Februar 2020
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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wie kann sich die DGOU als medizinische Fachgesellschaft bei gesetzlichen Regelungen einbringen, um O und U im Sinne einer optimalen Patientenversorgung mitzugestalten? Das war ein Thema unserer letzten Zukunftswerkstatt. Mehr hierzu lesen Sie in der heutigen Newsletterausgabe. Erfahren Sie außerdem, warum die Freude an der Arbeit und an der Behandlung von Patienten für angehende Orthopäden und Unfallchirurgen so wichtig ist und mit welchen aktuellen Ausschreibungen zu Preisen und Stipendien auch Ihr Forschungsvorhaben gefördert werden kann. Eine interessante Lektüre wünschen Ihnen
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Prof. Dr. Bernd Kladny und Prof. Dr. Dietmar Pennig Generalsekretäre der DGOU
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In eigener Sache
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Die Deutsche Wirbelsäulengesellschaft (DWG) fordert die Einführung der Zusatzweiterbildung „Spezielle Wirbelsäulenchirurgie“. Ziel sei es, die Qualität der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen zu verbessern und die Kosten im Gesundheitswesen zu senken, heißt es in der Pressemeldung. Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) kritisiert das Vorgehen der DWG, da das öffentliche Schreiben weder mit der Fachgesellschaft noch mit dem Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) abgestimmt war. Nun hat der DGOU-Vorstand hierzu ein Statement für seine Mitglieder veröffentlicht.
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Lesetipp OUMN
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Strukturen und Regelungen hinsichtlich der Weiterbildung oder Patientenlenkung können alltägliche Prozesse ordnen und mitunter vereinfachen, sie können jedoch auch hemmende Knebel sein und sogar Fehlentwicklungen verfestigen. Deshalb müsse sich die Ärzteschaft verstärkt in den politischen Diskurs einbringen, um hinderliche bestehende sowie nahende Auswirkungen abzuwenden. Darüber waren sich die Teilnehmenden der Zukunftswerkstatt der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) im November 2019 einig. Zu diesen und weiteren Diskussionsthemen ist in der neuen Ausgabe der Mitgliederzeitschrift „Orthopädie und Unfallchirurgie – Mitteilungen und Nachrichten“ (OUMN) ein Artikel erschienen.
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Interview
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Erkrankungen und Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparats gehören zu den häufigsten Leiden in Deutschland. Es werden jährlich allein rund 1,6 Millionen Betroffene laut Statistischem Bundesamt in deutschen Krankenhäusern operativ versorgt. Da die meisten der muskuloskelettalen Erkrankungen zunehmend im Alter auftreten, wird angesichts des demographischen Wandels die Zahl der Betroffenen in den nächsten Jahren weiter zunehmen. Darüber wie Lebens- und Versorgungsqualität der Patienten auch zukünftig gesichert werden können und welche Herausforderung dies für das Fach bedeutet, äußert sich Prof. Dr. Dieter C. Wirtz, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und Direktor der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Bonn.
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Gesetzesänderung
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In Kürze gilt die europäische Medizinprodukteverordnung 2017/745 (MDR). Ab dem 26. Mai 2020 muss das neue EU-Recht im EU-Binnenmarkt angewendet werden und ersetzt damit die bisherigen europäischen Richtlinien (Medical Device Directive – MDD; Active Implantable Medical Device Directive – AIMDD), die über das Medizinproduktegesetz (MPG) und die dazugehörigen Verordnungen in Deutschland umgesetzt wurden. Die Gesetzesänderung betrifft keine bereits verwendeten oder gelagerten Produkte.
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Qualität und Sicherheit
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Die von der Sektion Wirbelsäule der DGOU entwickelte OF-Klassifikation für osteoporotische thorakolumbale Frakturen wird nun ebenso die offizielle Klassifikation der internationalen Wirbelsäulengesellschaft AOSpine. Damit wird die Kompetenz der DGOU im Bereich der Wirbelsäulentraumatologie auch international anerkannt. In Kürze erscheint hierzu ein Lehrvideo der Sektion, das der Leiter Dr. Klaus John Schnake gemeinsam mit der AOSpine erstellt hat.
