Dezember 2018
|
|
|
|
Sehr geehrte Damen und Herren,
|
2018 neigt sich dem Ende zu – und damit auch unser Jubiläumsjahr. In unserem Online-Rückblick „10 Jahre DGOU“ zeigt sich, dass es uns Orthopäden und Unfallchirurgen gelungen ist, unter einem Dach zusammenzuwachsen. Gemeinsam haben wir viel erreicht, um eine hochwertige Versorgung unserer Patienten zu sichern. Das alles wäre ohne die Unterstützung der 10.800 DGOU-Mitglieder, ohne Sie, nicht möglich. Wir bedanken uns daher im Namen des gesamten Vorstands herzlich bei Ihnen für das Vertrauen, dass Sie in uns setzen! Wir sind zuversichtlich, dass wir das Fach O und U gesundheits- und berufspolitisch so weiter voranbringen werden. Denn es gibt auch noch viel zu tun… Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie frohe Feiertage und ein gesundes, zufriedenes und erfolgreiches Jahr 2019!
|
|
Prof. Dr. Bernd Kladny und Prof. Dr. Dietmar Pennig Generalsekretäre der DGOU
|
|
|
|
|
|
|
10 Jahre DGOU
|
Patientenversorgung, Wissenschaft und Weiterbildung – das sind die drei Felder, auf denen die DGOU die Interessen des Faches Orthopädie und Unfallchirurgie vertritt: gesundheits- und berufspolitisch, für klinisch tätige Ärzte genauso wie für Niedergelassene, Wissenschaftler und Studierende. Welche nachhaltigen Initiativen die DGOU in den 10 Jahren ihres Bestehens erfolgreich umgesetzt hat und an welchen Projekten sie weiter arbeitet, hat die Online-Serie zum Jubiläum in den letzten Monaten beleuchtet. Zum Abschluss wagen die DGOU-Generalsekretäre Prof. Dr. Bernd Kladny und Prof. Dr. Dietmar Pennig einen Blick in die Zukunft: Wo sehen sie die DGOU in weiteren 10 Jahren? Welchen Herausforderungen muss die Fachgesellschaft bis dahin begegnen?
|
|
|
|
|
|
|
Publikation
|
Wie lassen sich Verletzungen der Wirbelsäule bestmöglich behandeln? Die Sektion Wirbelsäule der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hat hierzu jetzt Empfehlungen veröffentlicht. In neun Fachbeiträgen widmet sich die englischsprachige Sonderbeilage zur Fachzeitschrift Global Spine Journal unter anderem Frakturen der Halswirbel, Verletzungen der subaxialen Halswirbelsäule sowie der Brust- und der Lendenwirbelsäule. Auch nicht-operative und operative Verfahren bei Osteoporose-bedingten Brüchen der Wirbelkörper werden beleuchtet. Das Heft ist auch online kostenfrei zugänglich.
|
|
|
|
|
|
|
Lesetipp
|
Patienten müssen vor jedem operativen Eingriff über das OP-Verfahren sowie mögliche Risiken aufgeklärt werden. Dabei sollte ein erhöhtes Komplikationsrisiko, zum Beispiel aufgrund von Vorerkrankungen des Patienten, berücksichtigt werden. Um Patienten bestmöglich zu informieren und dies auch rechtssicher zu dokumentieren, bietet sich ein individualisierter Aufklärungsbogen an: Wichtige Fakten zum Gesundheitszustand können hier handschriftlich vermerkt werden. Wie bedeutsam das ist, wird in der aktuellen Ausgabe der Mitgliederzeitschrift „Orthopädie und Unfallchirurgie – Mitteilungen und Nachrichten“ anhand einer speziellen Patientengeschichte dargestellt.
|
|
|
|
|
|
|
Gemeinsame Pressemitteilung von DGOU und DART
|
Das KnorpelRegister DGOU und das Deutschsprachige Arthroskopieregister (DART) arbeiten zukünftig auf einer gemeinsamen Plattform. Damit können Behandlungsdaten von Arthroskopien an Knie, Schulter und Hüfte sowie Operationen zur Behandlung von Knorpelschäden ab sofort mit einem Zugang für beide Register erfasst werden. Das soll die Datenerfassung für Ärzte, Praxen und Kliniken erleichtern. Zudem erhoffen sich die Initiatoren von der verbesserten Nutzerfreundlichkeit der kostenfreien Plattform einen weiteren Zuwachs an Teilnehmern. Mit der Erhöhung der Register-Fallzahlen soll die Qualitätssicherung und Forschung von gelenkchirurgischen Eingriffen weiter ausgebaut werden.
