Mediziner und Wissenschaftler können sich auf der Tagung über aktuelle Forschungsergebnisse informieren und zu klinischen Fragestellungen zur Behandlung von Handverletzungen austauschen. Die Hauptthemen des Kongresses sind:
- Mikrochirurgische Rekonstruktion nach schweren Handverletzungen
- Daumenrekonstruktion
- Behandlung maligner Tumoren an Hand und Unterarm
- Skaphoidfrakturen und ihre Spätfolgen
- Distales Radioulnargelenk
Umrahmt wird das wissenschaftliche Programm von Instruktionskursen, die in Kooperation mit der AAHS in diesem Jahr erstmals von deutschen und amerikanischen Experten durchgeführt werden.
Bereits einen Tag vor dem Kongress haben die Besucher die Möglichkeit, an einem Live-Operationskurs in der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik (BGU) Frankfurt am Main teilzunehmen. Dabei werden verschiedene rekonstruktive Eingriffe am Handgelenk aus dem OP-Saal in den Hörsaal der BGU übertragen. Zusätzlich gibt es wissenschaftliche Vorträge und Videodarstellungen zur Anatomie des Handgelenks. Eine Anmeldung zum Operationskurs ist bis zum 31. Juli 2016 möglich.