- und Intraoperative Gelenkdiagnostik, Gelenkinstabilitäten – periphere vs. zentrale Pathologien, Evidenz in Rehabilitation und Trainingstherapie. Mit Expertengesprächen, Videositzungen und fallbasierten Diskussionsforen bietet der Kongress der AGA vom 9. bis zum 11. September in Hamburg ein umfangreiches Programm.
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Online-Tagung
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Die DGOU-Sektion Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh) lädt auch in diesem Jahr zum virtuellen Kongress ein. Der persönliche Austausch wird, wenn es die Pandemie-Situation erlaubt, durch Public Viewings in regionalen Rheumazentren ermöglicht. Die Teilnehmenden erwartet ein vielseitiges Programm mit spannenden wissenschaftlichen Inhalten und innovativen Formaten. Zu den Themenschwerpunkten gehören die Herausforderungen der Entzündungshemmung unter dem Einfluss der Viruspandemie, neue Konzepte in der molekularen Diagnostik rheumatischer Erkrankungen und die Etablierung neuer Behandlungskonzepte. Der Kongress findet vom 15. bis zum 18. September statt.
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Frühbucherfrist: 14.07.2021
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Der Vorstand der Gesellschaft für Extremitätenverlängerung und -rekonstruktion (GEVR) und das Kongresskomitee laden herzlich zur Teilnahme am Jahreskongress vom 17. bis zum 18. September 2021 nach Münster ein. Seit 1991 ist der Kongress eine bedeutende Plattform für den intensiven kollegialen Austausch in diesem Spezialgebiet. Schwerpunktthemen sind Verlängerung und Rekonstruktion, Korrekturosteotomien sowie Therapie der posttraumatischen, -infektiösen und -tumorösen Fehlstellungen und Defekte. Bis zum 14. Juli 2021 ist die Anmeldung zum Frühbucherpreis möglich.
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Frühbucherfrist: 18.08.2021
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Der Deutsche Kongress für Versorgungsforschung (DKVF) findet in diesem Jahr erneut in digitaler Form statt. Mit Unterstützung eines neuen Anbieters wurde eine gut durchdachte Plattform erstellt, die den Teilnehmenden spannende Vortragsformate und vielseitige Möglichkeiten der Beteiligung und Vernetzung bietet. Unter dem Motto „Versorgungskontext verstehen – Praxistransfer befördern“ soll der Frage nachgegangen werden, wie eine Übertragung von Versorgungsinnovationen in die Praxis gelingen kann. Die Sitzungen werden live während des Kongresses vom 6. bis zum 8. Oktober 2021 übertragen und stehen danach weitere zwei Monate on demand zur Verfügung. Bis zum 18. August 2021 ist mit dem Frühbuchertarif eine Anmeldung zum ermäßigten Preis möglich.
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Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
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