|
|
|
|
|
|
|
10 Jahre DGOU
|
Wie kann die Forschung im Fach O und U besser befördert und koordiniert werden? Hierzu ist die DGOU mit ihrem Netzwerk von Partnern und Vertretern aus Forschung und Versorgung in stetigem Austausch. Gemeinsam haben die Experten eine Strategie entwickelt, um die Erforschung von orthopädisch-unfallchirurgischen Themen durch eine verbesserte Infrastruktur stärker anzuregen. Wie das funktionieren kann, erläutern Prof. Dr. Joachim Grifka, Leiter des DGOU-Ausschusses Wissenschaft und Forschung sowie DGOU-Präsident 2008, und Prof. Dr. Ingo Marzi, DGOU-Präsident 2017 sowie langjähriger Leiter des DGU-Wissenschaftsausschusses.
|
|
|
|
|
|
|
Stellungnahme der AGA
|
Zum Artikel „Leben ohne Schmerz – Rücken, Schulter, Knie – wie sich Operationen vermeiden lassen“ im Magazin Der Spiegel, Ausgabe 47/2018, nimmt die AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie wie folgt Stellung: Auch aus unserer Sicht ist es wünschenswert, dass dem Gespräch mit dem Patienten deutlich mehr Zeit eingeräumt wird. Das Ziel sollte immer sein, durch die persönliche Kenntnis des Patienten und der sozialen Umstände einen individuellen Therapieplan festzulegen, der sorgfältig alle konservativen und operativen Therapieoptionen mit einbezieht und abwägt. Die Schlussfolgerung aber, eine Vielzahl von Operationen durch Gesprächstherapien ersetzen zu können, ist nicht richtig. Es gibt klare wissenschaftliche Kriterien für die Indikationsstellung zu Operationen.
|
|
|
|
|
|
|
Empfehlungen der GOTS
|
Der nächste Winter steht vor der Tür und der Wunsch und das Interesse von Patienten nach sportlicher Aktivität mit einem künstlichen Hüft-, Knie- oder Schultergelenk richtet sich nun wieder verstärkt auf den alpinen Skilauf. Aber ist das überhaupt möglich und empfehlenswert? Aber sicher! Die GOTS – Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin hat konkrete Empfehlungen erarbeitet, nach denen alpiner Skilauf mit Endoprothese mit Einschränkungen erlaubt ist. Zum einen ist alpiner Skilauf nur für Wiedereinsteiger geeignet, die bereits über hinreichende skitechnische Erfahrungen verfügen. Zum anderen sollten Patienten nicht allein starten, sondern erst nach umfassender Aufklärung und Beratung durch erfahrene Experten unter Anleitung speziell ausgebildeter Skilehrer, die wichtige Merkmale einer gelenkschonenden Skitechnik vermitteln.
|
|
|
|
|
|
|
Qualität und Sicherheit
|
Um die Qualität der Versorgung in der Kniechirurgie zu stärken, hat die Deutsche Kniegesellschaft (DKG) jetzt die Zertifizierung zum offiziellen Kniezentrum ins Leben gerufen. Hierzu wurde ein Curriculum entwickelt, welche Kriterien eine Klinik für bestimmte Teilbereiche der Kniechirurgie zu erfüllen hat. Die Zertifizierung ist in fünf Teilgebiete unterteilt, für die separate Anträge erfolgen müssen: Sportorthopädie, Traumatologie, Endoprothetik, kindliche Kniechirurgie sowie Osteotomie und Tumorchirurgie. Die Zertifizierung ist für jeweils fünf Jahre gültig.
|
|
|
|
|
|
|
Endoprothesenregister wächst
|
Das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) hat seinen dritten Jahresbericht veröffentlicht. Im sechsten Jahr der Datenerfassung erfährt das EPRD nach wie vor großen Zuspruch. Mit annähernd 283.000 eingegangenen OP-Dokumentationen und 706 datenliefernden Krankenhäusern waren diese Zahlen 2017 so hoch wie noch nie. Dabei war es erstmals möglich, Werte zum Body-Mass-Index (BMI) der Patienten zu berücksichtigen. Schwerpunkt des Jahresberichts ist die Untersuchung der Standzeiten verschiedener endoprothetischer Versorgungsformen. Hier werden erstmals Ergebnisse von Implantatsystemen innerhalb der ersten drei Jahre betrachtet.
|
|
|
|
|
|
|
Qualität und Sicherheit
|
Die Leitlinie zur Behandlung von Rupturen des vorderen Kreuzbands am Knie wurde jetzt unter Federführung der DGU aktualisiert. Mediziner erhalten damit Empfehlungen zur Erstversorgung, zur Diagnostik und Indikationsstellung, zur konservativen oder operativen Therapie sowie zur Weiterbehandlung und Prävention dieser Verletzungen. Damit ergänzt sie die Leitlinien zu hinteren Kreuzbandrupturen am Knie sowie zu Luxationen des Kniegelenks. Alle DGU-Leitlinien sind online bei der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) abrufbar. Darüber hinaus sind sie in der gerade erschienen Auflage von „Leitlinien Unfallchirurgie“ als Print-Version und als E-Book erhältlich.
