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Rehabilitation – Physikalische Therapie

Die Sektion sieht ihre Ziele in: 

  • der Vertretung aller Bereiche der Rehabilitation bei Erkrankungen und Verletzungen des Stütz- und Bewegungssystems einschließlich der dazugehörigen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen
  • dem interdisziplinären Austausch und Austausch mit den Subspezialitäten im eigenen Fachgebiet
  • der Organisation von wissenschaftlichen Sitzungen auf Kongressen
  • der Förderung von wissenschaftlichen Projekten im Bereich der Rehabilitation und konservativen Orthopädie / Unfallchirurgie 
  • der Förderung der Weiterbildung im Bereich der konservativen Orthopädie / Unfallchirurgie 
  • der Standespolitik in Zusammenhang mit konservativen Therapieformen der orthopädischen und unfallchirurgischen Rehabilitation und der Physikalischen Therapie.

 

Vorsitzender

Dr. Hartmut Bork
Rehabilitationszentrum am St. Josef-Stift
Sendenhorst

E-Mail

Stellvertreter

Dr. Stefan Simmel
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik
Murnau

E-Mail

 

Stellvertreter

Dr. Thomas Gottfried
Klinik Höhenried
Bernried

E-Mail

AK Nachbehandlungsempfehlungen (NBE)

  • Zwei Treffen pro Jahr in Präsenz
  • Regelmäßige Videokonferenzen zur Abstimmung der Arbeitsthemen
  • Jährliche Neuauflage der Nachbehandlungsempfehlungen unfallchirurgisch-orthopädischer konservativer und operativer Therapieverfahren
    • möglichst evidenzbasierte Aktualisierung
  • Mitarbeit in der Studienentwicklung der postoperativen Behandlungssteuerung
  • Mitarbeit in der Entwicklung von Fast-Track-Nachbehandlungs-Algorithmen

AK Leitlinien 

  • Beteiligung an der S3-Leitlinie Fibromyalgie (2016)
  • Rehabilitation nach Frakturen der Brust- und Lendenwirbelsäule ohne neurologische Ausfälle, S2k-Leitlinie (2016)
  • Leitlinie zur konservativen Versorgung bei Bandscheibenvorfällen mit radikulärer Symptomatik, S2k-Leitlinie (2015)
  • Rehabilitation nach Majoramputation an der unteren Extremität, in Kooperation mit der DGOU-Sektion Vereinigung für Technische Orthopädie (VTO), S2k-Leitlinie (2015)
  • Rehabilitationskonzept Wirbelsäulendeformitäten, S1-Leitlinie (März 2012)
  • Nationale Versorgungsleitlinie Kreuzschmerz (NVL), S3-Leitlinie (2011)

AK Traumarehabilitation 

  • Zwei Treffen pro Jahr in der BG Unfallklinik Ludwigshafen
  • Jahrestagungen im Rahmen des VBG-Symposiums 
  • Mitarbeit bei der Neuauflage des Weißbuchs Schwerverletztenversorgung der DGU
  • Unterstützung des TraumaNetzwerk DGU® bei der Umsetzung des Weißbuchs und der Weiterentwicklung des TraumaNetzwerk DGU®
  • Studie „ICF-basierte Traumarehabilitation“
  • Aktuelle Themen der Rehabilitation Unfallverletzter
  • Beteiligung an der S3-Leitlinie Fibromyalgie (2016)
  • Rehabilitation nach Frakturen der Brust- und Lendenwirbelsäule ohne neurologische Ausfälle, S2k-Leitlinie (2016)
  • Leitlinie zur konservativen Versorgung bei Bandscheibenvorfällen mit radikulärer Symptomatik, S2k-Leitlinie (2015)
  • Rehabilitation nach Majoramputation an der unteren Extremität, in Kooperation mit der DGOU-Sektion Vereinigung für Technische Orthopädie (VTO), S2k-Leitlinie (2015)
  • Rehabilitationskonzept Wirbelsäulendeformitäten, S1-Leitlinie (März 2012)
  • Nationale Versorgungsleitlinie Kreuzschmerz (NVL), S3-Leitlinie (2011)

Empfehlungen der DGOU-Sektion Rehabilitation – Physikalische Therapie

Um die Nachbehandlung von Patienten nach Operationen und Verletzungen zu systematisieren, hat der Arbeitskreis Traumarehabilitation der DGOU-Sektion Rehabilitation – Physikalische Therapie Empfehlungen erarbeitet. Die neunte, überarbeitete und ergänzte Auflage ist im August 2023 erschienen.

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Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU)
Unter Mitarbeit von: Jörg Schmidt (Leiter Arbeitskreis Nachbehandlungsempfehlungen), Tobias Riedel (stellvertretender Leiter), Stefan Grundler (Schriftführer)
9. Auflage, August 2023

In den wissenschaftlichen Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) hat sich der Stellenwert der Rehabilitation in den letzten 20 Jahren deutlich gewandelt. Vor 1996 gab es in der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie (DGOT) die Arbeitskreise Krankengymnastik und Physiotherapie, Rehabilitation sowie  Rehabilitation und Behindertensport nebst einer Kommission Physikalische Therapie. Im Berufsverband der Orthopäden (BVO) existierte der Ausschuss Physikalische Therapie und Medizinische Assistenzberufe sowie der Arbeitskreis Leitende Konservative Orthopäden (ALKO).

Prof. Dr. Cotta erteilte 1996 Dr. Finkbeiner den Auftrag zur Gründung einer Sektion Physikalische Medizin und Rehabilitation, deren konstituierende Sitzung am 2. Mai 1997 erfolgte. Gründungsvorsitzende waren Prof. Dr. Gerner und Dr. Finkbeiner.

Die in der DGU gegründete Sektion Physikalische Therapie stand langjährig unter Leitung von Dr. Moorahrend, gefolgt von Prof. Dr. Bühren. Die Sektion wurde auf Antrag von Prof. Dr. Bühren am 3. Oktober 2006 in Sektion für Physikalische Therapie und Rehabilitation umbenannt.

Am 22. Oktober 2009 fusionierten die beiden Sektionen der DGOOC und der DGU als erste gemeinsame Sektion „Rehabilitation – Physikalische Therapie“ unter dem Dach der DGOU. Vom Vorstand der DGOU wurden bis 2012 Prof. Dr. Kladny als Leiter sowie Prof. Dr. Bühren und Dr. Bork als Stellvertreter bestimmt. Die Sektion Rehabilitation der DGU ruht seit dem 1. Januar 2013 und wird als Arbeitskreis Traumatologie der DGOU-Sektion fortgeführt.

Die Sektion hat derzeit über 150 Mitglieder.

Mitglieder von DGOU, DGOOC und DGU, die sich in der Rehabilitation in Deutschland engagieren möchten und Anschluss an die Sektion suchen, können sich an den Vorstand wenden.

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