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In eigener Sache
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Lust, Autorin oder Autor zu werden? Seit 2011 informiert die Zeitschrift „Orthopädie und Unfallchirurgie – Mitteilungen und Nachrichten“ (OUMN) die Mitglieder der Fachgesellschaften DGOU, DGOOC, DGU und BVOU über fachspezifische und berufspolitische Themen aus O und U. Ob Kongressberichte, Interviews, Empfehlungen sowie Rechtsfragen, Praxistipps, Personalia und eine umfangreiche Übersicht über Fort- und Weiterbildungstermine – die Publikation bildet das komplette Spektrum des Faches ab. Wer ein Thema in der Zeitschrift vermisst oder selbst einen Artikel schreiben möchte, kann sich gern an die Geschäftsstelle der DGOU wenden. Hier erhalten Interessierte alle wichtigen Informationen zu den Autorenrichtlinen sowie den Redaktionsschluss der einzelnen Ausgaben.
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Stimmen aus O und U
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Dr. Paul Ruckenstuhl legt zukünftigen Orthopäden und Unfallchirurgen ans Herz, nie die Freude an der Arbeit zu verlieren und es wertzuschätzen, als Arzt Patienten zu helfen. Für „Stimmen aus O und U“ erinnert sich der Assistenzsarzt an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, dass für seine Berufswahl das gemeinsame Erfolgserlebnis entscheidend war; nämlich ein zufriedenstellendes Resultat für den Patienten und den Behandler.
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Stimmen aus O und U
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Warum er Facharzt für O und U werden möchte, erklärt Jonas Roos in der Kampagne „Stimmen aus O und U“ mit der Möglichkeit, Patienten sowohl mit einfachen als auch mit hoch komplexen Therapien zu helfen. Den PJ-ler am Universitätsklinikum Bonn fasziniert an dem Fach vor allem, dass viele Krankheitsbilder bereits durch eine körperliche Untersuchung und Anamnese diagnostiziert werden können.
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Tag der Hand
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Zum jährlichen „Tag der Hand“ am 1. März bieten zahlreiche handchirurgische Kliniken und Praxen Info-Veranstaltungen für Betroffene und Interessierte an. Mit ihrem aktuellen Schwerpunktthema „Arthrose an der Hand“ klärt die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) über die weit verbreitete Gelenkerkrankung auf. Der neue Patientenratgeber der DGOU-Sektion gibt einen Überblick zu häufigen Formen der Arthrose an der Hand sowie zu chirurgischen Optionen. Der Flyer kann von DGH-Mitgliedern kostenlos, von Nicht-Mitgliedern gegen eine Versand- und Handlinggebühr bestellt werden.
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Qualität und Sicherheit
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Funktionelle Körperbeschwerden können sich vielfältig bemerkbar machen, beispielsweise in Form von Schmerzen, Schwindel, Erschöpfung oder auch Rückenproblemen. Bislang sind Betroffene nicht gut versorgt: Sowohl Patienten als auch deren Ärzte bemängeln das unzureichende Wissen darüber und demzufolge die geringen konkreten Behandlungsmöglichkeiten. Die aktualisierte Leitlinie „Funktionelle Körperbeschwerden“ soll die beidseitige Behandlungszufriedenheit durch konkrete und praxisnahe Empfehlungen verbessern. Neben der federführenden Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) sowie dem Deutschen Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) haben 34 medizinische Fachgesellschaften mitgewirkt, darunter auch die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC). Nun ist auch die dazugehörige Patientenleitlinie aktualisiert. Beide Leitlinien sind online bei der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) abrufbar.
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Frist verlängert: 28.02.2020
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Bis zum 28. Februar haben Wissenschaftler noch die Gelegenheit, sich für das Südafrika-Stipendium der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) zu bewerben. Die Fachgesellschaft hat die Antragsfrist für zwei Stipendien in Höhe von jeweils 4.000 Euro verlängert. Die Fellowships sind für Stipendiaten im Wechsel aus Deutschland und Südafrika bestimmt, die das jeweilige Gastland für die orthopädisch-unfallchirurgische Weiterbildung besuchen.