|
|
|
|
|
|
|
Frist verlängert: 15.01.2019
|
Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) vergibt Deutsch-Chilenische-Fellowships. Mit den Stipendien unterstützen die Fachgesellschaften der beiden Länder in diesem Jahr bis zu drei deutsche Wissenschaftler mit jeweils 4.000 Euro. Die Stipendiaten werden 2019 nach Chile reisen, um sich mit ihren orthopädischen Fachkollegen auszutauschen. Interessierte können sich noch bis zum 15. Januar 2019 bewerben.
|
|
|
|
|
|
|
Frist: 28.02.2019
|
Die DGU vergibt wieder ein Reisestipendium, um Nachwuchswissenschaftler dabei zu unterstützen, eine internationale, klinisch oder experimentell bedeutende Institution zu besuchen. Das Stipendium ist mit 5.000 Euro dotiert. Bewerber sollten hauptsächlich unfallchirurgisch tätig sein. Bewerbungen sind noch bis zum 28. Februar 2019 möglich.
|
|
|
|
|
|
|
Frist: 31.01.2019
|
Die AOTrauma Deutschland (AOTD), vergibt wieder Reisestipendien in Höhe von jeweils höchstens 5.000 Euro. Ziel ist die Förderung des Erfahrungsaustausches und der Weiterbildung bei Experten auf dem Gebiet der Osteosynthese. Mitglieder der AOTD können sich noch bis zum 31. Januar 2019 bewerben.
|
|
|
|
|
|
|
Frist: 28.02.2019
|
Die Christoph Lohfert Stiftung förderte praxiserprobte Projekte, die den Patienten im Krankenhaus mit seinen Bedürfnissen und Interessen in den Mittelpunkt rücken und durch verbesserte Prozesse einen belegbaren Nutzen für Patienten und Mitarbeiter im Krankenhaus leisten. Der Lohfert-Preis steht in diesem Jahr unter dem Titel „Mehr Zeit für den Patienten – digitale Konzepte zur Entlastung der Pflege“ und ist mit 20.000 Euro dotiert. Die Bewerbungsfrist endet am 28. Februar 2019.
|
|
|
|
|
|
|
10 Prozent Mitglieder-Rabatt
|
Die Kursreihe „Interpersonal Competence Training“ gibt Ärzten und Pflegenden Werkzeuge an die Hand, um die Arbeit im Team und die Sicherheit in der Patientenversorgung nachhaltig zu verbessern. Das innovative Kurskonzept wurde von Lufthansa Aviation Training (LAT) in Kooperation und mit der Expertise der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) entwickelt. Der nächste Kurs für Führungskräfte (IC 3) findet vom 1. bis zum 2. Februar 2019 in Seeheim-Jugenheim statt. Mitglieder von DGOU, DGOOC und DGU erhalten 10 Prozent Rabatt mit dem Buchungscode „DGOU_AKTION“.
|
|
|
|
|
|
|
Tag der Arthroskopie: 01.02.2019
|
Mit dem Tag der Arthroskopie am 1. Februar 2019 wollen Ärzte in Deutschland, Österreich und der Schweiz über den Nutzen von Gelenkspiegelungen aufklären. Der Aktionstag ist Teil der Kampagne „Arthroskopie hilft“. Denkbar sind Vorträge, Info-Veranstaltungen für Patienten oder Tage der offenen Tür in Praxen und Kliniken. Begleitende Print-Materialien wie Poster, Flyer oder Postkarten sowie das Kampagnen-Handbuch mit Tipps und Anregungen dazu, wie man aktiv auf Medien, Interessierte und Patienten zugehen kann, sind ab sofort bestellbar. Sie stehen zudem auf der Website www.arthroskopie-hilft.de auch zum Download bereit.
|
|
|
|
|
|
|
Fortbildung der AOTD
|
Im Seminar „Klavikula – Fall für Fall“ der AOTrauma Deutschland (AOTD) informieren Experten zur speziellen Anatomie des Schlüsselbeins. Anhand von praktischen Beispielen aus dem Klinikalltag können Interessierte unter anderem zu Problemen der konservativen und operativen Therapie von Frakturen der Klavikula und des Schultereckgelenks, auch AC-Gelenk genannt, diskutieren. Die Veranstaltung findet am 30. Januar 2019 in Köln statt.