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Frist: 28.02.2020
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Die DGU möchte Nachwuchswissenschaftler dabei unterstützen, eine internationale, klinisch oder experimentell bedeutende Institution zu besuchen. Aus diesem Grund vergibt die Fachgesellschaft auch 2020 ein Reisestipendium in Höhe von 5.000 Euro. Bewerber sollten hauptsächlich unfallchirurgisch tätig sein. Anträge sind nur noch bis zum 28. Februar 2020 möglich.
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Frist verlängert: 17.03.2020
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Die Arbeitsgemeinschaft Intraoperative Bildgebung und Technologieintegration (AGiTEC) der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hat die Ausschreibung für das Fellowship verlängert. Da neue Technologien der intraoperativen Bildgebung und der bildgeführten Computer-Navigation auch bei orthopädisch-unfallchirurgischen Eingriffen die Qualität im Sinne der Patienten verbessern können, soll dieses Hands-on-Teaching Ärzten die Möglichkeit eröffnen, die technologischen Neuerungen auf dem Gebiet von O und U kennenzulernen. Bewerbungen werden noch bis zum 31. März 2020 entgegengenommen.
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Frist: 31.03.2020
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Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) vergibt auch dieses Jahr ein Stipendium für Doktoranden, um deren experimentelle Arbeit in O und U zu fördern. Dabei werden die jungen Wissenschaftler im Rahmen ihrer Dissertation mit 500 Euro unterstützt. Interessierte können sich noch bis zum 31. März 2020 bewerben.
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Frist: 30.04.2020
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Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) vergibt auch in diesem Jahr wieder ihren Preis zur Förderung der Grundlagenforschung. Die Auszeichnung ist mit 20.000 Euro dotiert und würdigt eine herausragende wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der orthopädisch-unfallchirurgischen Grundlagenforschung oder der translationalen Forschung. Bewerbungen können bis zum 30. April 2020 eingereicht werden.
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10 Prozent Mitglieder-Rabatt
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Die Kursreihe „Interpersonal Competence Training“ gibt Ärzten und Pflegenden Werkzeuge an die Hand, um die Arbeit im Team und die Sicherheit in der Patientenversorgung nachhaltig zu verbessern. Das innovative Kurskonzept wurde von Lufthansa Aviation Training (LAT) in Kooperation und mit der Expertise der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) entwickelt. Der nächste Kurs für Assistenz- und Fachärzte (IC 1) findet vom 24. bis zum 25. April 2020 in Seeheim-Jugenheim statt. Mitglieder von DGOU, DGOOC und DGU erhalten 10 Prozent Rabatt mit dem Buchungscode „DGOU_AKTION“.
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Kongress der D.A.F.
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Das Thema „Fuß und Sport – Vom Kind bis zum Senior“ steht im Mittelpunkt der Jahrestagung der Deutschen Assoziation für Fuß und Sprunggelenk (D.A.F.). Weitere Schwerpunkte sind Technische Orthopädie, Prävention und Fuß bei Cerebralparese. Der Kongress der DGOU-Sektion findet vom 13. bis zum 14. März 2020 in Osnabrück statt.
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Abstract-Frist: 15.03.2020
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Für die nächste Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) vom 8. bis zum 10. Oktober 2020 in Münster ruft die Fachgesellschaft Interessierte auf, das wissenschaftliche Programm mitzugestalten. Es können Abstracts zu folgenden Themen eingereicht werden: detaillierte Techniken und Tipps bei Standardoperationen, Diagnostik und Therapie von Tumoren der Hand, psychische Erkrankungen und Hand (inklusive iatrogene Schäden), Infektionen der Hand, Sehnenrekonstruktionen, Bandrekonstruktionen oder moderne Osteosynthesen an der Hand. Die Beiträge müssen bis zum 15. März 2020 eingegangen sein.
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Jahrestagung der VKO
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Die Vereinigung für Kinderorthopädie (VKO) lädt zu ihrer nächsten Jahrestagung nach Österreich ein. Diskutiert werden klassische Aufgaben der Kinderorthopädie unter Einbezug von Themen aus der Kindertraumatologie. „How to treat“-Fragestellungen und „Hands-on“-Kurse runden das Programm ab. Die Fachgesellschaft erwartet ihre Teilnehmer vom 19. bis zum 21. März 2020 in Graz.
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Jahrestagung
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Wer profitiert von Injektionstherapien und ist Arthroplastik bereits eine vergessene Kunst? Auf der diesjährigen Tagung der Sektion Handchirurgie der DGU erwarten Interessierte Vorträge und klinische Fallvorstellungen zu den Themenfeldern Fingergelenkarthrosen und Engpasssyndromen. Die eintägige Veranstaltung, die sich operativer und konservativer Behandlungsverfahren gleichermaßen annimmt, findet am 21. März 2020 in Düsseldorf statt.
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Abstract-Frist: 31.03.2020
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Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie lädt die DGOU-Sektion Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh) zu ihrer nächsten Jahrestagung ein. Im Fokus der Veranstaltung stehen chronische Entzündung – Pathogenese und Management, Autoimmunität und Immunregulation sowie Rheuma als interdisziplinäre Herausforderung. Der Kongress findet vom 9. bis zum 12. September 2020 in München statt. Interessierte können mit ihren Abstracts das wissenschaftliche Programm mitgestalten. Die Abgabefrist endet am 31. März 2020.
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Kongress der DVSE
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Die Deutsche Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie (DVSE) lädt zu ihrer nächsten Jahrestagung ein. Zu den Hauptthemen gehören unter anderem die Sportlerschulter und der Sportlerellenbogen, komplexe Frakturversorgung sowie akute und chronische Instabilitäten des Schulter- und Ellenbogengelenkes. Der Kongress der DGOU-Sektion findet vom 23. bis zum 25. April 2020 in Düsseldorf statt.
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Kongress der DMGP
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Die nächste Jahrestagung der Deutschsprachigen Medizinischen Gesellschaft für Paraplegiologie (DMGP) steht unter dem Motto „Rehab der Zukunft – Quo vadis". Interessierte Mediziner sind dazu eingeladen, sich über die neuesten Technologien und Therapieformen für Menschen mit Querschnittlähmung und die Megatrends der Zukunft zu informieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, sein Wissen in Workshops, beispielsweise zum Thema Dysphagie-Behandlung, zu vertiefen. Die Veranstaltung der DGOU-Sektion findet vom 22. bis zum 25. April 2020 in Nottwil in der Schweiz statt.
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4th International Conference on 3D Printing in Medicine
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Welche Entwicklungen und Fortschritte gibt es im Bereich des 3D-Drucks? In welchen medizinischen Disziplinen wird er schon heute für individuelle Lösungen eingesetzt? Zu diesen und weiteren Themen informiert der „Internationale Kongress zum 3D-Druck in der Medizin“ unter der Schirmherrschaft der DGOU. Dabei steht der interdisziplinäre Dialog von Experten aus den Bereichen Medizin, Materialwissenschaften und Ingenieurswesen im Vordergrund. Die Veranstaltung findet vom 24. bis zum 25. April 2020 in Mainz statt.
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Weiterbildung der DKG
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Seit 2015 vergibt die Deutsche Kniegesellschaft (DKG) das Zertifikat „Kniechirurg“. Ziel ist es, eine standardisierte Ausbildung zu gewährleisten und eine hohe Qualität im Bereich der Kniegelenkchirurgie zu sichern. Für das Zertifikat müssen Erfahrungen und Inhalte in sechs Modulen nachgewiesen werden, darunter sowohl in der Endoprothetik, in der Sportorthopädie und Traumatologie als auch in der konservativen und operativen Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen des Kniegelenks. Wer das Zertifikat erwerben möchte, muss zudem Facharzt und DKG-Mitglied sein und eine bestimmte Anzahl von Eingriffen absolviert haben. Die nächsten Kurstermine für 2020 stehen bereits fest und sind online abrufbar.
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Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
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