|
|
|
|
|
|
|
Fortbildung der AOTD
|
Wie werden Frakturen an den Phalangen und an der Mittelhand behandelt? Welche Besonderheiten gibt es bei frischen Verletzungen und Fehlheilung? Zu diesen und weiteren Fragen können die Teilnehmenden im Handkurs der AOTrauma Deutschland (AOTD) an humanen Präparaten üben. Die Fortbildung findet vom 7. bis zum 8. Februar 2019 in Jena statt.
|
|
|
|
|
|
|
Frist: 15.01.2019
|
Lassen Sie Ihre Fachkollegen aus Orthopädie und Unfallchirgie an Ihrer wissenschaftlichen oder klinischen Arbeit teilhaben: Bis zum 15. Januar 2019 können noch Abstracts für den nächsten Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) online eingereicht werden. Der DKOU 2019 findet vom 22. bis zum 25. Oktober unter dem Motto „Wissen braucht Werte“ in Berlin statt.
|
|
|
|
|
|
|
Jahrestagung
|
Welche Verletzungen an der Hand sollten operativ versorgt werden? Welches Konzept verspricht den besten Behandlungserfolg? Diese und weitere Fragen werden auf der Jahrestagung der Sektion Handchirurgie der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) diskutiert. Unter dem Motto „Kontroverses in der Handchirurgie“ stehen dabei die selteneren Verletzungen am Handskelett im Fokus. Die Veranstaltung findet am 16. März 2019 in Düssedorf statt.
|
|
|
|
|
|
|
Frühbucher-Rabatt bis 10.02.2019
|
Die nächste Jahrestagung der DGOU-Sektion Vereinigung für Kinderorthopädie (VKO) widmet sich diesen Hauptthemen: neuromuskuläre Erkrankungen, konservative Therapie, Wuchslenkung, Wirbelsäule, Hüfte und Füße. Die Veranstaltung findet vom 22. bis zum 23. März 2019 in Düsseldorf statt. Eine Anmeldung zum Vorzugspreis ist noch bis zum 10. Februar 2019 möglich.
|
|
|
|
|
|
|
Kongress der DGCH
|
„Volle Kraft voraus – mit Herz, Hand und Verstand!“ lautet das Motto des nächsten Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH). Das Programm wird von den chirurgischen Mitgliedsgesellschaften wie der DGOOC und der DGU gestaltet, gemeinsam mit der Bundeswehr sowie dem Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe. So erhalten die Teilnehmenden unter anderem einen Überblick zu den Themen Chirurgie 4.0, Innovation und Robotik, Organspende und Transplantation, Risiko- und Fehlermanagement sowie Infektion und Hygiene. Die Veranstaltung findet vom 26. bis zum 29. März 2019 in München statt.
|
|
|
|
|
|
|
Abstract-Frist: 31.01.2019
|
"Querschnittlähmung im Alter – Abschieben oder Rehabilitieren“ lautet das Motto der Jahrestagung der DGOU-Sektion Deutschsprachige medizinische Gesellschaft für Paraplegiologie (DMGP). Dabei werden unter anderem Fragen zur medikamentösen Therapie, zum Darmmanagement und zu orthopädischen Problemen bei älteren Patienten auf dem Kongress diskutiert. Ziel ist es, Ideen für mögliche Behandlungskonzepte auf den Weg zu bringen. Die Veranstaltung findet vom 22. bis zum 25. Mai 2019 in Koblenz statt. Wissenschaftler können das Programm mit eigenen Beiträgen gestalten und Abstracts einreichen. Die Abgabefrist endet am 31. Januar 2019.
|
|
|
|
|
|
|
Veranstaltung der BG Kliniken
|
Trotz moderner Implantate und Werkstoffe, neuer Antibiotika und minimalinvasiver OP-Techniken bleiben Implantat-assoziierte Infektionen eine besondere Herausforderung für Chirurgen und Patienten, auch, weil diese Infektionen wieder verstärkt im Fokus medizinischer, wissenschaftlicher und ökonomischer Diskussionen stehen. Mit der Fachtagung „Praxis Update 2019: Septische Chirurgie – Infektionen in Orthopädie und Unfallchirurgie“ laden die BG Kliniken dazu ein, sich interdisziplinär zu Erfahrungen und Lösungsansätzen aus dem klinischen Alltag auszutauschen. Die Veranstaltung findet vom 29. bis zum 30. März 2019 in Murnau statt.
|
|
|
|
|
|
|
Wie gefällt Ihnen der Newsletter? Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Themenvorschläge.
|
|
|
|
|
Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
|
|
|
Der Newsletter wird nicht korrekt dargestellt oder Bilder und Verlinkungen
lassen sich nicht öffnen? Möglicherweise erlaubt Ihr E-Mail-Programm die
Anzeige von HTML-Elementen nicht oder diese werden bei der Darstellung
geblockt. Bitte prüfen Sie gegebenenfalls Ihre Einstellungen zur Anzeige
von HTML-Nachrichten.
|
|